News Intel will Haswell eingeschränkt, aber pünktlich veröffentlichen

Voyager10 schrieb:
So gravierend klingt das Problem doch nicht wirklich das man keinen Haswell kauft ! ?

Da muss ein USB 3 Gerät angeschlossen sein , da muss der PC aus dem Standby erwachen und dann verarbeitet er ein laufendes Programm nicht .

Also Leute , ihr glaubt doch nicht wirklich das ihr in den Genuss des Fehlers kommt ?

Ich nutze den Standby regelmäßig. Wenn ich meinen USB3-Stick angeschlossen habe, ist es auch sehr wahrscheinlich, dass ich mal in den Standby gehe, solange ein Dokument noch geöffnet ist. Ich würde definitv mit diesem Fehler konfrontiert werden.

Wesentlich gravierender als der Fehler an sich, ist ja die Tatsache, dass Intel es herunterspielt und trotz besserem Wissen veröffentlicht. Das sollte bei den Preisen, die Intel für seine Hardware verlangt, doch net wirklich nötig sein.
 
@Alienate.Me

absolut richtig!

intel verlangt für den haswell zusätzlich ein neues motherbord (1150) schon vergessen?

wenn ich rolls royce sein will, dann muss ich auch rolls royce liefern!

dann und nur dann kann ich auch so teuer sein wie rolls royce.

dann und nur dann kann ich meine nase so hoch tragen.

dann und nur dann bin ich rolls royse und eben nicht fiat

zur abwechslung gebe ich jetzt mal den prinzipienreiter!

so und jetzt könnt ihr auf mich eindreschen.:D

p.s.
stellt euch mal vor ihr käuft euch eine neue ps4 oder ne neue xbox, nur mal so.(und ihr freut euch wie bolle drauf)nur mal so.

und ms und sony müssen euch mitteilen, dass von den 8 cpu-kernen bei jedem gerät nur 7 kerne funzen.

NOCH FRAGEN
 
Gut der Fehler dürfte nur Win8 Nutzer hauptsächlich betreffen, da legt sich das System ja nur "Schlafen" und fährt nicht richtig runter, also für die meisten nicht relevant. ;P
Spass beiseite, das geht gar nicht insbesondere da Intel jetzt 4 USB 3.0 Ports bereitstellt und Zusatz USB 3.0 Chips deswegen auf vielen (billigen) Boards fehlen werden. Intel hat das Geld und sollte selbst wissen was mit ihrem Ruf passiert wenn unsicher ist das man fehlerhafte Chips ohne Wissen angedreht bekommt.
 
@AndreSpi

Die Nase hoch tragen? Redest du von dem Unternehmen Intel oder von einer Person, die Intel heißt?

Und was deine Autovergleiche angeht... schau dir einmal Crash-Tests an. Auch bei Autos ist die Marke allein kein Garant für hohe Qualität in jeder Hinsicht.

PS: Und mehr als ein Gerücht ist das Ganze bisher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Och das kommt für mich gerade recht. Schiele eh auf den 14NM Nachfolger. Und von der Leistung reichen aktuelle Ivys ja auch noch in allen Lebenslagen.
 
@calluna

vom unternehmen und den fanboys:D

die vergleiche sollen nur das prinzip darstellen um das es geht.
ich kann es auch anders darstellen wenn du willst.

z.b. wenn ich zum discounter meines vertrauens gehe, und einen liter milch will, dann will ich einen liter milch (1000 ml) und nicht 975 ml.

besser so?

das ist alles andere als ein gerücht, dass es ein probs gibt, erklärt selbst intel! schlimm genug!!!

Ob die Käufer mit Intels Einschätzung, der Fehler sei lediglich ein „Ärgernis“,
steht doch im aufmacher von diesem thread.
 
Zuletzt bearbeitet:
Super, so kann ich meinen Sandy 2500K wohl noch die nächsten zwei Jahre nutzten.....
Da ich seit dem letzten halben Jahr fast alles auf USB 3.0 umgestellt habe kann ich mich beruhigt zurücklehnen.

Aber das Intel aus dem P67 Debakel nichts gelernt hat zeigt ja von mangelnder Qualtitätssicherung.
 
Qualitätssicherung? Sowas gibts nicht mehr seitdem die scheis.. AG (Aktiengesellschaft) wurden. Da wird nichts für Kunden entwickelt sondern BEIM Kunden.
Wichtig sind Quartalzahlen ,Dividende und Aktienkurs. Ist nicht nur beim Intel so , alle AGs sind so. Bananware und du als Kunde friss oder stirb.
 
