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News Intergalactic: The Heretic Prophet: Naughty Dog kündigt Sci-Fi-Spiel in neuem Universum an

OdinHades schrieb:
Weiß, jung, lange Haare, dicke Hupen.
Genau das ist das heuchlerische "Problem": Sollte ein Studio diesen Typus als Protagonistin gewählt haben (warum auch immer) entsteht eine Diskussion, dass es nicht zeitgemäß wäre. Warum und wer ist so arrogant vermessen, das zu bestimmen? Warum einmischen?

Nimmt man nun aber einen DEI/Black/Asia-Charakter, dann sind es die gleichen Schreihälse, die JEGLICHE Kritik an nun diesem Charakter verbieten bzw. unterdrücken. Denn in deren Augen ist nun alles in Ordnung und wehe, man möchte eine sachliche Diskussion führen = Gender-Nazi. Ich schließe hier mal die Schwurbel-Spinner aus, die gibt es überall.

Last einfach die Studios ihre Charaktere erstellen und akzeptiert es. Schon ist allen geholfen und man hat eine bunte Welt der Protagonisten/innen. Denn Akzeptanz schließt auch ein, dass man eine andere Meinung duldet. ;)
 
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Blackland schrieb:
Genau das ist das heuchlerische "Problem": Sollte ein Studio diesen Typus als Protagonistin gewählt haben (warum auch immer) entsteht eine Diskussion, dass es nicht zeitgemäß wäre.
Ist das so? Ist mir persönlich nicht aufgefallen. Vor allem nicht in dem Maße, wie hier nun ein Fass aufgemacht wird. Getriggert scheinen heutzutage in erster Linie Anti-Woke-Krieger zu sein. Aber da mag mich meine Wahrnehmung täuschen, das will ich nicht ausschließen.

Grundsätzlich bin ich voll dabei, den Entwicklern bei ihren Designs freie Hand zu lassen. Nur sollte das in alle Richtungen gelten. An einer glatzköpfigen Frau ist dementsprechend nichts auszusetzen. Auch wenn es einem persönlich nicht gefallen muss.
 
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LETNI77 schrieb:
In dem Trailer summt einiges nicht. „Erkennungstrigger für alte Säcke“ 😀 CRT Fernseher? Das Universum muss ganzheitlich stimmen, wie z. B. in Mass Effect 1.
Neil Druckman hat in der Times ein Interview gegeben:

Wie Druckmann im Gespräch mit der Times enthüllt hat, wird die Geschichte von „Intergalactic: The Heretic Prophet“ in einer alternativen Version unseres Universums angesiedelt sein. Dort habe die Raumfahrt bereits ab dem Jahr 1986 bedeutsame und rasante Fortschritte gemacht.

Das würde auch erklären, weshalb „Intergalactic: The Heretic Prophet“ trotz seines SciFi-Settings einen gewissen Retro-Vibe verspüren lässt. Wie Druckmann verriet, sammelten die Entwickler ihre Inspiration dafür unter anderem auch durch bekannte Anime-Werke wie „Akira“ und „Cowboy Bepop“.


Für mich klingt es nicht als ob Intergalactic weit in der Zukunft spielt, sondern eher in einem alternativen 1987 (weil die Pet Shop Boys CD in dem Jahr erschien) mit sehr fortgeschrittener Raumfahrt. Deshalb passt die aus unserer Sicht „Retro Technik“ schon sehr gut in das Universum.
 
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frames p. joule schrieb:
Naughty Dog steht gemeinhin für Qualität, sie haben also einen Ruf zu verteidigen.
Diese Aussage kann ich nach TLOU2 definitiv nicht unterschrieben! Das Story Wrting und die Charaktere sind dermaßen schlecht geschrieben und soweit vom ersten Teil entfernt, wie einige hier von Akzeptanz und Toleranz. Ich habe sogar Abey lieber gespielt als Ellie, weil diese so katastrophal geschrieben wurde.

Drexel schrieb:
Ist Bossgirl das neue Modewort um seine Homophobie zu rechtfertigen?
Ist das Nutzen von Buzzwords und politischen Kampfbegriffen der neue Ausdruck von Intelligenz?

OdinHades schrieb:
Wagt es ein Studio, von der Linie abzuweichen, dann ist das natürlich sofort eine böse politische Agenda.
Einige Entwicker machen es aus ideologischen Gründen und einige einfach nur als purem Profit. DEI Punkte sind bares Geld. Wenn es keine Kohle dafür geben würde, tja was wäre dann? Kann sich ja jeder für sich selbst beantworten.
 
