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Test Intel Xeon E3-1231 v3 im Test
- Ersteller Volker
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- Zum Artikel: Intel Xeon E3-1231 v3 im Test
bondage game
Commander
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Thomson und was bringt das, wenn niemand diese Micker Auflösung Nutzt. Weil viele nutzen ja nun mal fullhd und manche höher und auch manche niedrigere Auflösung. Aber 640x480 nutzt ja so gut wie keiner mehr.
Higgs Boson
Banned
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Hohe Leistungsaufnahme unter Maximallast
Ich finde 141 Watt unter Vollast Prime95 sind doch recht akzebtabel, wenn man bedenkt was für eine Leistung die CPU liefert, das als Negativ Punkt aufzuführen sehe ich anders.
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bondage game schrieb:und was bringt das, wenn niemand diese Micker Auflösung Nutzt
Du hast absolut keine Ahnung, weshalb solch ein Test durchgeführt wird...
Ist einfach eine weitere Methode um CPUs zu testen, mehr nicht.
Wenn du dich mal informiert hast, für was Benchmarks da sind, dann komm wieder.
bondage game
Commander
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quatsch ich weiss warum der test gemacht wird steht ja da trotzdem nutzt keiner die auflösung
Weil ich spiele persönlich mit 1680 Auflösung und ab und an auch fullhd. Und ich habe auch nicht grade ne schlechte Cpu aber für mich lohnt sich ein wechsel noch längst nicht.
Weil ich spiele persönlich mit 1680 Auflösung und ab und an auch fullhd. Und ich habe auch nicht grade ne schlechte Cpu aber für mich lohnt sich ein wechsel noch längst nicht.
Zuletzt bearbeitet:
thompson004
Admiral
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Die CPU leistet nicht mal was anderes unter Full HD - dafür ist die Grafikkarte zuständig.
Wenn du wissen willst, wie viel eine CPU in einem Spiel schafft, schaust du bei 800x600 und höchsten Einstellungen (kein AA) die FPS an.
Wenn du wissen willst, wie viel eine GPU in einem Spiel schafft, schaust du bei 1920x1080 und höchsten Einstellungen (bei Bedarf mit AA) die FPS an - Simple as that.
Wenn du wissen willst, wie viel eine CPU in einem Spiel schafft, schaust du bei 800x600 und höchsten Einstellungen (kein AA) die FPS an.
Wenn du wissen willst, wie viel eine GPU in einem Spiel schafft, schaust du bei 1920x1080 und höchsten Einstellungen (bei Bedarf mit AA) die FPS an - Simple as that.
Krautmaster
Fleet Admiral
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calluna schrieb:@Krautmaster
Und bei 10-15 Kernen würden hier einige auch wieder lange Gesichter ziehen: "Super lange Balken bei theoretischen Benchmarks und einigen Anwendungen, aber langsamer bei Spielen als ein i7 4770K."
eben
aber die Leistung / Takt lässt sich nicht unendlich steigern. Das rechnet sich derweil nicht mehr. Einzige Möglichkeit ist mehr Takt... und viel mehr Takt ist mit heutiger Technik einfach ineffizient.
Ergänzung ()
bondage game schrieb:ich finde persönlich den test wegen der niedrigen Auflösung könnten sie abschaffen.
wieso? Das mit Gamen-Leistung wenig zu tun, seh es als reiner CPU Bench. Gaming Benches kannste dir in den GPU Tests anschaun.
Ergänzung ()
Time_Me schrieb:Bei allem Respekt vor eurer Arbeit, aber warum macht ihr euch diese Mühe, wenn das Ergebnis schon vorher feststeht? Wäre es da nicht sinnvoller CPU aus Kategorien zu testen, die man noch nicht so häufig hatte?
auch wieder wahr. Ein Plattform Test wäre mal gut. FM vs AM vs S1150 etc. SATA, USB3, GBLan... wie alnge dauert es Files zu kopieren, zippen etc.
druckluft
Captain
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Soweit, so gut, nichts neues, schöne CPU, netter Test.
