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Test Intel Skylake im Test: Core i5‑6600K und i7‑6700K sind auf Effizienz getrimmt
Tharamur
Commodore
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Zu Beginn wird es hoffentlich ein Kontigent geben. Hätte ich nicht drauf spekuliert, daß der 6700K noch etwas im Preis fällt, stünde mein Rechner eh schon. Nur als ich dann endich bereit für den Kauf war, gabs den halt nicht mehr, bzw nur in Regionen 400€ aufwärts. Und das wollte ich nicht bezahlen.
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Bei den Lieferzeiten würde ich ernsthaft über den 6-Kerner 5820k nachdenken: Schnell, locker in den Bereich 4+ GHz übertaktbar, 6 echte Kerne und SOFORT lieferbar ... außer natürlich, Du möchtest den 6700k als Weihnachtsgeschenk
HardwareFreak
Cadet 3rd Year
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Mr.Seymour Buds schrieb:Hab gerade den i5-6600K eingebaut. Läuft gut! Werde im Laufe des Tages mal noch einiges Testen...
Anhang anzeigen 516396
Edit: Hier mal noch die Temps idle
Anhang anzeigen 516410
Sieht doch gut aus, 27-29 Grad Celsius idle bei ~21 Grad Raumtemperatur (mit Arctic MX-4 und Scythe Iori). Außerdem ~50-52 Watt Leistungsaufnahme aus der Dose, auch idle.
Nicht schlecht
Anmerkung: Aufgrund der Masse an neuen Tests und der Kürze der Zeit zwischen dem Start von Windows in der letzten Woche und den Skylake-Prozessoren am heutigen Tage sind im Testfeld nur wenige Vergleichsmodelle vertreten. Der Fokus lag dabei exakt auf den Vorgängern und beliebten Prozessoren der letzten Intel-Plattformen, deren Nachfolge die Skylake-CPUs jetzt antreten. Auch ist der Artikel zur genauen Benchmarkbeschreibung noch nicht fertig – und auch hier ist die mangelnde Zeit der Grund. Dies wird nachgereicht, weitere Vergleichsprozessoren folgen ebenfalls – auch mit Produkten von AMD.
Nach 2 Monaten keine Änderung, so verarscht Computerbase seine Leser. Wie gesagt, es ist einfach nur unseriös. Das scheint denen auch gar nicht zu jucken. Ich tippe drauf, dass die irgendein Mist beim Test veranstaltet haben und sich nun nicht trauen, alles offenzulegen. Selbst wenn sie es jetzt noch offenlegen, wäre dem nicht zu trauen. Das haben die sich verspielt. Wer ernsthaftes Interesse daran gehabt hätte, hätte es zeitnah aktualisiert. Mit Zeitmangel hat das überhaupt nichts zu tun.
Tharamur
Commodore
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@gmc
Es wurde doch kein zeitlicher Rahmen genannt, bis wann das nachgereicht wird. Und woher willst du wissen, daß Zeitmangel nicht der Grund war? Scheinst bei deinen ganzen Unterstellungen ja eine tolle Glaskugel zu haben. Abgesehen davon zwingt dich keiner hier auf CB mitzulesen, bzw dich im Forum rumzutreiben. Es gibt dort draussen im www genug andere Technikforen.
Es wurde doch kein zeitlicher Rahmen genannt, bis wann das nachgereicht wird. Und woher willst du wissen, daß Zeitmangel nicht der Grund war? Scheinst bei deinen ganzen Unterstellungen ja eine tolle Glaskugel zu haben. Abgesehen davon zwingt dich keiner hier auf CB mitzulesen, bzw dich im Forum rumzutreiben. Es gibt dort draussen im www genug andere Technikforen.
B
Bruddelsupp
Gast
Ich finde es schon schade, dass so viele MB Hersteller vom Markt verschwunden sind, da gab es nicht nur schlechte.
Ihr dürft die Liste gerne fortführen.
- Abit wurde von Universal Scientific Industrial übernommen, seit dem bei uns nicht mehr präsent.
- Epox wurde zu SuPoX, seit 2007 habe ich nichts mehr von denen gehört.
