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Test Intel Iris Pro 5200 Grafik im Test
- Ersteller Wolfgang
- Erstellt am
- Zum Artikel: Intel Iris Pro 5200 Grafik im Test
XyZ25 schrieb:Das was Intel mit der Iris Pro hier macht ist weder besonders gut noch besonders innovativ - das nennt man Brechstangenmethode.
HD 4600 reicht nicht um an AMD ranzukommen? Na gut, Grafikeinheiten verdoppelt und eDram mit draufknallen...das müsste doch eigentlich ein Blinder von Hinten sehen.
Denn beim Rendern bringt dir der eDram nix.
Schnellste Grafikperformance abliefern, um jeden Preis. Ein praxistaugliches Produkt sieht meiner Meinung nach anders aus.
Ach was hat AMD die letzten Jahre gemacht? Vielleicht deutlich mehr GPU Fläche investiert? So wird es gemacht. Nach der gleichen Logik kannst du AMD das gleiche vorwerfen, was einfach nur Unsinn ist.
bensen schrieb:Das ist das was ich schrieb.
Ich habe das nur zur Ergänzung geschrieben.
pipip schrieb:Mit der AMD Trinity APU hat AMD eine Technik eingeführt die sorgen soll dass CPU und GPU immer die Performance otpimal ausnützt dabei aber in der TDP bleibt.
Ist eine Anwendung CPU lastig, CPU Turbo, Zockt man => GPU turbo. Die TDP wird aber immer eingehalten.
So funktioniert das in der Praxis nicht. Der A10-4600M konnte den GPU Turbo in Spielen nicht halten, weswegen 3dmark Leistung und Spieleleistung auseinanderklafften. Spiele fordern CPU und GPU unterschiedlich. In dem einen Spiel läuft der volle GPU vielleicht, das ist gar nicht anzuzweifeln, im anderen Spiel nicht. Einen konstant vollen GPU Turbo über alle Spiele hinweg gibt es nicht. Das sieht beim Desktop Modell anders aus. Du kannst den Turbo vom Notebook Modell nicht mit dem Basistakt vom Desktop Modell einfach zur Berechnung hernehmen, das funktioniert nicht.
UNDERESTIMATED
Banned
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Ob da mal nicht mal wieder einer im Treiber rummanipuliert um in Benchmarks gut dazustehen?
Die Leistung ist ja relativ durchwachsen im Vgl. mit den AMD APU's, obwohl generell ein Schritt in die richtige Richtung imo.
*HUST*
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Nvidia-mogelt-sich-durch-Grafik-Test-79615.html
Die Leistung ist ja relativ durchwachsen im Vgl. mit den AMD APU's, obwohl generell ein Schritt in die richtige Richtung imo.
*HUST*
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Nvidia-mogelt-sich-durch-Grafik-Test-79615.html
Valerus
Ensign
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Das mag ja stimmen, ist aber nicht relevant. Wenn ich diesen Prozessor aus Sicht eines Spielers betrachte und aus irgendeinem Grund keine externe Grafikkarte haben will oder haben kann, zählen fast nur die FPS. Das die CPU eigentlich noch viel mehr könnte, weil der GPU-Anteil die FPS begrenzt, ist für mich nutzlos.
Schu3
Lieutenant
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Na da hat Intel doch eine ordentliche Grafikeinheit geliefert. Ich sehe das dabei nichtmal als schlechtes Omen für AMD, denn so muss sich AMD drehen und kann nicht, wie Intel es beim CPU-Teil macht, einfach die Arme hinterm Kopf verschränken und sagen "Hey, die Intel-Leute habens einfach nicht drauf" - jetzt mal salopp formuliert. Dass AMD so nie reagieren würde ist mir auch klar. Intel ist nun mit einer Grafikeinheit gleich auf mit AMD, da die iGPU in den Desktop-Varianten doch (etwas) langsamer sein soll. Korrigiert mich da bitte, wenn ich Quatsch erzähle, aber ich dachte so etwas mal gelesen zu haben.
Gut, dass das P/L-Verhältnis absolut nicht stimmt, wurde ja schon zu genüge erläutert.
