Krautmaster schrieb:ich hab bisher 3 i7 8700K ungeköpft verbaut. 5 Ghz sind 24/7 dabei nie ein Problem gewesen (mit nem normalen Board, nix besonderes). Genau deswegen wäre es gut wenn AMD den Takt und die IPC noch etwas gepushed bekommt.
Auch kann man bei den Coffee mit Samsung B-Die Ram (reicht vollkommen der kleinste 3000-3200er Ram) recht easy 4 Ghz bei scharfen Timings fahren was genau wie bei AMD zusammen mit Cache OC einiges an Latenz bringt.
Mein geköpfter 8700k läuft aktuell mit 4.9 Ghz (und AVX-Offset von 2, sprich unter AVX-Last 4.7 Ghz), weil ich mit der Spannung nicht unbedingt über 1.35v (unter Last anliegend) gehen möchte. Der G-Skill 3600er Ram (Samsung B-Die) würde zwar mit 4000 Mhz laufen - dann aber nicht mit dem, was ich unter scharfen Timings verstehen würde: 18-18-18-38 und schlechte Subtimings. Da lasse ich ihn lieber laufen mit 3700 Mhz, 16-16-16-34 und guten Subtimings.
So krass kann man da nicht verallgemeinern und ich habe den Eindruck, dass bei OC-Ergebnissen oft übertrieben wird. Oder nicht richtig auf Stabilität getestet.
ich frage mich ernsthaft warum man einen 6700k samt board in RENTE schicken muss??
ich werkle noch miteinen haswell xeon (also irgendwo in der ecke eines 4770k) welcher noch zwei generationen vor dem 6700k liegt und komme noch sehr gut zurecht - ich spiele in wqhd und bisher hatte ich mit dem xeon keine schwierigkeiten...
Hängt immer von den Anforderungen ab. Ich hatte selbst einen Xeon 1231 v3 und der hat mit 16gb 1333 Ram eine GTX 1080 schon ordentlich ausgebremst.
CPU-Limit unter Rise of The Tomb Raider WQHD, GTA V, Forza Horizon, Divinity Original Sin 2, Cities Skylines, um nur ein paar Spiele zu nennen. Und dazu Mikroruckeln in diversen anderen Spielen. Das schiebt man schnell mal auf die Grafikkarte und merkt gar nicht, dass was anderes Schuld ist. Das Upgrade auf den 8700k war gefühlt schon sehr groß und das obwohl ich meistens mit höherer Auflösung als FHD zocke.
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