- Leadtek wurde von Foxcon übernommen.
- Soyo gibts seit 2009 nicht mehr.
- VIA baut mittlerweile weder Chipsätze noch Boards für Intel & AMD CPUs und konzentiert sich auf seine eigenen Produkte, die sie ja aufgrund Ihrer mit Cyrix gekauften x86 Lizenz bauen dürfen.
- DFI hat sich aus dem Consumer Geschäft zurückgezogen und beliefert nur noch OEMs
- ...
Ihr dürft die Liste gerne fortführen.
Cr4y
Captain
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- Mai 2007
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- 3.174
Hatte das auch schonmal überlegt... Aber die Plattform ist mir insgesamt zu alt und zu teuer. Plus: Die zwei Kerne mehr brauche ich nur eher selten.Faust2011 schrieb:Bei den Lieferzeiten würde ich ernsthaft über den 6-Kerner 5820k nachdenken: Schnell, locker in den Bereich 4+ GHz übertaktbar, 6 echte Kerne und SOFORT lieferbar ... außer natürlich, Du möchtest den 6700k als Weihnachtsgeschenk
Ich werde mir wohl den normalen i6700 holen und ihn auf einem Z-Board mit aktiviertem MCE betreiben. Die Hoffnung: Unter last läuft er dann auf allen 4 Kernen mit 4Ghz Turbo-Takt. Das wäre dann die selbe Frequenz wie der 6700k unter Volllast auf allen Kernen. Klar der kann auch mit MCE laufen, aber dann sinds nur 200Mhz mehr. Übertakten interessiert mich nicht wirklich sonst. Und der Aufpreis kann das kaum rechtfertigen momentan.
oldmanhunting
Admiral
- Registriert
- Nov. 2008
- Beiträge
- 9.457
Ist aber doch vollkommen normal und auch gut so, dass Firmen die keine attraktiven Produkte haben verschwinden. Wer heute MB an privat Kunden verkaufen will braucht ein gutes und rundes Produkt oder er ist weg.
Dazu kommt noch der hohe Dollar und die stagnierenden Desktop Verkäufe.
Dazu kommt noch der hohe Dollar und die stagnierenden Desktop Verkäufe.
Hallo,
irgendwie fehlt mir bei diesem Test der "x264 HD Benchmarkt 5.01"?
Wäre schade, wenn es den zukünftig nicht mehr geben würde, war doch immer ein ziemlich guter Anhaltspunkt, da es den schon ziemlich lange gab und somit die neuen Prozessoren auch mit den alten verglichen werden konnten.
Könntet Ihr den bitte zukünftiger wieder durchführen.
Danke!
irgendwie fehlt mir bei diesem Test der "x264 HD Benchmarkt 5.01"?
Wäre schade, wenn es den zukünftig nicht mehr geben würde, war doch immer ein ziemlich guter Anhaltspunkt, da es den schon ziemlich lange gab und somit die neuen Prozessoren auch mit den alten verglichen werden konnten.
Könntet Ihr den bitte zukünftiger wieder durchführen.
Danke!
Also ich finde es erstmal schade, dass die 6 und 8 Kerner nicht so wollten und die SLI Benchmarks nicht funktionierten.
Was ich aber nun mal loswerden muss, ist ein Punkt, den ihr im Fazit nicht erwähnt und im Test nur bei genauerer Betrachtung auffällt.
Die Min Fps und damit einhergehend, das flüssige Spielgefühl, steigen von Generation zu Generation an. Dies wird auch bei manchen Reviews angeführt.
Deswegen würde ich es begrüßen, wenn ihr in Zukunft, auch einen Graph für die minimalen Frames mit angebt, anstatt dem einen in dem der Durchschnitt auch mit einberechnet wird, da diese eigentlich relevanter sind bei einem CPU Test, als die Durchschnitts-FPS.
Nur mal ein Beispiel zu nennen zwischen einer Sandy-Bridge i5 und einem Skylake i5 liegen leider keine 17% Unterschied sondern 30% wenns um die eigentliche Spieleleistung geht, da selbst bei 1080P sich die minimum Frames mit denen von 720P nahezu decken.
