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News Intel Raptor Lake: Sammelklage wegen instabiler Core-CPUs eingereicht
- Ersteller Hurricane.de
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- Zur News: Intel Raptor Lake: Sammelklage wegen instabiler Core-CPUs eingereicht
Pisaro
Fleet Admiral
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Wird nicht passieren. Darf auch nicht passieren. Wir, die Konsumenten, dürfen das sonst ausbaden.meckswell schrieb:Es wär schad, wenn sie weg wären.
Quidproquo77
Lt. Commander
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Natürlich tut es das, dafür ist das in den E Commerce Gesetzen je Bundesstaat geregelt und da ist der Kunde erst einmal auf sich allein gestellt. Der Aufwand muss jedenfalls zumutbar sein und das ist er.jonderson schrieb:Das macht dir nicht den Aufwand und Wertverlust gut,
Das kann dir sogar bei jeder Hardware schon nach 2 Jahren passieren, stell dir vor.jonderson schrieb:noch dazu weiß niemand ob nicht auch der neue CPU schon gelitten hat, ob vielleicht der CPU nach der Garantieverlängerung den Geist aufgibt....
Ja, da wird gerne übertrieben.jonderson schrieb:Die CPU ist ein Pulverfass und ich wollte sie auch nicht besitzen
Woher hast du denn das? Quelle?jonderson schrieb:und wenn hätte ich vermutlich versucht nach dem Gewährleistungsrecht mein Geld zurück zu verlangen, da der Händler eine Nachbesserung nicht liefern kann, da die CPUs von Werk aus defekt sind...
Diese "Fanboy-Aussagen" sind nicht ernst zu nehmen.
Dann machst du ein BIOS Update und tauscht gegebenenfalls die CPU, da aber nach wie vor nur wenige betroffen sind, ist das keine große Sache.jonderson schrieb:Bloß doof, dass man dann auch noch auf nem Mainboard sitzt...
Wundert mich nicht, dass du das so siehst. Du willst ja auch dass die Leute kein Intel/Nvidia kaufen und gehst damit laut Suchfunktion ständig damit hausieren.jonderson schrieb:Das Sammelklagenprinzip in der USA trägt seltsame Früchte, aber in diesem Fall war es abzusehen und meiner Meinung nach völlig nachvollziehbar!
Dass sie die anfällige Schaltung identifiziert haben und damit die "finale" Ursache gefunden haben? Du interpretierst halt zwangsweise etwas negatives hinein, ohne überhaupt ein Argument zu haben.jonderson schrieb:Was soll man denn von so einem Statement halten?
Das wie aussehen soll? Teste die CPU mit Prime 95.jonderson schrieb:Ähm jo, CPUs werden irreversibel beschädigt, ein Tool um das zu testen haben wir nicht.
Möglich, dafür gibt es 5 Jahre Garantie, damit ist das auch gut abgedeckt, bedeutet die fällst auch nicht häufiger durch das Raster.jonderson schrieb:Und auch wenn dein CPU nicht defekt sein sollte, dann ist er eventuell schon schneller gealtert.
Viel Spaß bei allen Hardware-Produkten nach der kurzen Garantiezeit.jonderson schrieb:Wir hoffen, dass er es über die Garantiezeit schafft, viel Spaß danach....
Hardware auf Verdacht tauschen, wer kennt es nicht. Hoffe du kaufst niemals eine GPU, da sind die RMA Quoten häufig in den Bereich eines Retail 13900K. Mal davon abgesehen, dass die OEM Kisten, F und T CPUs, alles unterhalb den Topmodellen gar nicht betroffen sind.jonderson schrieb:Sorry, aber das Teil gehört zurückgerufen und gegen die Nachfolgegeneration oder Geld getauscht...
Ja, mir auch schleierhaft, wie man so viel Copium haben kann und lauter Dinge erfindet und unterstellt, nur weil man irgendwelche Firmen nicht gut findet.jonderson schrieb:Wie man da noch etwas schönreden kann oder gar victimblaming betreiben kann, ist mir schleierhaft...
Wo wäre das denn der Fall gewesen? Bei "uns" wurde alles sofort getauscht.andr_gin schrieb:Tatsächlich angreifbar ist Intel jedoch definitiv bei den Fällen wo sie die Herstellergarantie nicht einlösen oder nur andere defekte CPUs senden da sie nicht genug neue CPUs zum Austausch haben bzw. auch kein Geld zurückerstatten wollen.