Diese Aussage widerspricht eigentlich den Messungen. Ihr schreibt davon, dass die Iris Pro im 3DMark mit Abstand die beste ist. Behauptet aber dann, dass sich das in der Praxis nicht wiederspiegelt. Wenn man die Spiele betrachtet, habt ihr natürlich recht. Wenn man sich dagegen die GPU-Computing-Messungen anschaut, dann sprechen diese schon ein ganz anderes Bild. Natürlich ist die Iris Pro hier auch nicht immer die schnellste, allerdings wurde hier eine Stärke (zumind. teilweise) der Intel-iGPUs noch weiter ausgebaut, so dass man die Iris Pro in eigentlich jedem getesteten Programm oft ziehmlich weit oben sieht.
Gut, dass das P/L-Verhältnis absolut nicht stimmt, wurde ja schon zu genüge erläutert.
CB schrieb:[...]Darüber hinaus interessant ist, dass die Iris Pro im 3DMark alle anderen Kandidaten im Test weit hinter sich lässt. Ein Ergebnis, das keine der von uns gewählten Praxis-Benchmarks widerspiegelt, sehr wohl aber von Intel als Maßstab für die Leistungsfähigkeit der Iris Pro herangezogen wird.[...]
Diese Aussage widerspricht eigentlich den Messungen. Ihr schreibt davon, dass die Iris Pro im 3DMark mit Abstand die beste ist. Behauptet aber dann, dass sich das in der Praxis nicht wiederspiegelt. Wenn man die Spiele betrachtet, habt ihr natürlich recht. Wenn man sich dagegen die GPU-Computing-Messungen anschaut, dann sprechen diese schon ein ganz anderes Bild. Natürlich ist die Iris Pro hier auch nicht immer die schnellste, allerdings wurde hier eine Stärke (zumind. teilweise) der Intel-iGPUs noch weiter ausgebaut, so dass man die Iris Pro in eigentlich jedem getesteten Programm oft ziehmlich weit oben sieht.
Valerus
Ensign
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bensen schrieb:Welche mobile APU für 142$ kommt denn auch nur annähernd an die Performance der 4750HQ?
Dass die Preis verdammt hoch sind ist jedem klar, aber das ist nun nichts neues bei den schnellsten Produkten am Markt.
Wenn ich den Test hier richtig verstehe, liegen die APU AMD A10-6800K HD 8670D (Mindfactory € 126,-/$ 165,-) und der Intel Core i7 4750HQ (Iris Pro 5200, Schenker) bei der Spieleperformance (und darauf beziehe ich mich) gleichauf. Der Iris Pro kostet laut Artikel im 1000er-Pack $440,-/Stück.
Valerus schrieb:Wenn ich den Test hier richtig verstehe, liegen die APU AMD A10-6800K HD 8670D (Mindfactory € 126,-/$ 165,-) und der Intel Core i7 4750HQ (Iris Pro 5200, Schenker) bei der Spieleperformance (und darauf beziehe ich mich) gleichauf. Der Iris Pro kostet laut Artikel im 1000er-Pack $440,-/Stück.
Preisvergleiche zwischen Notebook Modellen, die stärker selektiert werden, und Desktop machen keinen Sinn. Zudem blendest du die deutlich bessere CPU Leistung aus. Die gibt es nicht geschenkt.
Krautmaster
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naja da muss ich Ralf555 zustimmen, der Preis ist wirklich das Letzte über das man hier argumentieren und vergleichen kann ... wenn überhaupt würde ein Vergleich mit den Mobile Richland APU Sinn ergeben - aber die sind wohl noch schlechter in CBs Reichweite als die Iris Pro.
Edit:
Man hätte Trinity hernehmen können, aber dann hätten viele abgekotzt dass Trinity "out" ist und Richland der Nachfolger hätte getestet werden sollen
Edit:
Man hätte Trinity hernehmen können, aber dann hätten viele abgekotzt dass Trinity "out" ist und Richland der Nachfolger hätte getestet werden sollen
Zuletzt bearbeitet:
Valerus
Ensign
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Ralf555 schrieb:Preisvergleiche zwischen Notebook Modellen, die stärker selektiert werden, und Desktop machen keinen Sinn.
Stimmt, falls das Interesse auf Notebook-CPUs gerichtet ist. Stimmt nicht, falls beispielsweise geprüft wird, ob ein Notebook für einen bestimmten Zweck ausreicht.
