@Ned Flanders
Was hast du als Benchmark verwendet?
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Ich formuliere es um:r4yn3 schrieb:Worum geht es dann in dieser News frage ich mich.
xxMuahdibxx schrieb:Nvidia mit PhysX was auf CPU´s grundsätzlich nur einen Kern nutzen tut.
Apparently this trick does also some magic to pythons numpy on windows (std conda install that brings the mkl lib in and no way to change to openblas easily). The code shown in the article below took 64s on my Ryzen 3600 with the workaround and 266s without it!
Ltcrusher schrieb:@Red59 Allerdings sehe ich die Schuld weniger bei Intel, sondern beim Entwickler solcher Tools.
Müritzer schrieb:Eine unendliche Geschichte in 5 Buchstaben zusammengefasst: Intel
Du weist wie PhysX funktioniert und was eine CPU ist ?Hayda Ministral schrieb:Auch auf NVIDIAs CPUs? Dann gibt das zwar schlechtes Karma, ist aber dennoch kein Vendor-Bashing.
Ned Flanders schrieb:Wie das imho eigentlich ablaufen sollte wäre folgendermaßen:
- Die Software (MKL) fragt das Feature Set der CPU ab. Die CPU sagt: Ich kann SSE, SSE2, SSE3, SSE4, AVX, AVX2.
- Die Software verwendet entsprechend den schnellsten verfügbaren Codepath.
Und so funktioniert das im Allgemeinen auch und auch die Intel MKL muss das ja so machen, denn wenn sie auf einem Intel Ivy Bridge läuft, kann sie ja auch kein AVX2 verwenden.
Warum man da eine Vendor String Abfrage braucht erschließt sich mir nicht. Die macht die Software in keinem einzigen Fall schneller. Der einzige Grund warum man diese einbaut ist den Code unter Vorraussetzung X gezielt langsamer zu machen. Da kann man diskutieren ob das legal, egal oder normal ist. Ich finds Mist.
Deine Firma zahlt also dafür, dass du dafür sorgst, dass die Konkurrenzprodukte auf euren Systemen gleich gut oder besser läuft?wayne_757 schrieb:Bei uns im Konzern gibt es da Compliance Regeln. Für so eine Aktion bekäme man da im besten Fall eine Abmahnung und im schlechtesten wäre man den Job los.
Piktogramm schrieb:Eine genaue Unterscheidung zu bauen, welche Features die CPUs haben macht an der Stelle schlicht keinen Sinn, eine Unterscheidung nach CPU Generation reicht um dieses Ziel zu erreichen.
QuasarAI schrieb:Liegt daran dass AMD nie in etwas investiert. Nvidia und Intel hängen sich bei vielen Entwicklern rein, AMD nicht mal bei ihrer eigenen Software / Treibern / Firmware. Langjährige Erfahrungen mit viel Ärger verbunden lassen mich einen Bogen um AMD machen. Nach dem Hype kommt der Fall, spätestens wenn sie die nächste heiße Kartoffel aus dem Ofen holen.
In diesem Fall: Wäh, Intel Software mag meine AMD CPU nicht. Aber nicht: Warum hat AMD keine eigene Software?
Betrifft Mal so ziemlich alles was mit Data science zu tun hat gravierend genug. Bei spielen kann man nur mutmaßen.Foma schrieb:Ich verstehe nicht wofür diese Leistungssteigerung dient, wird das System schneller oder Spiele oder betrifft es nur spezielle Programme. Ich lese ständig nur Benchmark hier, Benchmark da, machen die Leute den ganzen Tag nur Benchmarks? Klärt mich bitte auf!
march=$cpugen
. Wenn die optimierten Codepfade so erzeugt werden, ergibt es wenig Sinn Codepfade anders zu wählen als durch eine Abfrage der CPU Generation. Falls Irgendwo handgeklöppelter Assembler eingebunden werden muss, kann man die Unterscheidung mit Compilerhints beim Buildprozess erledigen oder durch Buildscripts. An so einer Stelle reicht es dann auch, wenn man den zu nutzenden Codepfad anhand der CPUgeneration festmacht. Binaries die eine genauere Unterscheidung nach Featureset zulassen fallen ja eh nicht aus dem Buildprozess.