News Intel: USB 3.0 oder doch lieber „Light Peak“?

Wow^^ das is ja ma nette technik^^ :)
 
Höre ich zum ersten mal, ist aber ein Hammer! da hat sich USB 3.0 nicht mal verbreitet und schon steht was viel Besseres in den Startlöchern!Die Upgradefähigkeit und die Kabellänge ist genial!

Also meine Stimme hat Light Peak! :)
 
geil richtig geil
wenn die Aussage stimmt werden wir in spätestens 10 Jahren einen Film in HD in 3! Sekunden komplett übertragen können
also schneller als heute Itunes auf ner SSD zum starten brauch xD

klar kann man das nicht vergleichen aber trotzdem find ichs toll :)
 
Da haben sie echt nen nettes As im Ärmel gehabt, garnicht erst mit USB 3.0 angefangen und direkt Light Peak entwickelt, besonder die "Unterstützung" ist ja mehr als beachtlich von den Datenraten ganz zu schweigen.
 
Vorwas ich angst habe ist die Rückstellkraft mit der so ein "starres" Glasfaserkabel auf eine Maus einwirkt... Manche kennen das vielleicht... Ich lasse die Maus los, das Kabel war vorher gestaucht und rückt meine Maus in eine andere Position... Das kommt vor allem mit einer sehr rutsch freudigen Maus mit Teflongleitfüßen und einem Speedpad auf.... Razer hat zum Glück ein extra dünnes Kabel verbaut und Kupfer ist eben um einiges weicher als Glasfaser
 
Hört sich an wie Zukunftsmusik und "Attention-Whoring"...
USB 3.0 wird sich vorerst durchsetzen. Über Kupfer geht einiges...
 
Wenn ich das richtig Verstanden habe und das wirklich alle Protokolle versteht, wäre dass ja wohl dann nicht nur eine Ablösung für USB, sondern ebenso für HDMI, DisplayPort, PCI(-E), SATA, etc. ...
Das würde ja bedeuten, ich brauche keinen PC mehr, sondern habe eine kleine Box mit vielen von diesen Anschlüssen in der CPU, RAM, etc. drin ist ... An diese kann ich dann weitere Dinge anschliessen wie z.B. eine Box mit der Grafikkarte, eine Box mit der Soundkarte, eine Box mit Festplatten, etc. ...
Ich stelle mir das witzig vor, hier CPU, 100 Meter weiter weg irgendwo draussen im Schnee verbuddelt ist meine Grafikkarte, weil da so schön kühl ist und die Dinger ja das PCI-E-Protokoll unterstützen ...
 
ich glaube mit deiner Maus wirst du da wenig Problem habe ;) - 10Gbit braucht diese einfach nicht.

So wie sich dann anhört wird Lightpeak zumindest protokoltechnisch fast überall mitspielen können, wenn die jetzt noch eine elektrische Abwärtskompatibilität zu USB hinbekommen, wird sich das recht schnell durchsetzten. So bräuchte man lediglich einen passiven Adapter um von USB auf Lightpeak zu gehen, oder umgekehrt.

Das könnte bedeuten, dass dann anstatt 14USB Ports, 14 Lightpeak Ports aufs MB gelötet werden, und einfach 14 kleine Adapter dabei liegen würden (ähnlich wie bei Grakas mit DVI-VGA).

Und wenn das MB Onboardgrafik hat, dann nimmt man einfach einen der Ports, um seinen Monitor anzuschließen, einen der Ports für die eSATA platte (PCIe kann auch SATA).

ach, was wäre das toll, nur noch einen Anschluss zu haben.

Das lustige dabei ist, man könnte sogar ein Lan aufbauen, ohne das es offiziell unterstützt wird. Denn Displayport kann in der 1.1 Version auch 100Mbit Lan (oder war es Gbit?)
 
Aber es dürfte schwer werden, angeschlossene Geräte mit Strom zu versorgen, oder wird das dann mit Blitzen gemacht? :-)
 
Das klingt sehr nach "abgekupferter" FibreChannel Technologie.

Ne Maus mit 100 Gbit Schnittstelle XD oh man. Bestimmt sind dann auf dem USB Stick (sorry Light Peak-Stick) auf dem 2. Kanal so ganz, ganz kleine Solarzellen verbaut, um Strom für den Betrieb zu liefern.

Wer hat denn hier zu viel "Light-Cola" getrunken?

Ist ne nette Geschichte, denn lieber zu viel Bandbreite als zu wenig. Aber USB 3.0 kann es erstmal nicht so schnell ersetzen.
 
