Schon einmal drüber nachgedacht, dass die Leute bei Intel nun auch nicht ganz dumm sind und man nun mit Ultrabooks auch gar kein "Konkurrent" gegenüber Apple mit MBA und MBP (mehr) sein möchte?
Das heißt ja nicht, dass die Konkurrenten deshalb nicht gibt. Sie werden einfach nicht Ultrabook genannt. Ein Sony Vaio Z gibt es schon lange, ist eben kein Ultrabook. Auch ein Lenovo X1 war vor den Ultrabooks da. Aber auch aktuelle "Ultrabooks" gibt es, die aber diese Bezeichnung nicht tragen. Beispielsweise das Samsung Serie 9. Oder ein T430s von Lenovo was auch echt schmal ist und so bspw. ein MBP Konkurrent.
Vielleicht möchte man Ultrabooks auf Langzeit einfach nicht mehr als solche branden. Gründe dafür gibt es genug, ein großer dürfte sein, dass Leute auf einmal "Ultrabooks" statt einem Macbook Air / Pro wollen - alle Hersteller, welche Ultrabooks herstellen, wird man aber NIE auf ein Qualitätslevel bringen können.
Kauft nun also jemand ein Ultrabook (das ja ein MBP / MBA Konkurrent sein soll) von Acer und findet es sch***, wird seine Aussage sein: Ultrabooks sind doch Scheiße!
Hätte der jenige nun aber ein ASUS UX31A gekauft, fände er es wohl toll. Ergo: Ultrabooks sind toll.
Da die Anzahl an eher, naja sagen wir mal gutmütig, schlechter Ultrabooks da draußen extrem höher ist, als die aktuellen 1-2 Top-Geräte, wird Fall 1 öfters zutreffen.
Intel wird sich schon was bei denken, keine Sorge ;-)