Hayda Ministral schrieb:
Zuviele Bond-Filme gesehen?
...
Das können sie tun. Ein Entwickler kann sich auch eine rostige Schraube ins Knie drehen und anhand der Eindringtiefe den Schmerz regulieren. Kann er...muss er aber nicht.
Es wäre nett wenn du sachlich und informativ etwas beitragen kannst. Das ist ein Grund warum ich hier bin und nicht mehr bei heise.de.
Soweit ich mich nun belesen habe, verbinden sich Geräte die NB-IoT oder LTE-M nutzen über das Mobilfunknetz. Das kann man auch Anhand der Karte der Telekom entnehmen.
Das spannende, es gibt wohl ein spezielles Protokoll das sich CoAP nennt und auf UDP aufbaut. Es stellt jedoch zusätzlich sicher das ein Paket ankommt und nicht verloren geht.
Außerdem bleiben die Geräte immer mit der Funkzelle verbunden, selbst wenn es schlafen geht. Das spart natürlich Energie und reduziert den Overhead.
Sie müssen jedoch stationär sein, da sie die Funkzelle nicht im laufenden Betrieb wechseln können.
Mobilprovider unterstützen auch VPN ab der Funkzelle (ab der Funkzelle), um so die Daten auf dem Weg durchs Internet zu verschlüsseln. Das entlaste das Endgerät und reduziert den Overhead erneut.
NB-IoT hat wohl eine Latzen von 1 - 10 Sekunden!
LTE-M liegt jedoch mit 10-15 Millisekunden deutlich darunter und ist mit seinen deutlich höheren Datenraten für andere Zwecke geeignet.
Als gutes Beispiel für NB-IoT wäre ein Temperatursensor oder Wassersensor auf dem Feld der über den Stand des Feldes informiert. Damit wäre es dann problemlos möglich jede Stunde ein Update zu senden, ohne an die Grenzen des monatlichen Datenvolumens von 5MiB zu stoßen.