Dass Intel in Bangkok mal 4 Wochen Lieferzeit hatte, glaub ich schon.
Zuletzt bearbeitet:
Es ist nunmal Fakt, dass Raptor Lake mit dem alten Microcode potenziell in der Lage war sich selbst zu zerstören und damit ein erhöhtes Ausfallrisiko hatte. Das wissen darüber beeinflusst die Kaufentscheidung, das ist eine absolut nachvollziehbare Argumentation des Klägers.Quidproquo77 schrieb:Ja, aber sein Defekt. Er argumentiert, er hätte die CPU nicht gekauft wenn er es gewusst hätte. Es steht dem Verkäufer, in dem Fall Intel aber generell zu nachzubessern, das müsste er erst in Anspruch nehmen und wenn das dann nichts wird, weil die CPU nicht getauscht wurde, kann er klagen.
Aber ich stimme dir sogar zu, ich denke nicht, dass der Kläger damit viel Erfolg haben wird. Letzten Endes ist das hier ein Verfahren in dem Haftbarkeit für Softwarebugs entschieden wird. Und bislang existierte die praktisch nicht. Es wird als fahrlässig betrachtet, keine Updates einzuspielen, aber nicht, Bugs zu fabrizieren, die Updates nötig machen. Sollte diese Klage Erfolg haben, hätte das eine Signalwirkung weit über Intel hinaus. Denn mit der gleichen Argumentation wie bei dieser Klage könntest du jeden Softwarehersteller für seine Bugs in Grund und Boden klagen.
RogueSix
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andr_gin schrieb:Beim 14900K (der Worst case) sind die Mindfactory Reklamationsraten aktuell bei 3,79%. Das ist 3 Mal so viel wie bei einem 7950X bzw. 5 Mal so viel wie noch beim 12900K. Es gibt also zwar sehr offensichtliche Probleme aber es ist definitiv nicht so, dass ALLE CPUs betroffen sind besonders die ohne Brechstange.
Die Reklamationsquoten irgendwelcher Stores kann man hier vergessen. Nur Leute, die nicht lesen können, wickeln ihre CPU über den Händler ab.
Intel haben ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich nur Kunden mit Komplettsystemen an ihren Händler wenden sollen.
Alle anderen, also diejenigen, die sich einfach im Handel eine CPU zu DIY Zwecken gekauft haben, sollen direkt über Intel abwickeln.
Ich habe meinen 13900K bei MF gekauft, aber abgewickelt habe ich ihn direkt über Intel. Meine CPU taucht also in keiner öffentlich einsehbaren Reklamationsstatistik auf, weil ich mich an Intels Vorgaben gehalten habe.
Quidproquo77
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Ja, das wusste man aber vorher nicht und die Zahlen waren unauffällig übrigens immer noch unauffällig mit Powerlimit. Insofern steht es Intel zu nachzubessern, entweder mit Software oder mit dem Tausch der Hardware.stefan92x schrieb:Es ist nunmal Fakt, dass Raptor Lake mit dem alten Microcode potenziell in der Lage war sich selbst zu zerstören und damit ein erhöhtes Ausfallrisiko hatte.
Nein, gar nicht nachvollziehbar, er hatte es ja gar nicht wissen können, bevor er die CPU gekauft hat. Er behauptet irgendwas davon, dass Intel das Anfang 2023 wusste, weil irgendeine CPU in irgendeinem Forum mal nicht stabil lief.stefan92x schrieb:Das wissen darüber beeinflusst die Kaufentscheidung, das ist eine absolut nachvollziehbare Argumentation des Klägers.
Querulantentum.
Die Klage wird gar nicht angenommen werden, weil er ja gar nicht geschädigt wurde, da hätte die CPU schon was abfackeln müssen.stefan92x schrieb:Aber ich stimme dir sogar zu, ich denke nicht, dass der Kläger damit viel Erfolg haben wird.
Ich kann auch nicht klagen, wenn ich mir ein Rad anschaffe und die Kette nicht öle und dann sage, die wussten vorher schon, dass ich die Kette nicht öle.stefan92x schrieb:Und bislang existierte die praktisch nicht. Es wird als fahrlässig betrachtet, keine Updates einzuspielen, aber nicht, Bugs zu fabrizieren, die Updates nötig machen.