Und wenn möglich, führt den Witcher-Bench mal in einem belebteren Gebiet aus, dann sieht man da auch mal Unterschiede.
Gruß
Was ich aber nun mal loswerden muss, ist ein Punkt, den ihr im Fazit nicht erwähnt und im Test nur bei genauerer Betrachtung auffällt.
Die Min Fps und damit einhergehend, das flüssige Spielgefühl, steigen von Generation zu Generation an. Dies wird auch bei manchen Reviews angeführt.
Deswegen würde ich es begrüßen, wenn ihr in Zukunft, auch einen Graph für die minimalen Frames mit angebt, anstatt dem einen in dem der Durchschnitt auch mit einberechnet wird, da diese eigentlich relevanter sind bei einem CPU Test, als die Durchschnitts-FPS.
Nur mal ein Beispiel zu nennen zwischen einer Sandy-Bridge i5 und einem Skylake i5 liegen leider keine 17% Unterschied sondern 30% wenns um die eigentliche Spieleleistung geht, da selbst bei 1080P sich die minimum Frames mit denen von 720P nahezu decken.
Und wenn möglich, führt den Witcher-Bench mal in einem belebteren Gebiet aus, dann sieht man da auch mal Unterschiede.
Gruß
Zuletzt bearbeitet:
Cool Master
Fleet Admiral
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- Dez. 2005
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- 38.566
Und wieseo ist er mächtiger? Fakt ist die CPU wird so ausgeliefert ergo wird default mit default Takt verglichen...
Ich meine da neulich irgendwo einen taktbereinigten Test gelesen zu haben zwischen Haswell und Skylake (Broadwell wurde dort auch übersprungen). Die Unterschiede waren vor allem beim Encoden wegen eines neuen Befehls größer (nicht gewaltig) und beim Spielen im niedrigen Prozentbereich. Effizienz habe ich vergessen, die war mir nicht wichtig.
Problem ist bei den Gaming Benchmarks, wenn der Durchschnitt angegeben wird, sieht man nicht viel, weil da zu 99% die Grafikkarte limitiert, nur bei den Minimum Frames sieht man den Unterschied. Das selbe gilt für den übertakteten Speicher.
http://www.legitreviews.com/ddr4-me...nding-the-best-ddr4-memory-kit-speed_170340/5
Egal wo wird immer nur der Durchschnitt angegeben... aber die 20 Frames bei denen mans merken würde fallen da halt nicht auf...
http://www.legitreviews.com/ddr4-me...nding-the-best-ddr4-memory-kit-speed_170340/5
Egal wo wird immer nur der Durchschnitt angegeben... aber die 20 Frames bei denen mans merken würde fallen da halt nicht auf...
Zuletzt bearbeitet:
Mracpad
Rear Admiral
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- Sep. 2013
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- 6.031
edit:
Klar, da mag man gerne eine andere Meinung vertreten aber hier mal meine Sicht der Dinge:
Egal ob bei RAM, CPU oder GPU, manch einer möchte zwischen verschiedenen Arten von "übertakten" unterscheiden. Also sowas wie;
Werks-OC des Herstellers,
OC durch die weiterverarbeitende Industrie,
OC des Händlers und
OC durch den Endanwender.
Für mich ist das alles identisch, einfach nur OC.
Ursprünglich war die Disziplin "OC" schließlich eine Endeckung findiger User, sich die Gegebenheiten der elektronischen Bauteile eines Computers zu Nutze zu machen.
Durch natürliche Qualitätsschwankungen bei der Produktion und der marktwirtschaftlichen Orientierung der Unternehmen (Das Verkaufen eines Produktes A an verschiedene, und mehr oder weniger wohlhabende, Zielgruppen durch Splitting in Produkt B;C;D mit unterschiedlicher Leistung und Preis) entstehen ungenutzte Potentiale.