Ralf555 schrieb:Zudem blendest du die deutlich bessere CPU Leistung aus. Die gibt es nicht geschenkt.
Ich sprach von Spieleperformance. Mit der überschüssigen CPU-Leistung kann man dann nur in Ausnahmefällen etwas anfangen.
@Ralf555
Naja, eDram einzusetzen ist quasi der letzte Notnagel. Ich denke nicht, dass es in der Fertigung besonders günstig ist, das mit aufs Package zu klatschen...des wegen meinte ich, nicht praxistauglich.
Die Leute, die die Iris Pro sinnvoll nutzen könnten im Zusammenspiel mit dicker CPU, sind Leute die Rendern oder Videobearbeitung machen. Da bringt das eDram aber nichts.
Deswegen meine Vermutung, dass da schnell hochgezüchtet wurde, um mal eben die Performancekrone zu erlangen.
AMD hat doch die Jahre aus einer ganz anderen Position heraus gehandelt...die IGPUs waren bis jetzt immer weiter vorne...man hatte die Spitzenposition sowieso inne und hat sinnvoll, nach und nach die Leistung gesteigert.
Aber ich stelle ja auch nur Vermutungen an, kann ja sein, dass ich falsch liege
Naja, eDram einzusetzen ist quasi der letzte Notnagel. Ich denke nicht, dass es in der Fertigung besonders günstig ist, das mit aufs Package zu klatschen...des wegen meinte ich, nicht praxistauglich.
Die Leute, die die Iris Pro sinnvoll nutzen könnten im Zusammenspiel mit dicker CPU, sind Leute die Rendern oder Videobearbeitung machen. Da bringt das eDram aber nichts.
Deswegen meine Vermutung, dass da schnell hochgezüchtet wurde, um mal eben die Performancekrone zu erlangen.
AMD hat doch die Jahre aus einer ganz anderen Position heraus gehandelt...die IGPUs waren bis jetzt immer weiter vorne...man hatte die Spitzenposition sowieso inne und hat sinnvoll, nach und nach die Leistung gesteigert.
Aber ich stelle ja auch nur Vermutungen an, kann ja sein, dass ich falsch liege
Valerus schrieb:Ich sprach von Spieleperformance. Mit der überschüssigen CPU-Leistung kann man dann nur in Ausnahmefällen etwas anfangen.
Ändert nichts daran, dass die CPU beim Preis nicht ausgeklammert werden kann.
XyZ25 schrieb:@Ralf555
Naja, eDram einzusetzen ist quasi der letzte Notnagel. Ich denke nicht, dass es in der Fertigung besonders günstig ist, das mit aufs Package zu klatschen...des wegen meinte ich, nicht praxistauglich.
Was heißt letzter Notnagel? Was wäre dein Vorschlag für integrierte GPUs, um das Problem der schmalen Bandbreite zu lösen? GDDR5 wäre noch viel teurer und würde viel mehr Strom ziehen. Intel kann den edram in ihren eigenen Fabriken fertigen. Intel muss den nicht erst aufkaufen. Niemand kann das so künstengünstig lösen wie Intel. AMD hätte mehr Probleme, sie müssten den edram von Fremdfertigern besorgen.
Hab noch kein Notebook mit nem Sockel FM2 gesehen. Und wie du die 100W TDP in einem Notebook kühlen willst ist mir auch schleierhaft.Valerus schrieb:Wenn ich den Test hier richtig verstehe, liegen die APU AMD A10-6800K HD 8670D (Mindfactory € 126,-/$ 165,-) und der Intel Core i7 4750HQ (Iris Pro 5200, Schenker) bei der Spieleperformance (und darauf beziehe ich mich) gleichauf. Der Iris Pro kostet laut Artikel im 1000er-Pack $440,-/Stück.
eDRAM ist kein Notnagel sondern die logische Konsequenz einer Entwicklung die sich so fortsetzen wird. Etwas schnellen RAM nah an die CPU bringen spart viel Energie gegenüber einer breiten Speicheranbindung durch mehr Channel. Für Mobile Anwendungen ist dies die einzig sinnvolle Möglichkeit die Performance zu erhöhen wo der normale Dual Channel DDR3 nicht mehr ausreicht wie es bei integrierten GPUs der Fall ist.XyZ25 schrieb:@Ralf555
Naja, eDram einzusetzen ist quasi der letzte Notnagel. Ich denke nicht, dass es in der Fertigung besonders günstig ist, das mit aufs Package zu klatschen...des wegen meinte ich, nicht praxistauglich.