Aber diesem Satz aus dem Fazit kann ich nicht zustimmen:
Man muß beim Preisleistungsverhältnis den Aufpreis für schnellere Komponenten im Verhältnis zum Gesamtsystempreis sehen. Eine CPU läuft nun mal nicht alleine ohne Unterbau. Und wenn die CPU ausgetauscht wird, ist meistens ein neues Mainboard, neuer RAM, evtl. auch Netzteil und Kühler fällig.
Wenn die CPU limitiert, skaliert die Leistung annähernd 1:1 mit einem höheren Takt. Wenn z.B. ein PC mit Xeon 1231v3 insgesamt 1000€ kostet und man einen Aufpreis von 50€ in einen i7 4790 investiert , erhält man ca. 5% höhere Leistung bei einem 5% höheren Preis. Das heißt das Preisleistungsverhältnis bleibt gleich. Auch 300-350€ Aufpreis für ein 6-Kern-System können sich lohnen wenn man Anwendungen hat die durch die zwei zusätzlichen Kerne eine ordentliche Leistungssteigerung erfahren. Es gilt also immer nachzurechnen.
Wenn die CPU nicht limitiert, sieht es natürlich anders aus. Dann kann man überlegen ob man bei beschränktem Budget an der CPU weiter spart (-> i5 oder i3) um das Geld in die limitierende Komponente, beispielsweise die Grafikkarte zu stecken. Man erhält für den gleichen Preis ein für den jeweiligen Zweck leistungsfähigeres System.
Es geht also vor allem darum ein für den Preis AUSGEWOGENES SYSTEM zusammenzustellen. Oft ist dann natürlich der Xeon ein guter Kompromiss. Der Sprung vom i5 ist dank Hyperthreading in vielen Anwendungen/Spielen recht groß und darüber gibt es (abgesehen vom Übertakten) nur noch geringe Leistungssteigerungen.
Man sollte aber nicht nur mit den aktuellen Anforderungen kalkulieren, sondern versuchen sich in die Entwicklungen während der geplanten Nutzungsdauer des PCs rein zu denken. Es sieht momentan leider so aus, dass die kommenden CPU-Generationen (wie in den letzten Jahren) kaum Steigerungen bringen werden. Broadwell wird ein Shrink auf 14nm und vermutlich werden die maximalen Taktraten nicht steigen, da Intel seine Fertigung auf hohe Energie-Effizienz optimiert. Hier stehen moderate Taktraten bei niedriger Leistungsaufnahme im Vordergrund. Zudem läßt sich damit hervorragend das Server-Segment bedienen, nur dass mit diesen moderaten Taktraten viele Kerne getaktet werden – deren Anzahl sich dank 14nm weiter steigern lässt. Höchstwahrscheinlich erst 2016 wird mit Skylake eine neue Architektur erscheinen, deren wesentliche Verbesserung aus neuen Befehlssätzen (AVX512) und DDR4 besteht. Ich würde aber keine allgemeinen Leistungssprünge über 10% erwarten. Danach kommt mit Skymont wieder nur ein Shrink und danach muß man sehen.
Aufgrund der geringen Leistungssteigerungen zukünftiger CPUs lohnt es sich durchaus, heute etwas mehr Leistung als aktuell benötigt zu kaufen um das Basissytem 1-3 CPU-Generationen und somit 1-3 Jahre länger nutzen zu können. Mit der Steigerung von 1231v3 auf einen i7 4790 wäre dies mit +5% ein weiteres Jahr Nutzungszeit. Bei Übertaktung sind deutlich höhere Leistungssteigerungen von 10-25% drin, je nach Glück in der CPU-Lotterie. Allerdings muss man auch den Aufpreis von 60-70€ für ein Z-Mainboard, einen leistungsfähigeren Kühler und evtl. Netzteil mit in die PL-Kalkulation einpreisen. Natürlich ist Übertakten auch nicht jedermanns Sache und erfordert ordentliche Einarbeitung und gründliches Austesten um es 24/7-tauglich zu machen. Dafür wird man aber mit einer um 2-3 Jahre längeren Nutzungsdauer auf dem Leistungsniveau zukünftiger CPUs und einem unterm Strich besseren Preisleistungsverhältnis belohnt. Wer sich beispielsweise 2011 nicht an die CB-Empfehlung gehalten hat und statt den empfohlenen i5 2500 bzw. i5 2500K einen i7 2600K gekauft hat, ist heute fein raus. Mit ordentlicher Übertaktung zieht diese 3 Jahre alte CPU Kreise um den aktuellen Xeon und kann sich auch mit einem moderat übertakteten 4770K messen. Aufgrund des außerordentlich guten Übertaktungspotenzials dürfen sich Nutzer dieser CPU wahrscheinlich noch weitere 2 Jahre über eine Leistung auf aktuellem Niveau freuen. Wie dieses Übertaktungspotenzial bei dem kommenden i7 4790K aussieht bleibt in diesem Zusammenhang noch das letzte Fragezeichen.