Mit einem Lötkolben, Mut und einer Portion Glück bewaffnet setzte man diese Brach liegende Leistung frei. Erst danach folgte langsam die Unterstützung durch BIOS Einstellungen usw. Durch das beliebter werdende Übertakten entstehen Probleme für die Hersteller:
Durch Garantieversprechen angelockt, stehen plötzlich die User vor der Tür die ihre Hardware mutwillig zerstört haben und man muss diese erstmal von den berechtigten Beschwerden separieren. Das kostet Geld. Ausserdem verwandeln die Nutzer in Extremfällen sogar das günstigste Produkt einer Reihe in das gleichzeitig Leistungsstärkste. Das kostet Geld.
Verständlicherweise(!) beginnt der Hersteller nun dieses Vorgehen zu unterbinden bzw. in eine für ihn lohnendere Richtung zu kanalisieren. Das Ergebnis dieses Vorgehens sehen wir bei Intel als unbestrittenem Marktführer in Sachen CPU.
Es gibt keinen i3 mit "K" Option. (Sonst bräuchte niemand einen i5 kaufen.)
Einen übertaktbaren Pentium gab es nur als Gutmütigkeit zum Jubiläum.
Wer übertakten will muss zu den sowieso schon hochpreisigen Serien greifen.
Dort muss man sich das speziell dafür vorgesehene Modell kaufen, mit erneutem Aufpreis.
Um dieses zu betreiben benötigt man den entsprechenden Unterbau, auf welchem das übertakten nicht gesperrt ist. Wieder ein Aufpreis.
Trotz all dieser Umstände und Widrigkeiten betreiben "wir" weiter zum Spaß ,als Hobby, als Herausforderung oder tatsächlich sogar weil die Leistung nicht nur gewünscht, sondern benötigt wird. z.B. um gebrauchte und teilweise sogar bereits veraltete Hardware noch nützlich oder gar Konkurenzfähig zu teurer Neuware zu machen.
Die getesteten K Modelle richten sich explizit an Übertakter (Und Nichtübertakter welche die Extraleistung möchten und trotzdem den vollen Aufpreis für alles zahlen müssen.) und rufen: Ich bin bereits Wahnsinnig schnell, und DU kannst mich noch schneller machen! Das Werks-OC (denn es bleibt OC) zu ignorieren spielt nur dem Hersteller in die Hände. Zum Nachteil des Nutzers. Auch wenn diese Info nicht alle interessiert, bietet sie einen Mehrwert für alle anderen.
An eine Hardwareseite stelle ich den Anspruch mich so umfassend zu informieren wie es nur geht. Was mich nicht interessiert, ignoriere oder überspringe ich. Egal worum es geht, den besten Überblick erhält man durch das im Auge behalten von dutzenden und teilweise verschiedensprachigen Webseiten. Je besser eine Seite informiert, desto häufiger wird sie besucht und desto lockerer sitzt auch die Geldbörse im Bezug auf Maßnahmen wie "Pro" Zugang und co. Für Input, den andere Seiten nicht bieten bin ich sofort bereit die Kreditkarte zu zücken.
Grade hier auf der Seite habe ich nach Einführung der Abo-Geschichte zwischen ADBlock diskussionen auch durchaus Befürchtungen herauslesen können, die nächste Stufe seien Qualitäts/Quantitätsunterschiede zwischen Artikeln für Werbunggucken/ADBlockern und denen für Abonementen. Ich würde soetwas sogar begrüßen!
Denn während ich keinen wirklichen Mehrwert in Werbefreiheit, schnellerem Seitenaufbau oder auswählbarer Artikelstruktur sehe, wäre Bonuscontent den ich woanders nicht bekomme etwas anderes.
Interessante Zusatztests sind top, aber zeitaufwändig. Zeit ist Geld.
Genial wären z.B:
Taktbereinigte Vergleiche bei Produkten die dem Nutzer Taktmanipulation erlauben.
Berücksichtigung älterer Hardware in Verbindung mit aktuellen Treibern.
Also CPU Vergleiche von Skylake bis zurück zu Westmere-EP und Nehalem.
Vergleiche zwischen moderatem und extremen OC.
Grafikkartenroundups mit einheitlichem Takt.
Nicht unbedingt mit Minimum und Maximum, sondern zB einmal mit Durchschnittstakt und einmal mit dem Maximum, vorgegeben durch den schwächsten des Vergleichsfelds.