Die Leute, die die Iris Pro sinnvoll nutzen könnten im Zusammenspiel mit dicker CPU, sind Leute die Rendern oder Videobearbeitung machen. Da bringt das eDram aber nichts.
Deswegen meine Vermutung, dass da schnell hochgezüchtet wurde, um mal eben die Performancekrone zu erlangen.
eDRAM wird sicherlich zur Norm zumindest im Mobilen Bereich. Am Desktop hat man ja viel mehr Spielraum an TDP aber eben auch wenig Not iGPUs zu nutzen.
GDDR5 ist kein Ersatz da die Latenz zu schlecht ist für CPU Anwendungen. Viele Programme würden massiv leiden und die veringerte Latenz dieses eDRAM hilft manchen Anwendungen durchaus. OpenCL oder auch Handbrake (x264 encoding) ist im Softwaremodus deutlich schneller durch den EDRAM wie sich in Anandtech's tests zeigt.
Hochintegrierter edram am Package wird im mobilen Bereich vermutlich standard werden. Mit Broadwell bei 14nm findet sich das vermutlich in fast allen besseren mobilen CPUs von Intel.
Toms
Admiral
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Die Sache ist einfach die, dass Intel mit Fertigungsvorteil und viel mehr Forschungsgeldern gegen eine sagen wir mal kleine "klitsche" gerade mal mit teurerer Fertigung und extra Die des eDram gleich ziehen kann. In der nächsten Generation wird AMD die effizientere GCN Architektur einsetzen wird.
Tobi4s
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bensen schrieb:Hab noch kein Notebook mit nem Sockel FM2 gesehen. Und wie du die 100W TDP in einem Notebook kühlen willst ist mir auch schleierhaft.
Dann baust du eben den 6700 mit 65W TDP ein und ähnlichem Verbrauch wie der hier gezeigte 4750HQ. Dabei ist die Spieleleistung ähnlich, aber der Preis nicht derart übertrieben.
Iris Pro ist sicher kein Flop, aber der große Wurf ist es nun mal leider auch nicht. Ich hatte mir deutlich mehr versprochen.
Krautmaster
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@Tobi4s
dadurch wird der Vergleich jetzt nicht wirklich besser
Wie gesagt, nimm ein ähnliches Notebook bezüglich Ausmaße etc, keine theoretisch eventuell produzierbaren Endgeräte.
Selbst das Richland Topmodel ist so gut wie nicht am Markt vertreten, was also für einen Vergleich heranziehen?
das doch Käse ^^ wer sich das Notebook zulegt kann selbstverständlich was mit der höheren CPU Leistung anfangen. Rein auf GPU Leistung müsst er sich wohl ein NB mit HD7970M oÄ zulegen - vor allem da GPU Leistung sehr viel besser auch über den Preis skaliert.
Und was heißt hier Gaming Performance. Warum wird der Desktop Richland wohl deutlich schneller sein bei Games als das Topmodell im Notebook Segment? Die GPU Taktet nur etwa 15-20% schneller und mehr Shader hat das Dekstopmodell nicht.
-> Die CPU ist Flaschenhals, auch bei Games. Genau deswegen ist der Richland auch (manchmal) deutlich fixer als Trinity, eben genau wegen der CPU Leistung.
Schau dir die Anandtech Benchmarks an.
etc
http://www.anandtech.com/show/7111/amds-a105750m-review-part-2-the-msi-gx60-gaming-notebook/4
Wieso ist das i7 Modell mit HD7970M soooo viel schneller als quasi selbe GPU mit Richland?
Richland mit viel höherer CPU Leistung würde erst dessen GPU Performance erst richtig entfalten - dann wäre man auch eher am Desktop Modell dran. Selbst bei hohen Auflösungen:
Hier sieht man auch gut, wie allein die höhere CPU Leistung von Trinitx -> Richland teils massive Vorteile bei gleicher GPU bringen.