WinstonSmith101 schrieb:
Neil Druckman hat in der Times ein Interview gegeben, dass einiges erklärt:

Wie Druckmann im Gespräch mit der Times enthüllt hat, wird die Geschichte von „Intergalactic: The Heretic Prophet“ in einer alternativen Version unseres Universums angesiedelt sein. Dort habe die Raumfahrt bereits ab dem Jahr 1986 bedeutsame und rasante Fortschritte gemacht.

Das würde auch erklären, weshalb „Intergalactic: The Heretic Prophet“ trotz seines SciFi-Settings einen gewissen Retro-Vibe verspüren lässt. Wie Druckmann verriet, sammelten die Entwickler ihre Inspiration dafür unter anderem auch durch bekannte Anime-Werke wie „Akira“ und „Cowboy Bepop“.


Für mich klingt es nicht als ob Intergalactic weit in der Zukunft spielt, sondern eher in einem alternativen 1987 (weil die Pet Shop Boys CD in dem Jahr erschien) mit sehr fortgeschrittener Raumfahrt. Deshalb passt die aus unserer Sicht „Retro Technik“ schon sehr gut in das Universum.
Mal sehen wie das fertige Spiel ist.

Druckerzeugnisse passen trotzdem nicht zu Hyperantrieb.
Ergänzung ()

xHadesN7 schrieb:
Erwartest du OLED Monitore in 1986?
Wenn sie Gravitation auf ihrem Schiff hat, dann schon. Mindesten Hologramm. 😉
 
Immer geht es nur um die weiblichen Charakter und deren sexistischer Darstellung nach Schema F. Was ist mit den Männern? Warum regt sich darüber niemand auf? Die sind in jedem Spiel Muskolös, haben einen Schritt der aussieht als wäre eine Melone darin versteckt und wirken besser als Ken neben Barbie. Selbst die Bärtigen Riesen mit Speckbauch haben Oberarme die so groß wie Arnis Schenkel sind und Beine die Stämmiger als die einer 100 Jahre alten deutschen Eiche sind.
Schon mal als Protagonisten einen 190cm Dürrappel mit Glatze gesehen? Oder einen 150kg Typ mit schmieriger Halbglatze? Mit einem Gesicht wie ein Lexikon? (Aufschlagen, Zuschlagen immer wieder Nachschlagen).
Bis auf einige Indi Games fällt mir dazu nichts ein. Wie bei Frauen, gilt das Thema auch bei Männern. Nur regt sich darüber irgendwie niemand auf. Vermutlich weil es den Frauen gefällt und die Männer sich gerne selbst als Sexobjekt sehen. :evillol: Oder es zumindest gerne wären.
 
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LETNI77 schrieb:
Druckerzeugnisse passen trotzdem nicht zu Hyperantrieb….Wenn sie Gravitation auf ihrem Schiff hat, dann schon. Mindesten Hologramm. 😉
Naja, vielleicht hat in dem alternativen Universum ein Wissenschaftlerteam die Raumfahrt bahnbrechend vorangetrieben. In der allg. Euphorie wurde aber die Weiterentwicklung der Unterhaltungselektronik und Computertechnik vernachlässigt?
Was auch immer die Gründe sind: Es sieht schick aus. Das ist die Hauptsache. :schluck:
 
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DiePalme schrieb:
Schon mal als Protagonisten einen 190cm Dürrappel mit Glatze gesehen? Oder einen 150kg Typ mit schmieriger Halbglatze?
Disco Elysium. ;) Nur ein Beispiel.
 
@Blackland :D :schluck: Naja, da ist es aber auch das gesamte schmierige Setting.
 
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Khaos-Thanathan schrieb:
Dass sich das nicht von heute auf morgen ändern lässt, sollte verständlich sein. Darüber hinaus sollte man den Kindern wohl kaum die Sünden der Eltern anlasten, oder? Ich weiß nicht, wie alt eingie der Leute hier in dem Thread sind, aber die jüngeren Generationen sind in der Regel deutlich überwiegend weltoffen und inklusiv.
Natürlich nicht, aber so wie du es beschreibst, klingt das für mich, als wäre die identitätspolitische Strömung aus dem Nichts gekommen, um eine erbitterte Schlammschlacht gegen den Rest der Welt zu starten. In meinen Augen darf man aber die Jahrhunderte von systematischer Diskriminierung nicht einfach ausklammern, nur weil wir jetzt auf dem Papier in unserer westlichen Welt alle gleichberechtigt sind. In den Köpfen ist dieses Denken noch lange nicht flächendeckend ankommen und da platzt einem als Betroffener wahrscheinlich früher oder später die Hutschnur. Die Wut, die sich da teilweise entläd, ist für mich absolut nachvollziehbar. Die Gegenwehr dagegen... naja, da hält sich mein Verständnis eher in Grenzen.