Eventuell steigen die Anforderungen an die CPU über die Nutzungszeit auch durch ein Upgrade anderer Komponenten. Ein Grafikkartenupgrade nach 2-3 Jahren lässt sich ohne großen Aufwand durchführen und die alte Karte kann noch verkauft werden. Das Upgrade bringt die CPU aber näher bzw. öfter ans Limit – ein weiterer Grund, heute etwas mehr in die CPU zu investieren.
Wenn also ausreichend Budget vorhanden ist, erzielt man über die geplante Nutzungsdauer das bessere Preisleistungsverhältnis, wenn man heute bei der CPU etwas Reserven einplant. Wenn die Leistung heute benötigt wird, stellt sich die Frage sowieso nicht. Nur wenn absehbar ist, dass die Leistung auch während der gesamten Nutzungsdauer nicht benötigt wird (wie bei leichten Office-Anwendungen, reinem Internet-PC, usw.), sollte man das Budget kürzen und an der CPU-Leistung sparen.
Von den pauschalen Empfehlungen (die vermutlich wieder von vielen 1:1 übernommen werden) für die Xeons 1230v3 und 1231v3 halte ich nicht viel. Wie gesagt es gibt viele Kaufentscheidungen wo ein Xeon aufgrund Hyperthreading bei relativ geringem Einstiegspreis die richtige Wahl ist, aber das gilt längst nicht für jeden. Ich bitte die Redakteure Volker und Jan, diese Gedanken bei zukünftigen CPU-Tests zu berücksichtigen und in das jeweilige Fazit einzuarbeiten
Aber diesem Satz aus dem Fazit kann ich nicht zustimmen:
Keine Core-i7-CPU kann dem Xeon im Preis-Leistungs-Verhältnis das Wasser reichen
Man muß beim Preisleistungsverhältnis den Aufpreis für schnellere Komponenten im Verhältnis zum Gesamtsystempreis sehen. Eine CPU läuft nun mal nicht alleine ohne Unterbau. Und wenn die CPU ausgetauscht wird, ist meistens ein neues Mainboard, neuer RAM, evtl. auch Netzteil und Kühler fällig.
Wenn die CPU limitiert, skaliert die Leistung annähernd 1:1 mit einem höheren Takt. Wenn z.B. ein PC mit Xeon 1231v3 insgesamt 1000€ kostet und man einen Aufpreis von 50€ in einen i7 4790 investiert , erhält man ca. 5% höhere Leistung bei einem 5% höheren Preis. Das heißt das Preisleistungsverhältnis bleibt gleich. Auch 300-350€ Aufpreis für ein 6-Kern-System können sich lohnen wenn man Anwendungen hat die durch die zwei zusätzlichen Kerne eine ordentliche Leistungssteigerung erfahren. Es gilt also immer nachzurechnen.
Wenn die CPU nicht limitiert, sieht es natürlich anders aus. Dann kann man überlegen ob man bei beschränktem Budget an der CPU weiter spart (-> i5 oder i3) um das Geld in die limitierende Komponente, beispielsweise die Grafikkarte zu stecken. Man erhält für den gleichen Preis ein für den jeweiligen Zweck leistungsfähigeres System.