Theoretisch ja.stefan92x schrieb:Sollte diese Klage Erfolg haben, hätte das eine Signalwirkung weit über Intel hinaus.
Ja, treffende Überlegung.stefan92x schrieb:Denn mit der gleichen Argumentation wie bei dieser Klage könntest du jeden Softwarehersteller für seine Bugs in Grund und Boden klagen.
MC´s
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Sehr gut, wer das abliefert was Intel die letzten Jahre gemacht hat, hat nichts anderes verdient. Kann verstehen das manche Angst haben AMD wird zu mächtig, aber das hat Intel sich selber zuzuschreiben und da helfe ich als Kunde denen nicht aus der Misere. Da ich sowieso den PC nur noch als Officerechner nutze kann Intel gerne weg aus meiner Sicht.
meckswell
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Gerade ❤️Intel❤️-CPUs sind wegen dem niedrigen Teillaststromaufnahme prädesteniert für Officerechner. Hol bitte ne ❤️Intel❤️ CPU, aber flott, wenns geht, Dankeschön. Das ist nicht böse gemeint, ich werde einfach zu oft Miss Verstanden 😊.MC´s schrieb:Da ich sowieso den PC nur noch als Officerechner nutze kann Intel gerne weg aus meiner Sicht.
Aslo
Lt. Commander
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GraziT schrieb:Intel wird zurückkommen wie ein Phönix aus der Asche
lol.
Danke Trump könnte das wirklich was werden, selbst im metaphorischem Sinne.
Snoop7676
Lt. Commander
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Damals™ wäre ich mitgegangen.R00tMaster schrieb:fällt mMn. bereits unter Fachwissen
Aber heute brauchts weder beim Bios Update noch Windows neu aufsetzen irgend ein "Wissen".
Denn für den DaU lädt Windows doch wirklich 99,9% aller Treiber herunter und installiert sie auch direkt.
Dem DaU ist auch Wayne ob die Version aktuell ist oder Zwei Drei Monate alt.
Windows 7 und zum Teil auch Windows 8.x waren die letzten bei denen nicht alles vollautomatisch erledigt wurde nach der Clean Install.
Also wenn mir z.B jemand sagen würde sein erstes Windows war 10 und man bräuchte schon Fachwissen um eine .iso Datei zu booten nebst 4x auf weiter und 3x auf ok zu drücken. Ob GPT/MBR/CSM juckt den DaU auch wenig. Oder ob man resizable bar nicht ohne above 4g nutzen kann wenn CSM enabled ist.. usw. Usf.
Da käme in mir nur der Gedanke auf wie es mit der Menschheit bloß weiter geht weil das was man wirklich wissen muss einfach immer weniger ist.
Klickibunti bios updaten ohne kommandozeile und nur durchzuführen für DaU wenn es wirklich das passend geladene ist.. willst du da von Fachwissen sprechen?
Nur weil's halt stetig einfacher gemacht wurde heute einige nicht mehr hinbekommen einen Stick mit Fat32 zu formatieren geschweigedenn der entpackten Biosdatei den richtigen Namen zu geben?
Ich bin zwar erst 30 Jahre alt aber auch retro technisch sehr gut bewandert.
Mein erster PC war ein Pentium 3 mit W98se.
Mit dem gings los und der Wahn hat mich gepackt.
Ein Foto existiert auch noch.
Da bin ich sogar gerade im Bios.
Bios versionen kreuz und quer geflasht mit Diskette und kam kein Bild mehr glücklicherweise dank funktionierendem bootblock Blind wieder zurück geflasht da ich am leuchten des DiskettenLW Erkennen konnte wann der Bootvorgang abgeschlossen war und die Kommandozeile bereit sein müsste.
Habe dann angefangen mir Wissen anzueignen, genau gesagt einfach jahrelang learning by doing betrieben. Alleine Windows XP hab ich bestimmt 300x neu installiert 8XPDH-PCKKG-.....
Disketten ohne ende beschrieben, biosdateien mit Hex Editor gemoddet und geflasht, CDs gebrannt bis zum umfallen, Grafikkarten biose geflasht um die Leistung der nächst höheren Generation zu bekommen für kleines Geld.
