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Korrekt, man darf nicht vergessen, dass es hier um einen Performance Boost (durch ein Firmware Update) ging, der die SSD nochmal deutlich schneller, als in den Herstellerangaben vermerkt, macht.
Die Performance war vorher trotzdem noch wie an Tag 1, nur konnte ich irgendwie diese extra Performance erst durch nen Erase "entfesseln", keine Ahnung wieso.
Ich wäre sehr froh, wenn man die Punkte langsam ignorieren würde. Wenn man nicht weiss, wie diese zusammengesetzt werden*, ist es reichlich sinnlos darüber zu disktueren. Die einzelnen Werte sind wennschon das wichtige, nicht die Punkte.
*Der Autor des Benchmarks gibt dies schon preis, nur ist die Zusammensetzung halt nicht aussagekräftig, da die QD64 Benchmarks eine extrem hohe Wertung erhalten.
Meine 120 GB aus der 320 series ist unterwegs Vielleicht liegt der "Geschwindigkeitseinbruch" (auch wenn ich diesen Ausdruck zu extrem finde) an der Verschlüsselung? Das Verschlüsseln braucht auch noch Zeit, selbst wenn es in Silicium implementiert ist. Angeblich wird die 320 Serie ja von Haus aus mit 128bit AES verschlüsselt...
Was ich an der Verschlüsselung nicht ganz verstehe (wenn sie denn default mäßig an ist):
Habe nirgends einen Key eingeben müssen (das "SATA pw"?) und konnte die SSD auch problemlos in ein anderen Rechner einbauen ohne irgendwas gefragt zu werden.
Also zumindest ein PW muss man noch händisch angeben um das ganze zu aktivieren.
Werd mir die PDF mal durchlesen bzw. etwas recherchieren.
Also ohne ATA-Passwort scheint mir eine permanente Verschlüsselung etwas sinnfrei (lasse mich gerne eines Besseren belehren). Das würde nur bedeuten, dass wenn jemand die Chips von der SDD entlötet oder den controller austauscht kann er die Daten nicht lesen.
Mit ATA-Passwort jedoch sehr sinnvoll, wird dieses nicht eingegeben kann von der Platte nicht gelesen werden. Dass diese ohne Passwort in jedem Rechner funktioniert ist logisch, da das ATA-Passwort immer identisch ist, nämlich eine leere Zeichenfolge. Interessant wäre das Verhalten wenn ein ATA-Passwort eingegeben oder verändert wird. Leider sieht man in die Platten nicht rein wie die Verschlüsselung umgesetzt wird.
Ergänzung ()
Das komplette Laufwerk wird bei einer Passwortänderung sicherlich nicht neu verschlüsselt, jedoch sollte anhand des ATA-Passworts der eigentliche Schlüssel (unique key) verschlüsselt und gespeichert werden. Der unique key müsste anschließend gelöscht werden, so dass ein Zugriff nur noch mit dem ATA-Passwort möglich ist.
Hoffe ich komme heute Abend dazu.. muss in diesem Zusammenhang mein Mainboard tauschen das im gleichen Paket war (der Intel 67-er Chipsatz Bug in Zusammenhang mit Sata 3) Sobald das getauscht ist mach ich den Test...