China schrieb:
Und mit anständiger Kompression kann man auch heutzutage noch eine Menge reißen.
Rein optisch frag ich mich zu mindestens, wofür Max Payne bitte 30GB braucht...
Alles was du komprimierst musst du auch wieder entpacken, was Rechenleistung kostet. Außerdem lassen sich Texturen nicht sonderlich effizient verlustfrei komprimieren, und verlustbehaftete Kompression wie bei JPG kommt oftmals nicht in Frage.
Euro Truck Simulator 2 bei Origin gekauft und den Key bei Steam legal aktiviert...
Ich würde sagen, da bleibt noch etwas Arbeit offen.
Vollkommen normal. Ich hab mir damals Darksiders 1 auch für 5€ in Origin gekauft ohne zu wissen, dass es eigentlich ein Steamgame ist. Hatte ich halt n Steam-Key... Der Vertriebsweg der Keys spielt doch keine Rolle. Du kannst das Spiel ohne die Wächter-Plattform nicht spielen.
Aber echt geil, was hier für Szenarien an die Wand geworfen werden, wo noch nicht mal fest steht, wie groß die Spiele sind (hier wird einfach von zig Gb ausgegangen, das es ja BRs sind),
jeder schustert sich sein persönlicher Worst Case Szenario zusammen, Multimedia und allen scheiß, was für mich nicht mal was auf einer Konsole verloren hat.
Spiele belegen so viel Platz, weil Texturen und Models immer komplexer werden. Es ist ganz normal, dass ein Spiel mit detaillierten Texturen einfach viel Platz belegen MUSS. Mathematische Notwendigkeit.
Und die XBO ist nun einmal offensichtlich als Mediacenter konzipiert, warum sonst hat sie denn Funktionen für Mediaplayer, Videorekorder, TV-Kanalwechsel (noch dazu per Kinect-Geste) und all den Scheiß?
Übrigens heißt es BD, für Bluray Disk. So wie CD für Compact Disk. BR ist der Bayrische Rundfunk, der hat damit nix zu tun.
Mikey158 schrieb:
Wie kann man " Dienst versagt" verstehen? Denke nicht, dass die Xbox-One den Dienst quittiert wenn man keine Internet-Verbindung hat.
Genau so hab ich den Teil (in nem Golem-Artikel) aber verstanden. Um BD-Filme oder Spiele offline nutzen zu können muss die Konsole innerhalb der letzten 24h nach Hause telefoniert haben.
http://www.develop-online.net/news/...connection-required-to-play-games-on-Xbox-One
Da, die Originalquelle.
Xbox One users must connect to the internet at least one time a day to play games, Microsoft's Phil Harrison has said.
Turican76 schrieb:
Hat nichts mit Geldgier zu tun,sondern,dass die erste Version auch bezahlbar sein muss.
Und es erzeugt keine zusätzlichen Kosten, wenn statt einer stinknormalen SATA-Festplatte nur eine eingebaut werden kann, die über einen zusätzlichen speziellen Kontrollchip verfügt?
Die machen das nicht aus lauter Altruismus, dahinter steckt Gewinnmaximierung. Geplante Obsoleszenz, gepaart mit ner hübschen Marketingstrategie fürs nächste Jahr....
Heretic Novalis schrieb:
Gerade das ist ja das gute daran. Man ist flexibel und ggf. kann man sogar mehrere Platten gleichzeitig anklemmen
Auf jeden Fall komfortabler, als dauernd irgendwelche Platten intern wechseln zu müssen oder jedesmal eine Kopierorgie zu starten, wenn die interne HDD voll ist.
Das eine schließt das andere aber nicht aus. Warum kann man keine USB 3.0 - Ports für externe Platten mit StiNo-SATA - Platten in nem einfach zu erreichenden Einschub kombinieren? Gibt es dafür einen besonderen Grund außer: Wir wollen mehr Geld scheffeln?
Das kann gut sein. Hat Sony ja bis auf die Spitze getrieben mit der 12GB-PS3 samt Zwangsinstallation, sodass hier nach 2 Spielen Ende ist. Bei der 4BG-360 konnte man wenigstens zocken, ohne dass der Platz weniger wurde.
Da auch die 12GB-Variante über einen leicht zu erreichenden Einschub für Notebook-SATA verfügt... wo ist das Problem? Wenn dir der (wahrscheinlich) fehlende TRIM-Support nichts macht dürfte da sogar eine SSD kein Ding sein.
Es war beim Release der letzten PS3-Varianten sogar billiger, eine 12GB-Version zu kaufen und zusätzlich eine kostengünstige große Notebook-Platte zu erwerben, als direkt ein großes PS3-Modell.
Aber an den Kosten ändert sich auch bei intern wechselbaren Platten nichts, denn auch die muss man erstmal kaufen. Dann doch lieber USB3.0-extern, da bin ich frei in der Wahl des Herstellers und Modells.
Wenn die interne Platte erreichbar/wechselbar konstruiert wäre und wenn sie keinen speziellen Chip hätte, dann wärst du auch da frei in der Wahl von Hersteller und Modell.
Eines musst du dich aber fragen: Wie wichtig ist dir Drehzahl? Externe Platten laufen doch üblicherweise nur mit 5400 U/min, was den Zugriffszeiten bei nicht-sequenziellen Lesevorgängen nicht gerade zuträglich ist. Ich würde statt dessen immer eine 7200er verbauen... oder direkt eine große SSD.