Ich habs mir einfach richtig gegeben und heute sag ich ehrlich ist alles einfach langweilig. Weils einfach funktioniert egal wie schlau oder weniger schlau die Person vorm Bildschirm ist.
Seit der Windows 10 Ära ist das und vieles vieles mehr alles kirlefitz der kaum noch ein wirkliches Grübeln oder intensives Gedanken darüber machen erfordert.
kaderekusen
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Wiedermal in usa und in Deutschland schaut man in die röhre wie bei vw damals
MaverickM
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ElliotAlderson schrieb:Die Nutzer, die sich eine solche CPU zulegen, können das schon.
Und diese CPUs werden nicht in Fertig-PCs verkauft?
Smartbomb schrieb:Ist wie bei DM: hast du dir endlich mal gemerkt wo du dein Zeug findest, räumen die wieder um und du findest nix mehr.
Wobei bei Software-Updates eigentlich das Ziel ist, die Nutzererfahrung durch bessere Bedienbarkeit zu verbessern. Im Großen und Ganzen klappt das bei den meisten Programmen ja auch. Da ist dann meist eher der Unwille der Nutzer, überhaupt mal etwas neues/anderes auszuprobieren das Problem.
Bei DM oder anderen Supermärkten ist dagegen ja nicht das einfache Auffinden der Ware durch die Kunden das Ziel, sondern der maximale Gewinn. Die Waren werden so aufgeteilt, dass man an möglichst vielen Angeboten vorbei muss, Hochpreisige Artikel auf Augenhöhe, Grund-Nahrungsmittel ganz hinten, Luxusartikel vorne, Quengelware an der Kasse etc. Und natürlich regelmäßig umräumen, damit der Kunde eben suchen muss, statt schnell fertig zu sein. Je länger er im Laden ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Dinge kauft, die er gar nicht braucht/will.
Tharan schrieb:Es gibt ja Mainboard-Hersteller, die das über ein Windows-Programm können und da ist das wirklich sehr einfach und sollte kein Problem darstellen.
Das würde auch erst einmal voraussetzen, dass die Nutzer überhaupt von so einem Problem wissen, und das sie sich dann immer noch aktiv um ein Update bemühen müssen. Solange das nicht automatisch im Hintergrund ohne Zutun des Nutzers installiert wird, bringt das nix.
Smartbomb schrieb:Intel hat ja nicht vorsetzlich defekte CPUs verkauft,
Man könnte zumindest argumentieren, dass Intel das Thema verschleppt hat. Nachdem es bereits 2022 erste Berichte dazu gab und nicht viel später auch intern das Problem erstmals bekannt wurde. Siehe dazu den ausführlichen Bericht dazu von Gamers Nexus.
gustlegga
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Das unterschreibe ich direkt so.MC´s schrieb:Sehr gut, wer das abliefert was Intel die letzten Jahre gemacht hat, hat nichts anderes verdient.
Nach den ganzen Vertuschungsversuchen - Meltdown/Spectre, C2000, Gen13/14 - diversen Marktmanipulationen und noch einigen weiteren Dingen in den letzten 25 Jahren wirds Zeit dass die mal richtig auf die Mütze bekommen.
Auf meinem selber ausgedruckten XP Pro Corp.Edition CD-Cover stand was von FCKGW-....., und später dann ein Key von der TU Wien ^^. Ich war eigentlich mit Win98SE noch ganz zufrieden, aber Ende September 2001 stand plötzlich mein Cousin in der Tür mit einem Verbatim Rohling und meinte lapidar "Hey, hast Lust zum formatieren ?"Snoop7676 schrieb:Alleine Windows XP hab ich bestimmt 300x neu installiert 8XPDH-PCKKG-.....
meckswell
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Wenn ich Trump wäre, würde ich jeden, der Intel oder Always Ultra verklagt, einsperren. Wo kommen wir denn da hin, wenn jeder ein ehrwürdiges Gutes verklagen kann? Ja sorry, aber so gehts net!
Edit: Ich bin froh, dass ich nicht Donnie bin, weil sonst wär ich ja evtl. n Spinner. Gott bewahre.