Es gibt außerdem nicht DIE identitätspolitische Bewegung, sondern das ist immernoch ein Sammelsurium aus unterschiedlichen sozialen Bewegungen, die erstmal nur die kollektive Ablehnung von Diskriminierung verbindet. Auch da gibt es differenzierte Ansichten und verschiedene Standpunkte zu bestimmten Sachverhalten. Anderseits gibt es natürlich auch Elemente, die über das Ziel hinausschießen und den Diskurs vergiften. Ich würde sogar sagen, dass Konzerne oder auch Leute, die persönlich gar nicht betroffen sind, weite Teile davon mittlerweile in einer Form für sich beansprucht haben, die die Bewegung ad absurdum führt.

In meinen Augen hat diese Strömung aber keine Räume, wie jetzt zum Beispiel den Videospiel-Bereich, für sich vereinnahmt, sondern ist innerhalb dieser Räume natürlich gewachsen. Kunstschaffende und Hochschulabsolventen tendieren überwiegend zu progressiven Einstellungen und die prägen dann natürlich auch das jeweilige Schaffen. Ich würde Videospiele auch eher als eine Branche mit geringen Altersdurchschnitt und hohen Bildungsniveau einschätzen, vor diesen Hintergrund finde ich die Anknüpfungspunkte mit der identitätspolitische Bewegung nicht sonderlich überraschend.

Khaos-Thanathan schrieb:
Findest du? Ich zumindest nicht. Ich halte Gleichberechtigung für völlig normal. Natürlich sollten Frauen wählen sollen. Das war vielleicht vor hundert Jahren kontrovers, aber sicherlich nicht mehr heute. Ich persönlich finde das nicht belehrend, sondern eher als gute Darstellung der ersten Feminismus-Welle.
Es ist jetzt kein besonders gutes Beispiel, da hast du wohl recht. Kam mir nur in den Sinn, weil ich es gerade wieder gespielt habe und weil es heute wahrscheinlich für seine Wokeness auf die mittlerweile übliche Kritik gestoßen wäre. Ich fand die Umsetzung war plump und oberflächig, belehrend ist hier vielleicht der falsche Begriff.

Es war damals genau wie du sagst sehr kontrovers, aber das wird im Spiel nicht dargestellt. Ein paar Hinterwäldler setzen sich erfolglos zur Wehr und alle anderen sind offenbar an Bord. Da hätte ich mir eine realistischere Darstellung gewünscht mit etwas mehr Tiefe und den Mut, auch mal den Finger in die Wunde zu legen. Oder es eben einfach sein lassen, wenn man eh nichts Interessantes dazu beitragen kann.
 
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Sierra1505 schrieb:
Das ist vllt. ein Teil des Problems. Und selbst wenn der Spruch nicht ernst gemeint war, es kommt einem manchmal so vor als würden einige wirklich auf sowas eingestellt sein. Aber davon ab....
Was ist denn das Problem? Und wessen Problem ist es? Nebulöse Andeutungen sind grundsätzlich nutzlos.

Sierra1505 schrieb:
Sobald (weibliche) Protagonisten in Spielen von einem Ideal abweichen wird in der Gamerszene in der jüngeren Vergangenheit immer wieder ein Fass aufgemacht.
Wenn man das so liest, könnte man meinen vor 10 Jahren hätten die Frauen in Spielen alle gleich ausgesehen. Das mit dem Ideal wird mantraartigwiederholt, aber um welches konkrete Ideal geht es denn nun? Zu gutes Aussehen, zu gute Figur, zu wenig ruppiges Verhalten?

Dass die meisten Menschen in ihrer Eskapismus gewidmeten Freizeit lieber auf etwas wohlgeformtes schauen wollen, ist hoffentlich nicht allzu schockierend. Das lässt sich auch wunderbar an Verkaufszahlen ablesen. Davon abgesehen, ist es kein Stück verwerflich.

Eventuell würden diese Beschwerden auch ernster genommen, wenn bei den Männern ähnliche Maßstäbe angesetzt würden: Zu fit, zu gutaussehend etc. Macht natürlich niemand, aus den gleichen Gründen wie bei den Frauen, aber die "unrealistischen Ideale" sind hier plötzlich kein Thema mehr...
 
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DiePalme schrieb:
Immer geht es nur um die weiblichen Charakter und deren sexistischer Darstellung nach Schema F. Was ist mit den Männern? Warum regt sich darüber niemand auf? Die sind in jedem Spiel Muskolös, haben einen Schritt der aussieht als wäre eine Melone darin versteckt und wirken besser als Ken neben Barbie.
Der Klassiker:
barbie-vs-he-man.jpg


DiePalme schrieb:
Wie bei Frauen, gilt das Thema auch bei Männern. Nur regt sich darüber irgendwie niemand auf. Vermutlich weil es den Frauen gefällt und die Männer sich gerne selbst als Sexobjekt sehen. :evillol: Oder es zumindest gerne wären.
Viele Männer nutzen Games als Machtfantasie, daher müssen bei ihnen männliche Astralkörper und das Model-Damsel einfach sein.