Regelmäßige Nachtests von Grafikkarten bei neuen Treibern. (bei Bedarf!) Dabei auch Berücksichtigung älterer Modelle.
Ich könnte noch mehr, mal mehr mal weniger, realistische Wünsche aufzählen (manches ist sicher zu aufwendig für den Nutzen.) aber im Endeffekt bleibt:
Ich will Input.
Denn Wissen ist Macht.
Und diese Macht gehört in die Hände des Konsumenten.
Auch wenn der sie nicht haben will.
Ich hoffe und denke, ich bin da nicht der einzige.
Cool Master schrieb:Und wieseo ist er mächtiger? Fakt ist die CPU wird so ausgeliefert ergo wird default mit default Takt verglichen...
Klar, da mag man gerne eine andere Meinung vertreten aber hier mal meine Sicht der Dinge:
Egal ob bei RAM, CPU oder GPU, manch einer möchte zwischen verschiedenen Arten von "übertakten" unterscheiden. Also sowas wie;
Werks-OC des Herstellers,
OC durch die weiterverarbeitende Industrie,
OC des Händlers und
OC durch den Endanwender.
Für mich ist das alles identisch, einfach nur OC.
Ursprünglich war die Disziplin "OC" schließlich eine Endeckung findiger User, sich die Gegebenheiten der elektronischen Bauteile eines Computers zu Nutze zu machen.
Durch natürliche Qualitätsschwankungen bei der Produktion und der marktwirtschaftlichen Orientierung der Unternehmen (Das Verkaufen eines Produktes A an verschiedene, und mehr oder weniger wohlhabende, Zielgruppen durch Splitting in Produkt B;C;D mit unterschiedlicher Leistung und Preis) entstehen ungenutzte Potentiale.
Mit einem Lötkolben, Mut und einer Portion Glück bewaffnet setzte man diese Brach liegende Leistung frei. Erst danach folgte langsam die Unterstützung durch BIOS Einstellungen usw. Durch das beliebter werdende Übertakten entstehen Probleme für die Hersteller:
Durch Garantieversprechen angelockt, stehen plötzlich die User vor der Tür die ihre Hardware mutwillig zerstört haben und man muss diese erstmal von den berechtigten Beschwerden separieren. Das kostet Geld. Ausserdem verwandeln die Nutzer in Extremfällen sogar das günstigste Produkt einer Reihe in das gleichzeitig Leistungsstärkste. Das kostet Geld.
Verständlicherweise(!) beginnt der Hersteller nun dieses Vorgehen zu unterbinden bzw. in eine für ihn lohnendere Richtung zu kanalisieren. Das Ergebnis dieses Vorgehens sehen wir bei Intel als unbestrittenem Marktführer in Sachen CPU.
Es gibt keinen i3 mit "K" Option. (Sonst bräuchte niemand einen i5 kaufen.)
Einen übertaktbaren Pentium gab es nur als Gutmütigkeit zum Jubiläum.
Wer übertakten will muss zu den sowieso schon hochpreisigen Serien greifen.
Dort muss man sich das speziell dafür vorgesehene Modell kaufen, mit erneutem Aufpreis.
Um dieses zu betreiben benötigt man den entsprechenden Unterbau, auf welchem das übertakten nicht gesperrt ist. Wieder ein Aufpreis.
Trotz all dieser Umstände und Widrigkeiten betreiben "wir" weiter zum Spaß ,als Hobby, als Herausforderung oder tatsächlich sogar weil die Leistung nicht nur gewünscht, sondern benötigt wird. z.B. um gebrauchte und teilweise sogar bereits veraltete Hardware noch nützlich oder gar Konkurenzfähig zu teurer Neuware zu machen.
Die getesteten K Modelle richten sich explizit an Übertakter (Und Nichtübertakter welche die Extraleistung möchten und trotzdem den vollen Aufpreis für alles zahlen müssen.) und rufen: Ich bin bereits Wahnsinnig schnell, und DU kannst mich noch schneller machen! Das Werks-OC (denn es bleibt OC) zu ignorieren spielt nur dem Hersteller in die Hände. Zum Nachteil des Nutzers. Auch wenn diese Info nicht alle interessiert, bietet sie einen Mehrwert für alle anderen.