Edit: Ich bin froh, dass ich nicht Donnie bin, weil sonst wär ich ja evtl. n Spinner. Gott bewahre.
Snoop7676
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meckswell
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Man konnte zu dem Zeitpunkt nicht absehen, dass mehrere Probleme vorlagen. Manche Chargen sind von innen raus korrodiert, aber bei allen lag ein Vcoreproblem vor.MaverickM schrieb:Man könnte zumindest argumentieren, dass Intel das Thema verschleppt hat.
Als Management musst du erstmal abwiegeln, versuchen den medialen Schaden zu begrenzen, das war schon richtig aus Intelsicht. Du kannst ja auch nix zugeben, was noch nicht, durch Niemand, bewiesen, bzw. bekannt ist.
Ergänzung ()
Ich bin sicher, dass wenn Donnie vereidigt wurde, Intel nichts passieren wird. Ich mag den Typ net, aber ich kann Dinge erahnen. Leider klappt das nicht bei den Loddozahlen.
MaverickM
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meckswell schrieb:Als Management musst du erstmal abwiegeln, versuchen den medialen Schaden zu begrenzen
Und das Problem somit auf den Rücken der Kunden abzuschieben. Die absolut nichts dafür können. Also ja, das Problem wurde verschleppt.
Warum Intel das gemacht hat, ist schon klar. Kosten Reduktion. Das interessiert mich als Kunde aber nicht.
meckswell schrieb:Du kannst ja auch nix zugeben, was noch nicht, durch Niemand, bewiesen, bzw. bekannt ist.
Das kann wohl kaum zwei Jahre dauern. Der richtige Weg wäre gewesen, direkt von Anfang an mindestens den Garantie-Zeitraum zu erweitern und pro-aktiv Ersatz anzubieten. Das wurde nicht gemacht.
meckswell
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Ich möchte gerne mit jmd reden, über Xbox App, da kann man reden, ich würde mich freuen.
Lieber @MaverickM Ich denke, anfangs, war nicht absehbar, was für ein Monster dieses Problem werden wird.
Du kannst von anfang an nicht die Garantie verlängern, weil, da war das Ausmass doch noch garnicht bekannt.
Ich versuche objektiv zu sein. Ich mag Intel schon, aber ich würde nie etwas schlechtes über Konkurenten schreiben. Versuch neutral zu sein.
Edit: Ich bin eig seit 2007 hier, die Älteren werden mich kennen.
Ergänzung ()
Lieber @MaverickM Ich denke, anfangs, war nicht absehbar, was für ein Monster dieses Problem werden wird.
Du kannst von anfang an nicht die Garantie verlängern, weil, da war das Ausmass doch noch garnicht bekannt.
Ich versuche objektiv zu sein. Ich mag Intel schon, aber ich würde nie etwas schlechtes über Konkurenten schreiben. Versuch neutral zu sein.
Edit: Ich bin eig seit 2007 hier, die Älteren werden mich kennen.
Zuletzt bearbeitet:
MaverickM
20k Fleet Admiral
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meckswell schrieb:Du kannst von anfang an nicht die Garantie verlängern, weil, da war das Ausmass doch noch garnicht bekannt.
Das verlangt auch niemand. Aber das Problem 2 Jahre lang zu verschleppen und erst nach öffentlichem Druck überhaupt eine Garantieverlängerung anzubieten ist nicht der richtige Weg.
Es spielt zudem auch keine Rolle ob das Problem intern gelöst wurde oder nicht. Als das Problem im Laufe des Jahres 2023 immer größer wurde und das Ausmaß ein gewisses Volumen erreicht hat, wäre der richtige Zeitpunkt gewesen, um die Garantieverlängerung und pro-aktive RMAs anzubieten. Nicht erst in Q2 2024.
meckswell
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Ich glaube jetzt hast du mich. Mir fällt keine Antwort ein. Ich möchte gerne fragen, wie ich dich einschätzen darf, um deine Antworten besser verstehen zu können. Bist du ein Neutraler, oder eher ein Intelgegner?
MfG
Hans-Jürgen
Nach meiner Einschätzung bist du ein Neutraler. Ich mag, wie du schreibst.
MfG
Hans-Jürgen
Ergänzung ()
Nach meiner Einschätzung bist du ein Neutraler. Ich mag, wie du schreibst.
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