Eigentlich fatal wie die HD7970 in diesen Systemen ausgebremst wird. Die vergleichsweise gammelige iGPU von Richland ist kaum langsamer als eine HD7970M - nur weil die CPU ausbremst.
dadurch wird der Vergleich jetzt nicht wirklich besser
Wie gesagt, nimm ein ähnliches Notebook bezüglich Ausmaße etc, keine theoretisch eventuell produzierbaren Endgeräte.
Selbst das Richland Topmodel ist so gut wie nicht am Markt vertreten, was also für einen Vergleich heranziehen?
Ergänzung ()
Valerus schrieb:Ich sprach von Spieleperformance. Mit der überschüssigen CPU-Leistung kann man dann nur in Ausnahmefällen etwas anfangen.
das doch Käse ^^ wer sich das Notebook zulegt kann selbstverständlich was mit der höheren CPU Leistung anfangen. Rein auf GPU Leistung müsst er sich wohl ein NB mit HD7970M oÄ zulegen - vor allem da GPU Leistung sehr viel besser auch über den Preis skaliert.
Und was heißt hier Gaming Performance. Warum wird der Desktop Richland wohl deutlich schneller sein bei Games als das Topmodell im Notebook Segment? Die GPU Taktet nur etwa 15-20% schneller und mehr Shader hat das Dekstopmodell nicht.
-> Die CPU ist Flaschenhals, auch bei Games. Genau deswegen ist der Richland auch (manchmal) deutlich fixer als Trinity, eben genau wegen der CPU Leistung.
Schau dir die Anandtech Benchmarks an.
etc
http://www.anandtech.com/show/7111/amds-a105750m-review-part-2-the-msi-gx60-gaming-notebook/4
Wieso ist das i7 Modell mit HD7970M soooo viel schneller als quasi selbe GPU mit Richland?
When a system is heavily CPU-limited, gaming benchmark results will often be flat or show very little performance loss as you move up in resolution and settings. It's reasonable to assume we'll see that kind of phenomenon here.
Richland mit viel höherer CPU Leistung würde erst dessen GPU Performance erst richtig entfalten - dann wäre man auch eher am Desktop Modell dran. Selbst bei hohen Auflösungen:
Hier sieht man auch gut, wie allein die höhere CPU Leistung von Trinitx -> Richland teils massive Vorteile bei gleicher GPU bringen.
Eigentlich fatal wie die HD7970 in diesen Systemen ausgebremst wird. Die vergleichsweise gammelige iGPU von Richland ist kaum langsamer als eine HD7970M - nur weil die CPU ausbremst.
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pipip
Fleet Admiral
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Krautmaster
Traurig aber wahr. AMDs APU machen ohne dgpu (solange Hybrid-CF nicht ausgreift ist, wobei ich bei Streamroller mit GCN und den neuen Treiberbemühungen gegen yRuckler optimistisch bin) eine gute Figur, sobald man aber eine fette dgpu betreibt werden diese zum Flaschenhals.
Für die eigenen Grafikkarten sind die APUs einfach zu niedrig getaktet und mit einer maximalen TDP von 35 watt darf man sich auch nicht viel erwarten.
Anderseits muss man bedenken eine 6870 wird mit einem Phenom II 965 gut befeuert sodass man bei Steamroller schon optimistischer sein dürfte.
Man bedenke eine 6700 hat eine CPU Performance die einer 6870 gerecht wäre. Steamroller könnte die Performance eventuell schon in die klasse 45, verlötet vllt sogar 35 watt tdp Klassifizierung bringen.
Eine 6870 entspricht ca eine 7790. Eine HD 7970M liegt zwischen einer 7850-7870.
Eventuell wären AMD APUs nächstes Jahr schon potent genug um Grafikkarten bis zu HD 7800 Serie ordentlich zu befeuern.
Interessant wäre auch, ob AMD nicht auch ein einzeles Modell mit 45 watt tdp mit ordentlichen Taktraten am Markt platzieren könnte um Notebook Kombinationen mit hauseigenen Grafikkarten zu unterstützen.
Das aber AMD wohl auf 35 watt tdp APUs beschränkt hat, liegt wohl daran, dass die damaligen 45 watt tdp Prozessoren selten verkauft haben. Wenn es um Energie-effizenz geht, hat AMD zu damals heute wesentlich mehr Stromspartechniken, sodass man bei AMD eventuell 1 oder zwei Modelle mit einer TDP von 45 watt und somit stärkeren IGP wieder erhoffen darf.