Es geht also vor allem darum ein für den Preis AUSGEWOGENES SYSTEM zusammenzustellen. Oft ist dann natürlich der Xeon ein guter Kompromiss. Der Sprung vom i5 ist dank Hyperthreading in vielen Anwendungen/Spielen recht groß und darüber gibt es (abgesehen vom Übertakten) nur noch geringe Leistungssteigerungen.
Man sollte aber nicht nur mit den aktuellen Anforderungen kalkulieren, sondern versuchen sich in die Entwicklungen während der geplanten Nutzungsdauer des PCs rein zu denken. Es sieht momentan leider so aus, dass die kommenden CPU-Generationen (wie in den letzten Jahren) kaum Steigerungen bringen werden. Broadwell wird ein Shrink auf 14nm und vermutlich werden die maximalen Taktraten nicht steigen, da Intel seine Fertigung auf hohe Energie-Effizienz optimiert. Hier stehen moderate Taktraten bei niedriger Leistungsaufnahme im Vordergrund. Zudem läßt sich damit hervorragend das Server-Segment bedienen, nur dass mit diesen moderaten Taktraten viele Kerne getaktet werden – deren Anzahl sich dank 14nm weiter steigern lässt. Höchstwahrscheinlich erst 2016 wird mit Skylake eine neue Architektur erscheinen, deren wesentliche Verbesserung aus neuen Befehlssätzen (AVX512) und DDR4 besteht. Ich würde aber keine allgemeinen Leistungssprünge über 10% erwarten. Danach kommt mit Skymont wieder nur ein Shrink und danach muß man sehen.
Aufgrund der geringen Leistungssteigerungen zukünftiger CPUs lohnt es sich durchaus, heute etwas mehr Leistung als aktuell benötigt zu kaufen um das Basissytem 1-3 CPU-Generationen und somit 1-3 Jahre länger nutzen zu können. Mit der Steigerung von 1231v3 auf einen i7 4790 wäre dies mit +5% ein weiteres Jahr Nutzungszeit. Bei Übertaktung sind deutlich höhere Leistungssteigerungen von 10-25% drin, je nach Glück in der CPU-Lotterie. Allerdings muss man auch den Aufpreis von 60-70€ für ein Z-Mainboard, einen leistungsfähigeren Kühler und evtl. Netzteil mit in die PL-Kalkulation einpreisen. Natürlich ist Übertakten auch nicht jedermanns Sache und erfordert ordentliche Einarbeitung und gründliches Austesten um es 24/7-tauglich zu machen. Dafür wird man aber mit einer um 2-3 Jahre längeren Nutzungsdauer auf dem Leistungsniveau zukünftiger CPUs und einem unterm Strich besseren Preisleistungsverhältnis belohnt. Wer sich beispielsweise 2011 nicht an die CB-Empfehlung gehalten hat und statt den empfohlenen i5 2500 bzw. i5 2500K einen i7 2600K gekauft hat, ist heute fein raus. Mit ordentlicher Übertaktung zieht diese 3 Jahre alte CPU Kreise um den aktuellen Xeon und kann sich auch mit einem moderat übertakteten 4770K messen. Aufgrund des außerordentlich guten Übertaktungspotenzials dürfen sich Nutzer dieser CPU wahrscheinlich noch weitere 2 Jahre über eine Leistung auf aktuellem Niveau freuen. Wie dieses Übertaktungspotenzial bei dem kommenden i7 4790K aussieht bleibt in diesem Zusammenhang noch das letzte Fragezeichen.
Eventuell steigen die Anforderungen an die CPU über die Nutzungszeit auch durch ein Upgrade anderer Komponenten. Ein Grafikkartenupgrade nach 2-3 Jahren lässt sich ohne großen Aufwand durchführen und die alte Karte kann noch verkauft werden. Das Upgrade bringt die CPU aber näher bzw. öfter ans Limit – ein weiterer Grund, heute etwas mehr in die CPU zu investieren.
Wenn also ausreichend Budget vorhanden ist, erzielt man über die geplante Nutzungsdauer das bessere Preisleistungsverhältnis, wenn man heute bei der CPU etwas Reserven einplant. Wenn die Leistung heute benötigt wird, stellt sich die Frage sowieso nicht. Nur wenn absehbar ist, dass die Leistung auch während der gesamten Nutzungsdauer nicht benötigt wird (wie bei leichten Office-Anwendungen, reinem Internet-PC, usw.), sollte man das Budget kürzen und an der CPU-Leistung sparen.