An eine Hardwareseite stelle ich den Anspruch mich so umfassend zu informieren wie es nur geht. Was mich nicht interessiert, ignoriere oder überspringe ich. Egal worum es geht, den besten Überblick erhält man durch das im Auge behalten von dutzenden und teilweise verschiedensprachigen Webseiten. Je besser eine Seite informiert, desto häufiger wird sie besucht und desto lockerer sitzt auch die Geldbörse im Bezug auf Maßnahmen wie "Pro" Zugang und co. Für Input, den andere Seiten nicht bieten bin ich sofort bereit die Kreditkarte zu zücken.
Grade hier auf der Seite habe ich nach Einführung der Abo-Geschichte zwischen ADBlock diskussionen auch durchaus Befürchtungen herauslesen können, die nächste Stufe seien Qualitäts/Quantitätsunterschiede zwischen Artikeln für Werbunggucken/ADBlockern und denen für Abonementen. Ich würde soetwas sogar begrüßen!
Denn während ich keinen wirklichen Mehrwert in Werbefreiheit, schnellerem Seitenaufbau oder auswählbarer Artikelstruktur sehe, wäre Bonuscontent den ich woanders nicht bekomme etwas anderes.
Interessante Zusatztests sind top, aber zeitaufwändig. Zeit ist Geld.
Genial wären z.B:
Taktbereinigte Vergleiche bei Produkten die dem Nutzer Taktmanipulation erlauben.
Berücksichtigung älterer Hardware in Verbindung mit aktuellen Treibern.
Also CPU Vergleiche von Skylake bis zurück zu Westmere-EP und Nehalem.
Vergleiche zwischen moderatem und extremen OC.
Grafikkartenroundups mit einheitlichem Takt.
Nicht unbedingt mit Minimum und Maximum, sondern zB einmal mit Durchschnittstakt und einmal mit dem Maximum, vorgegeben durch den schwächsten des Vergleichsfelds.
Regelmäßige Nachtests von Grafikkarten bei neuen Treibern. (bei Bedarf!) Dabei auch Berücksichtigung älterer Modelle.
Ich könnte noch mehr, mal mehr mal weniger, realistische Wünsche aufzählen (manches ist sicher zu aufwendig für den Nutzen.) aber im Endeffekt bleibt:
Ich will Input.
Denn Wissen ist Macht.
Und diese Macht gehört in die Hände des Konsumenten.
Auch wenn der sie nicht haben will.
Ich hoffe und denke, ich bin da nicht der einzige.
Zuletzt bearbeitet:
(Rechtschreibung..)
samsungtr
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Den Core i7-2600K als Flaggschiff mit seinem Alter von über vier Jahren trennen heute nur 13 Prozent von der neuesten Produktserie von Intel
Ich dachte der I7 2700k wäre der Flagschiff?!?
13% ist natürlich quatsch. 13% effektiv in SPielen heisst jha nicht das die CPU nur 13% schneller ist.
In der Schweiz auf der Autobahn fahren Golf und Porsche beide nur 128 kmh deshalb ist der Porsche trotzdem das schnellere Auto. Die Rahmenbedingungen (Speed limit) begrenzen was man sieht.
Man kann natürlich jetzt berechtigt sagen, dass der Porsche in der Schweiz keinen Sinn macht, deshalb ist trotzdem schneller.
Und der 6700k ist mindestens 30% schneller:
http://www.technikaffe.de/cpu_vergleich-intel_core_i7_6700k-518-vs-intel_core_i7_2600k-6
In der Schweiz auf der Autobahn fahren Golf und Porsche beide nur 128 kmh deshalb ist der Porsche trotzdem das schnellere Auto. Die Rahmenbedingungen (Speed limit) begrenzen was man sieht.
Man kann natürlich jetzt berechtigt sagen, dass der Porsche in der Schweiz keinen Sinn macht, deshalb ist trotzdem schneller.
Und der 6700k ist mindestens 30% schneller:
http://www.technikaffe.de/cpu_vergleich-intel_core_i7_6700k-518-vs-intel_core_i7_2600k-6
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