Somit eine Kaveri APU + dgpu (mit oder ohne Hybrid-Cf, mit dynamischen wechsel zwischen iGP und GPU, oder gar HSA Applicationen) könnte für Notebooks eventuell bald interessanter werden.
Bis jetzt sind Intel CPUs wenn es um dgpus geht (zumindestens ab der HD 7800 Serie) wesentlich die bessere Wahl.
Persönlich muss ich aber sagen, für ein Notebook gebe ich meist max 500 euro aus. Eine igp die einer Iris Pro oder 6800k in einem Notebook würde für mich völlig ausreichen.
Nehmen wir an Kaveri CPU hat 15% mehr IPC und 25% mehr GPU. Dann würde eine Kaveri 35 watt tdp Kaveri einem i3-i5 mit Iris Pro eventuell gar nicht mehr so weit entfernt sein. GPU technisch eventuell sogar gleich auf. (Natürlich wenn AMD wie bei Kabini seine Versprechen einhalten kann)
Momentan taktet der A10 Richland auf 2,5 Ghz mit einem 1 Ghz Turbo auf 3,5.
Wer weiß vllt schafft man wieder einen 300 Mhz anstieg auf 2,8 ghz und 3,8 Ghz Turbo. (muss aber nicht sein da man von SoI auf Bulk umsteigt, wobei die Taktraten wohl für Bulk wohl noch keine großen Probleme bereiten müsste, kommt halt drauf an wie gut der Prozess ist)
Im Vergleich
der 6700 hat 3.70GHz, Turbo: 4.30GHz
der 5700 hat 3.40GHz, Turbo: 4.00GHz
Somit klar, nicht in der Liga von Intel für AMD aber wieder ein Schritt nach vorne.
Schade dass ich nur ein A4 habe ^^ täte ich gern selber ausprobieren, wie ein Richland auf 2,8 und 3,8 ghz so machen würde.
Traurig aber wahr. AMDs APU machen ohne dgpu (solange Hybrid-CF nicht ausgreift ist, wobei ich bei Streamroller mit GCN und den neuen Treiberbemühungen gegen yRuckler optimistisch bin) eine gute Figur, sobald man aber eine fette dgpu betreibt werden diese zum Flaschenhals.
Für die eigenen Grafikkarten sind die APUs einfach zu niedrig getaktet und mit einer maximalen TDP von 35 watt darf man sich auch nicht viel erwarten.
Anderseits muss man bedenken eine 6870 wird mit einem Phenom II 965 gut befeuert sodass man bei Steamroller schon optimistischer sein dürfte.
Man bedenke eine 6700 hat eine CPU Performance die einer 6870 gerecht wäre. Steamroller könnte die Performance eventuell schon in die klasse 45, verlötet vllt sogar 35 watt tdp Klassifizierung bringen.
Eine 6870 entspricht ca eine 7790. Eine HD 7970M liegt zwischen einer 7850-7870.
Eventuell wären AMD APUs nächstes Jahr schon potent genug um Grafikkarten bis zu HD 7800 Serie ordentlich zu befeuern.
Interessant wäre auch, ob AMD nicht auch ein einzeles Modell mit 45 watt tdp mit ordentlichen Taktraten am Markt platzieren könnte um Notebook Kombinationen mit hauseigenen Grafikkarten zu unterstützen.
Das aber AMD wohl auf 35 watt tdp APUs beschränkt hat, liegt wohl daran, dass die damaligen 45 watt tdp Prozessoren selten verkauft haben. Wenn es um Energie-effizenz geht, hat AMD zu damals heute wesentlich mehr Stromspartechniken, sodass man bei AMD eventuell 1 oder zwei Modelle mit einer TDP von 45 watt und somit stärkeren IGP wieder erhoffen darf.
Somit eine Kaveri APU + dgpu (mit oder ohne Hybrid-Cf, mit dynamischen wechsel zwischen iGP und GPU, oder gar HSA Applicationen) könnte für Notebooks eventuell bald interessanter werden.
Bis jetzt sind Intel CPUs wenn es um dgpus geht (zumindestens ab der HD 7800 Serie) wesentlich die bessere Wahl.