Von den pauschalen Empfehlungen (die vermutlich wieder von vielen 1:1 übernommen werden) für die Xeons 1230v3 und 1231v3 halte ich nicht viel. Wie gesagt es gibt viele Kaufentscheidungen wo ein Xeon aufgrund Hyperthreading bei relativ geringem Einstiegspreis die richtige Wahl ist, aber das gilt längst nicht für jeden. Ich bitte die Redakteure Volker und Jan, diese Gedanken bei zukünftigen CPU-Tests zu berücksichtigen und in das jeweilige Fazit einzuarbeiten
Arno78
Lt. Commander
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thompson004 schrieb:Nein, in Spielen zum Beispiel ist der Xeon exakt 32% schneller als der FX-8350.
Ja, in niedriger Auflösung!
Genau und wer spielt in 720p ?
Ein 4960X ist da besserer nur kostet der einiges mehr
Und selbst in Full HD sind es "nur" 20%
In Anwendungen 50% das lasse ich mir das noch eingehen wenn einer sehr viel mit der CPU "Arbeitet".
Aber sonst..... verstehe ich wircklich nciht warum gesagt wird Intel ist ja soviel besser
Also ich finde das irgenwie eine Frechheit von Intel einen neue CPU mit 100 Mhz mehr raus zu bringen - hätten die sich echt sparen können.
Krautmaster
Fleet Admiral
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Arno78 schrieb:Also ich finde das irgenwie eine Frechheit von Intel einen neue CPU mit 100 Mhz mehr raus zu bringen - hätten die sich echt sparen können.
was is falsch daran nach einem Jahr wenn gleich nur geringe Produktpflege zu betreiben. Jetzt haste als Neukäufer 100 Mhz mehr, fürs gleiche Geld... mag fast nichts sein aber es ist mehr als nichts.
Steht jedem ja frei ganz andere CPU zu anderen Preisklassen zu kaufen. Intel kurbelt damit ja nur minimal den Markt an, bzw es geht viel mehr darum kurzzeitig wieder in den Medien zu erscheinen. Die CPU selbst ist ja nicht übel. Zwingt man sozusagen mittels 100Mhz alle Hardware Seiten zu einem Test ist das günstige Werbung. Macht übrigens kaum ein Hersteller anders.
Zotac2012
Admiral
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@Arno78
Weil Intel einfach wirklich besser ist ! Ich hatte ja auch bis Dezember 2013 immer AMD von einem Dual Prozessor über den Phenom II X4 955 Be und zuletzt den FX-6300. Im Januar bin ich dann umgestiegen auf den Intel Xeon E3 1230 V3. Es ist nicht nur die CPU sondern das Gesamtpacket [CPU/MB] was einfach bei Intel runder läuft und zudem deutlich weniger Strom verbraucht und somit das ganze System dadurch kühler ist. Und das Intel jetzt ein Refresh vom Xeon rausbringt das gerade mal 100MHz mehr Leistung bringt, was soll daran eine Frechheit sein. Das gleiche macht doch AMD auch nur nennen sie dann die CPU anderst, statt FX-6300 gibt es halt den FX-6350 mit etwas mehr Takt, aber die Prozessor Architektur ist die gleiche.
mfg Zotac2012
Weil Intel einfach wirklich besser ist ! Ich hatte ja auch bis Dezember 2013 immer AMD von einem Dual Prozessor über den Phenom II X4 955 Be und zuletzt den FX-6300. Im Januar bin ich dann umgestiegen auf den Intel Xeon E3 1230 V3. Es ist nicht nur die CPU sondern das Gesamtpacket [CPU/MB] was einfach bei Intel runder läuft und zudem deutlich weniger Strom verbraucht und somit das ganze System dadurch kühler ist. Und das Intel jetzt ein Refresh vom Xeon rausbringt das gerade mal 100MHz mehr Leistung bringt, was soll daran eine Frechheit sein. Das gleiche macht doch AMD auch nur nennen sie dann die CPU anderst, statt FX-6300 gibt es halt den FX-6350 mit etwas mehr Takt, aber die Prozessor Architektur ist die gleiche.
mfg Zotac2012
thompson004
Admiral
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Wie schon gesagt, das Argument kannst du noch oft bringen aber es macht keinen Unterschied, nur ohne GPU-Limit sieht man wie viel die CPU tatsächlich leistet.Arno78 schrieb:Genau und wer spielt in 720p ?