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Mich überrascht, dass Computerbase nichts über den Ursprung der Technologie erwähnt hat. Eigentlich hat Intel die Idee garnicht gehabt, sondern Apple Inc. Nur haben sie anscheinend aus dem letzten Fiasko namentlich IEEE 1394 (Firewire) gelernt - hat sich nicht gegen USB durchsetzen können - gelernt und hat deshalbt Intel die Technologie "übergeben", aufdass sie zur Marktreife geführt werden kann. Das hat vorallem Vorteile für Apple, denn Sie haben in der Zukunft eine universale Schnittstelle und können ihre Geräte noch spartanischer bauen (siehe Mac Book Air - ein USB Port o_O) haben einen haufen Entwicklungskosten gespart, und dank Intel wird diese Schnittstelle auch große Verbreitung garantiert.

Artikel auf Engadget

mfg neo
 
ich nehme doch mal stark an das sie optional 2 normale Pinns für die Stromversorgung mit einplanen.
ansonsten ist das Einsatzgebiet von Light Peak doch sehr eingeschränkt.

eine Abwärtskompatibilität zu USB wird es Sicherlich (und Hoffentlich) NICHT geben
wozu den Neuen Standard mit alten Kamellen belasten?
dann werden auf den Mainboards eben 4 Light-Peak Anschlüsse und 8 USB verbaut.
USB Anschlüsse kosten ja heutzutage nix mehr.
 
Tjaaa, das Problem ist nur, dass im typischen Consumer-Haushalt noch nicht mal Cat-5 aufwärts liegt. Ergo der Erfolg von WLAN.
Für kurzstreckige Übertragung sicher interessant, wobei schon die 10GBit-Version die schnellsten Datenspeicher überfordern würde.
So richtig lohnt eine derart schnelle Verbindung erst bei mehreren Clients und damit reden wir dann doch wieder über Netzwerke ^^

Gut, rein von der Geschwindigkeit her ließen sich damit 30"er über ein dünnes Kabel befeuern und Luft nach oben - etwa für einen virtuellen USB-Kanal - gäbs auch noch.
 
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Also wenn ich mir die Bilder anschaue sehe ich hier nur einen simplen Signalwandler, der die Spannungssignale in optische Signale wandelt und dann erst überträgt. Deswegen ist es wohl auch zu allen Protokollen kompatibel.

Der einzige Vorteil liegt hier in der Umgehung von Leitungsverlusten durch spezifischen Widerstand und EM-Felder.

Der große Nachteil liegt definitiv in der Kopplung der Glasfaser: Die Kopplung der Glasfaser an den Sensor ist vor allem bei großen Übertragungsraten/Frequenzen von großer Wichtigkeit und deswegen vor allem eins: teuer!

Also so schön diese Technik auch auf den ersten Blick sein mag: Sie hat preislich keine Chancen gegen USB3.0.

Man sehe sich nur die Kosten für ein optisches Audiokabel an und nehme diese dann mal 4 (4 Leiter) und anschliessend nochmal mal 10 (wesentlich höhere Frequenz)...
 
hoffentlich setzt sich das ganze durch.
es wäre endlich mal ein Übertragungsstandard der aktuell von Keinem einzigen Gerät auch nur ansatzweise Ausgereizt wird.
es gibt doch nichts ärgerlicheres wenn die Geräte zwar schnell sind aber dann ein Pobeliges Kabel das ganze ungemein ausbremst.

So Teuer schätze ich den Chip Gar nicht ein.
er muss ja lediglich mit den TXD/RXD Signalen den Laser Durchsteuern, das ganze zwar verdammt schnell, aber das war es dann auch schon.
wenn der Chip mehr als 10Cent in der Herstellung kostet würde mich schon extrem Wundern.

Ich Frag mich ob die Elektronik gleich in Jedes Kabel Integriert wird, so Spart man sich die Schwachstelle von Optischen Übergangswiderstand.

@DaOptika
was hat die Frequenz mit der Kabelqualität zu tuen?
das ist doch gerade DER vorteil von LWL
1m 4 Adriges LWL 0815 Kabel kostet bei Kleinmengen 1€/m also auch alles andere als Unbezahlbar.
 
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ICh versehe nicht warum hier niemand erkannt hat das diese Technik kein Strom für die Angeschlossenen Geräte bietet. Heißt, jede externe Festplatte müsste, gleich welcher Größe mit einem eigenen NEtzteil daher kommen. Eingabegeräte wie Mäuse und Tastaturen bräuchten ebenfalls eigene NEtzteile. Und Speicherstick ebenfalls. Das ist eine Technik die nicht als USB Ersatz her halten kann.
 
man könnte aber ohne Probleme Optionale Strompins Integrieren.
Daran soll es nicht scheitern.
Die Entwicklung ist ja noch am Anfang.
während der Entwicklung wäre es Zeitverschwendung Stromkabel mit ran zu machen.
Strom von A nach B sollte kein Problem Darstellen.

aber das weiß Intel Sicherlich auch. ;)
 
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