Persönlich muss ich aber sagen, für ein Notebook gebe ich meist max 500 euro aus. Eine igp die einer Iris Pro oder 6800k in einem Notebook würde für mich völlig ausreichen.
Nehmen wir an Kaveri CPU hat 15% mehr IPC und 25% mehr GPU. Dann würde eine Kaveri 35 watt tdp Kaveri einem i3-i5 mit Iris Pro eventuell gar nicht mehr so weit entfernt sein. GPU technisch eventuell sogar gleich auf. (Natürlich wenn AMD wie bei Kabini seine Versprechen einhalten kann)
Momentan taktet der A10 Richland auf 2,5 Ghz mit einem 1 Ghz Turbo auf 3,5.
Wer weiß vllt schafft man wieder einen 300 Mhz anstieg auf 2,8 ghz und 3,8 Ghz Turbo. (muss aber nicht sein da man von SoI auf Bulk umsteigt, wobei die Taktraten wohl für Bulk wohl noch keine großen Probleme bereiten müsste, kommt halt drauf an wie gut der Prozess ist)
Im Vergleich
der 6700 hat 3.70GHz, Turbo: 4.30GHz
der 5700 hat 3.40GHz, Turbo: 4.00GHz
Somit klar, nicht in der Liga von Intel für AMD aber wieder ein Schritt nach vorne.
Schade dass ich nur ein A4 habe ^^ täte ich gern selber ausprobieren, wie ein Richland auf 2,8 und 3,8 ghz so machen würde.
Zuletzt bearbeitet:
Und warum keine mobile APU zum Vergleich? Wäre zu abwegig oder wie?Tobi4s schrieb:Dann baust du eben den 6700 mit 65W TDP ein und ähnlichem Verbrauch wie der hier gezeigte 4750HQ. Dabei ist die Spieleleistung ähnlich, aber der Preis nicht derart übertrieben.
Die HQ Serie ist so teuer weil es die schnellsten CPUs sind die in ein Notebook verbaut werden können.
Wenn ich kein Notebook haben will brauch ich auch nicht solche CPUs zu wählen. Hier nen Preis/Leistungsvergleich zwischen Desktop und Notebook CPUs zu tätigen ist doch mehr als lächerlich.
Krautmaster
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@pipip
was Notebooks angeht, da geb ich meist um 1000€ aus, aber ich kauf mir auch selten welche. Mein jetziges ist von 2012 (UX31A) - davor ein LG mit Core Duo von 2005, aber super 1600x1050 Display. Mit SSD heute noch top.
Gerade was das Gesamtpaket angeht, gibt es, wie ich finde, bei 500€ meist nur Schrott - zumindest aber muss ich irgendwo meist massive Abstriche machen. Die Leistung stimmt fast immer, aber Display, Verarbeitung, Gewicht, Akku harmonieren einfach nicht so wie bei 1000€. Gerade bei Notebooks finde ich, dass Mehrpreis meist auch gut skaliert, - klar nicht bis 3000€, aber schau dir den Samsung Android + Win Hybriden an mit 3k display für 1500€, angemessen, find ich.
aber OT
@ Kaveri
Klar, es muss sich was tun, weniger im Desktop, eher im Notebook Segment. Warten wir ab.
was Notebooks angeht, da geb ich meist um 1000€ aus, aber ich kauf mir auch selten welche. Mein jetziges ist von 2012 (UX31A) - davor ein LG mit Core Duo von 2005, aber super 1600x1050 Display. Mit SSD heute noch top.
Gerade was das Gesamtpaket angeht, gibt es, wie ich finde, bei 500€ meist nur Schrott - zumindest aber muss ich irgendwo meist massive Abstriche machen. Die Leistung stimmt fast immer, aber Display, Verarbeitung, Gewicht, Akku harmonieren einfach nicht so wie bei 1000€. Gerade bei Notebooks finde ich, dass Mehrpreis meist auch gut skaliert, - klar nicht bis 3000€, aber schau dir den Samsung Android + Win Hybriden an mit 3k display für 1500€, angemessen, find ich.
aber OT
@ Kaveri
Klar, es muss sich was tun, weniger im Desktop, eher im Notebook Segment. Warten wir ab.
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