@Delta 1

Schon einmal etwas von Six Sigma im Bereich der Qualitätssicherung gehört?

So etwas wie du kann nur jemand schreiben, der selbst noch nicht in einem Unternehmen gearbeitet hat, bei dem ohne gute Qualitätssicherung die Firma schon während des Hochfahrens einer Fabrik pleite geht (so etwas gibt es ab und zu in der Halbleiterbranche), weil der Yield so miserabel bleibt, dass man alles, was nicht Scrap ist, unter den Herstellungskosten verkaufen müsste.

Bei Produkten dieser Art gibt es sehr viele Fehlermöglichkeiten. Was die Qualität der Fertigung betrifft, ist Intel absolut top. Hier handelt es sich - wenn es mehr als ein Gerücht ist - um einen Fehler in der Designphase. Das ist schlimmer als ein Fehler während der Fertigung. Wenn überhaupt, scheint es dort ein kleines Problem zu geben. Aber in Anbetracht der Komplexität der Produkte, um die es hier geht, kann so etwas nun einmal passieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Delta 1
Sowas gibts nicht mehr seitdem die scheis.. AG (Aktiengesellschaft) wurden.

frage: wann waren die schon mal was anderes als eine AG? ausser vielleicht bei der gründung? weis ich jetzt gar nicht.

pauschale vorurteile gegen eine ag (rechtsform) helfen hier nicht weiter.
es gibt durch aus tausende gut geführter aktienges. welt weit.

es ist immer eine frage des wie! und gewinn zu machen ist grundsätzlich nichts verwerfliches.

die alles entscheidente frage ist, was ist ethisch und moralisch angemessen und vertretbar.

aber dazu müsste CB mal einen thread mit wirtschaft und moral eröffnen und darauf kannste warten bis die hölle einfriert.:D
 
grenn schrieb:
Wieso verschiebt man den Start dann nicht komplett?

Werde dann abwarten bis der Fehler behoben ist und dann mal schauen ob ich einen Haswell kaufe.

Es wird genügend Leute geben die trotzdem Blind kaufen und sich dann bei bedarf das R2.0 Board holen.
 
gut das ich weihnachten den i5-3570k geholt habe.wollte erst warten um dann direkt den haswell zu holen,aber nun ist es gut das ich es nicht getan habe.

dank des i5 welcher auf 4,2ghz läuft wird der haswell kelch an mir vorüber gehen und ich erst in 1-2 jahren einen neue cpu nebst plattform holen :D
 
Ich kann zwar zum Einen nachvollziehen, dass eigentlich nur ein 100% fehlerfreies Produkt auf den Markt gebracht werden darf. Aber genau genommen ist auch nichts böses daran, wenn ein Unternehmen ein "fehlerhaftes" Produkt anbietet. Es wird doch hier so häufig im Forum gesagt "Wenn es einem nicht passt, dann muss man es ja nicht kaufen.". Und genauso ist es auch hier. Ich persönlich finde den Fehler (wie auch einige andere) jetzt nicht weltbewegend, da ich eigentlich nie mein System im StandBy-Modus habe. Entweder die Kiste ist an oder aus.

AndreSpi schrieb:
also ich wundere mich schon das so eine firma wie intel dieses risiko eingeht??? was solls dann warten wir halt noch ein zwei monate bis die dinger richtig funzen.

Naja Intel kann es sich einfach leisten. Für die exisitert da eben kein Risiko, weil ja sowieso jeder Intel kauft auf Grund der "unterirdischen AMD-Konkurenz" .... jaja ........ :freak:

AndreSpi schrieb:
p.s.
stellt euch mal vor ihr käuft euch eine neue ps4 oder ne neue xbox, nur mal so.(und ihr freut euch wie bolle drauf)nur mal so.

und ms und sony müssen euch mitteilen, dass von den 8 cpu-kernen bei jedem gerät nur 7 kerne funzen.