HappyFeet
Lieutenant
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Zotac2012 schrieb:Zitat entfernt
@Zotac2012
Bin vom 955 be auf Xeon 1230v1 umgestiegen und hab hier noch ein fx 8120. 0% Unterschied beim surfen oder spielen.
Jetzt heul
Und ja ein Xeon123 schlagmichtot ist keine CPU für Spiele.
Man kann mit dem Auto zum Nachbarn oder auch zu Fuß. Und beides führt zum Ziel. Mich würde eher das Alter der User hier interessieren. Denke hier laufen nur 14 jährige herrum.
Freu mich schon auf die Hater die mich in der Luft zerfetzen möchten... Ich hab ja eh keine Ahnung
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(Zitat entfernt)
Scythe1988
Commodore
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- Nov. 2009
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@HappyFeet du magst in 90% der Spiele und Situationen recht haben, ABER wenn es drauf ankommt dann knickt der FX einfach gnadenlos ein, da er einfach nicht zu 100% supportet(ausgelastet) wird. Bestes Beispiel: Guild Wars 2 PVP Zerg bzw. Situationen wo generell viele Spieler sichtbar sind --> AMD User ruckeln fröhlich mit 10FPS vor sich hin, bei Intel sind es wenigstens noch 20-25. Links kann ich dir nicht zeigen, aber ich habe beides hier gehabt: x6 1055t@3,8ghz und i5 3570k@stock, das Spielgefühl ist einfach ein anderes, da die min fps(welche auch häufiger der CPU geschuldet sind) erheblich höher sind.
HappyFeet
Lieutenant
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- Dez. 2011
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- 900
Scythe1988 schrieb:Zitat entfernt
@Scythe1988
Guild wars 2 ist eher ein exot. Schlechte Treiberunterstüzung, wer sich mal in ein Guild wars Forum umschaut sieht sofort die Umstände da ist es schon fast egal ob AMD oder Intel. Es ist und bleibt ein MMORGP wo viele Faktoren mitspielen. Aber das ein Fx8xxx dort probleme haben soll liegt nur am schlechten Support nicht an der Leistungsfähigkeit der CPU.
Ein Quadcore reicht föllig aus bei GW2 mit 8gb Ram. Das bei mir Charaktere fehlen ist mir zum Glück noch nicht passiert. Man hört aber öfters im TS das andere Gefährten 2 Gegner sieht von gefühlt 200
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(Zitat entfernt)
O
outta
Gast
Krautmaster schrieb:was is falsch daran nach einem Jahr wenn gleich nur geringe Produktpflege zu betreiben. Jetzt haste als Neukäufer 100 Mhz mehr, fürs gleiche Geld... mag fast nichts sein aber es ist mehr als nichts.
Wo bzw. wann bekomm ich ihn fürs gleiche Geld ?
Zuletzt bearbeitet:
[F]L4SH
Rear Admiral
- Registriert
- Aug. 2008
- Beiträge
- 5.326
Haswell Refresh ist samt der "neuen" Chipsätze wie eine der zahlreichen wahnsinnigen Weiterentwicklungen des Trabant 601 (28 Jahre lang gebaut ) - "Der neue Trabant 601 Super Deluxe Carl Marxx Edition bietet jetzt eine praktische Tankanzeige auf dem Armaturenbrett! Damit entfällt das manuelle Umschalten auf Reserve und die Sicherheit ist dank unserer großartigen Entwicklungen wieder gestiegen!"
T
tender89
Gast
Wie schnell sich die "AMD-Leute" immer aufregen . Popcon holen und mitlesen macht weiter !
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