Außerdem haben Männer ja oft ein sehr selbtsbewusstes Verhältnis zu ihrer Sexualität.
 
Blackland schrieb:
Genau das ist das heuchlerische "Problem": Sollte ein Studio diesen Typus als Protagonistin gewählt haben (warum auch immer) entsteht eine Diskussion, dass es nicht zeitgemäß wäre. Warum und wer ist so arrogant vermessen, das zu bestimmen? Warum einmischen?

Nimmt man nun aber einen DEI/Black/Asia-Charakter, dann sind es die gleichen Schreihälse, die JEGLICHE Kritik an nun diesem Charakter verbieten bzw. unterdrücken.
Man könnte auch schreiben: "Nimmt man nun aber einen DEI/Black/Asia-Charakter, entsteht eine Diskussion, dass es woke Indoktrination wäre."

So wie ich das sehe, versagen hier beide Enden des Spektrums, die Meinung des anderen zu akzeptieren und künstlerische Entscheidungen einfach als solche hinzunehmen. Zur Zeit wird aber deutlich häufiger über die DEI/Black/Asia-Charakter diskutiert, während sowas wie Stellar Blade mittlerweile eher die Ausnahme geworden ist. Es war aber nach meinem Empfinden tatsächlich mal andersherum.
 
Kaufmannsladen schrieb:
Außerdem haben Männer ja oft ein sehr selbtsbewusstes Verhältnis zu ihrer Sexualität.
Das bezweifle ich. Meiner Erfahrung nach ist das meistens nur Aufgesetzt und eigentlich haben sehr viele dahingehend gar kein Selbstbewusstsein. Nach außen und unter Freunden hui, bei der Frau dann eher.... ach du scheiße.
Das mit den Machtfantasien unterstreiche ich. Allerdings ist es erstaunlich, dass z.B. im BDSM Bereich extrem viele Männer Dominate Frauen suchen.

Wie auch immer. Ich finde es nur eben irgendwie komisch, dass man immer nur über die Darstellung von Frauenkörper spricht, aber nie über die Darstellung von Männern. Am Ende ist es mir persönlich wurscht. Es ist ein Spiel. Wer hier einen Bezug zur Realität macht, der hat generell bereits ein Problem.
 
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Habu schrieb:
Man könnte auch schreiben: "Nimmt man nun aber einen DEI/Black/Asia-Charakter, entsteht eine Diskussion, dass es woke Indoktrination wäre."
Genau deswegen habe ich es ausdrücklich im folgenden Satz zwar erwähnt, jedoch auch ausgeschlossen. ;)

Ich wollte damit auf die "normalen" Diskussionen hinweisen, die da schon nicht mehr gerecht bzw. undemokratisch sind.
 
Kaufmannsladen schrieb:
Das was aber gezeigt wurde, ist kein Retro-Futurismus - sonder nur „Dude-Service“.

„Ah Schau mal Anime, ah schau mal Kassette, Ah schau mal Fernseher, Ah schau mal Porsche …..
Ergänzung ()

WinstonSmith101 schrieb:
Naja, vielleicht hat in dem alternativen Universum ein Wissenschaftlerteam die Raumfahrt bahnbrechend vorangetrieben. In der allg. Euphorie wurde aber die Weiterentwicklung der Unterhaltungselektronik und Computertechnik vernachlässigt?
Was auch immer die Gründe sind: Es sieht schick aus. Das ist die Hauptsache. :schluck:
Alle Games spielen in einem alternativen Universum. 😁 cheers
 
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OdinHades schrieb:
Weiß, jung, lange Haare, dicke Hupen.

Äh wie war das noch mal?

OdinHades schrieb:
"Ich hab nichts gegen Ausländer, aber..."

Ich bin eigentlich gegen Sexismus, aber weibliche Brüste als Hupen bezeichnen, geht schon klar. ;)
 
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Habu schrieb:
So wie ich das sehe, versagen hier beide Enden des Spektrums, die Meinung des anderen zu akzeptieren und künstlerische Entscheidungen einfach als solche hinzunehmen.
Das Grundproblem der heutigen Zeit: Die Meinung der anderen zu akzeptieren, auch wenn man nicht damit übereinstimmt.

Dazu kommt: Schwarz-Weiß ist nun mal leichter zu verdauen als differenzierte Botschaften.
 
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