Dann kannste die Kiste zurück geben, weil du für etwas bezahlt hast, was du nicht geliefert bekommen hast. So wie es aber jetzt ist, weißt du ja dass dieser Fehler besteht, Intel hat darauf hingewiesen. Folglich kaufst du wissentlich ein "fehlerhaftes" Produkt zu einem bestimmten Preis. Es kann sich also keiner beschweren, dass das Betrug oder Verarsche oder sonstiges ist. Intel hat darauf hingewiesen und wenn man dann kauft, ist man bereit für das vorliegende Produkt den Preis zu bezahlen. Ich versteh diesbezüglich das ganze Geschrei nicht so ganz. Alle die meinen Intel hätte noch warten können und in 2 Monaten ein gereiftes Produkt auf den Markt bringen müssen, warten doch so oder so 2 Monate, versteh ich nicht, wo da der Unterschied ist und was daran so schlimm ist, dass Intel anderen Leuten die Möglichkeit gibt ein neues System mit kleinem Makel schon eher zu kaufen. Ist das echt nur der Neid, weil man dann keinen neuen, schnellen Prozessor bzw. Plattform besitzt?
 
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Der fehler ist relevanter als der Sata Bug, da viele User ihre Systeme aus dem Stand By aufwachen und daran wieder arbeiten.
Mache ich selbst auch sehr oft, ergo stört es mich schon, allerdings ist es auch kein großes Problem.
Es gehört jedenfalls gefixed.
 
Damals schon das Gefrage bei den Händlern, ob es schon das B3 Stepping war :D

aber ich werde Haswell auch, genau wie Ivy-Bridge Überspringen - habe meinen 2500k jetzt schon 2 Jahre und er bleibt mir vorerst treu. Tut sich ja auch kaum was auf CPU-Seite. Ivy-Bridge E mal abwarten...aber das dauert ja bekanntlich noch.
 
Wäre mal interessant ob man das BIOS-technisch beheben kann.
Ansonsten frag ich mich wie die Mainboard-Hersteller die unters Volk bringen wollen, die müssen ja schon den onboard USB-part deaktivieren und zusätzliche Chips draufpacken um nicht an den Reklamationen zu ersticken.
 
Also mit dem Fehler könnte ich wohl auch leben, aber da ich eh nie gleich nach Erscheinen neue Komponenten kaufe störts mich gleich zweimal nicht.
 
Blutschlumpf schrieb:
Ansonsten frag ich mich wie die Mainboard-Hersteller die unters Volk bringen wollen, die müssen ja schon den onboard USB-part deaktivieren und zusätzliche Chips draufpacken um nicht an den Reklamationen zu ersticken.
Ich kann mir vorstellen, dass die C1-Revision des Chipsatzes hauptsächlich in Notebooks zum Einsatz kommt, wo man nicht so viele USB-Ports braucht und zwei USB-3.0-Ports über einen günstigen Zusatzchip bereitstellen kann. Die Hersteller dürften die C1-Revision günstiger bekommen als spätere Revisionen, wenn man schon weiß, dass man Ware mit einem schwerwiegenden Fehler kauft. Da könnten die Kosten für den Zusatzchip bereits kompensiert sein.

Kann man den Fehler eigentlich nicht mit einem Workaround im USB-Host-Controller-Treiber oder über einen Betriebssystem-Hotfix umgehen?
 
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theorist schrieb:
Ich kann mir vorstellen, dass die C1-Revision des Chipsatzes hauptsächlich in Notebooks zum Einsatz kommt, wo man nicht so viele USB-Ports braucht und zwei USB-3.0-Ports über einen günstigen Zusatzchip bereitstellen kann. Die Hersteller dürften die C1-Revision günstiger bekommen als spätere Revisionen, wenn man schon weiß, dass man Ware mit einem schwerwiegenden Fehler kauft. Da könnten die Kosten für den Zusatzchip bereits kompensiert sein.
So haben es einige Hersteller ja schon beim 67er Fehler gemacht, wo die SATA II Ports defekt waren und dann wurden nur die "guten" 2 SATA III Ports in Notebooks genutzt, mehr braucht man normalerweise ja nicht: HD, DVD.
 
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calluna schrieb:
Und was deine Autovergleiche angeht... schau dir einmal Crash-Tests an. Auch bei Autos ist die Marke allein kein Garant für hohe Qualität in jeder Hinsicht.

Ich weiss ist Offtopic aber, die Crashtests sind genormt. Das bedeutet die laufen immer gleich ab. Gewisse Autohersteller bauen dann ihre Fahrzeuge so, um bestmöglich bei genau diesen Testreihen gut abzuschneiden. Also wird man als Kunde ebenfalls in diesem Punkt verarscht. Denn beim so genannten Small Overlap Test wird nur der Scheinwerfer gerammt, die Kräfte sind andere, die Verformung sind andere und da gibt es gewisse Hersteller die bei diesem Test sehr schlecht abgeschnitten haben.
 
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