Und das ist das Problem! Ein Vergleichen (bei DSL Produkten zumindest) als Verbraucher ist NICHT ordentlich möglich, da jeder Provider liefern kann was er will und man erst im NACHHINEIN die Verarsche bemerkt und wieder weiterwechselt auf gut Glück.rico007 schrieb:Die Anbieter müssen gar nichts nachbessern.
Kein Anbieter garantiert vollen Speed, es steht immer mit bis zu. Wer sich vorher nicht erkundigt ist eben selbst schuld.
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News Internetanschlüsse viel langsamer als vertraglich zugesagt
- Ersteller fethomm
- Erstellt am
- Zur News: Internetanschlüsse viel langsamer als vertraglich zugesagt
ITX
Commander
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@ Computerbase
17.05. - Internet-Anbieter sollen höhere Geschwindigkeiten möglich machen
19.05. - Internetanschlüsse viel langsamer als vertraglich zugesagt
Mal abgesehen davon, dass die chronologische Reihenfolge der Ereignisse offenbar nicht ganz stimmt, was soll dieses behinderte Doppelposting von 2 im Inhalt identischen News? (man verzeihe mir meine Wortwahl)
17.05. - Internet-Anbieter sollen höhere Geschwindigkeiten möglich machen
19.05. - Internetanschlüsse viel langsamer als vertraglich zugesagt
Mal abgesehen davon, dass die chronologische Reihenfolge der Ereignisse offenbar nicht ganz stimmt, was soll dieses behinderte Doppelposting von 2 im Inhalt identischen News? (man verzeihe mir meine Wortwahl)
micha2
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deo schrieb:Ich hatte 2007 zuerst einen DSL1000 Vertrag bei der Telekom und habe 384kbit/s (DLS Light) gekriegt. Jetzt habe ich eine DSL6000 Vertrag und immer noch DSL-Light. Wenn ich dann demnächst auf DSL16000 zwangsumgestellt werde, habe ich dann was? Wenn dann Telefon auch noch über IP läuft, wohl "DSL-SuperLight". Hier läuft doch etwas schief in der Republik.
du hast keinen DSL6000 vertrag der dir DSL6000 garantiert. einen 1000er vertrag gibt es eben nicht mehr. du hast lediglich einen "bis zu" 6000er vertrag. eben weil es keine verträge mehr gibt. deine Leitung ist schon immer eine 384er. es hat sich bei dir also einfach nichts geändert. außer das die telekom ihre 1000er,2000er,3000er verträge in einem "bis zu" 6000er vertrag umgewandelt hat. eigentlich sind dadurch sogar die kosten gefallen. nicht für dich. aber für die, die damals einen 3000er vertrag hatten.
was das telefonieren angeht, hast du ja bei der telekom den Vorteil, das du weiterhin über den echten festnetzanschluss telefonieren kannst. du dadurch also nicht deine Bandbreite beeinflussen musst, wie bei mir damals bei AOL und Alice. vernünftiges telefonieren bzw telefonieren und gleichzeitig zocken war garnicht möglich.
Reglohln
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Ich habe von einem normalen Kabelmodem gesprochen, wo die Telefonie NICHT über VoIP läuft. Echtes VoIP wird aktuell ausschließlich mit einer Fritte bei KD realisiert und nur bei diesem Gerät bekommst du auch eine 2. IP rein für Phone. Da dort sowieso ein Router integriert ist, welchen du auch nicht deaktivieren kannst, gibt es hier sowieso keine öffentl. IP für deinen PC.cartridge_case schrieb:@Reglohln: doch, voip bekommt eine eigene IP, deshalb geht auch keine leistungen "verloren" wenn man telefoniert... ging bei mir damals also auch, dass ich mit zwei geräten online gehen konnte per hub, dann ging aber halt das telefon nicht mehr und nach einer zeit auch der zweite rechner nicht
Am einfachen Kabelmodem ist das aber anders und da gibts keine Probleme mit analoger Telefonie + mehrere PCs per Switch. Außer, dass halt nicht beliebig viele Clients gleichzeitig online kommen, sondern nur 2-3.
Radde schrieb:Die Lösung (meiner bescheidenen Meinung nach):
Vie Verträge müssen Variabler sein, man bezahlt genau dafür, was man bekommt.
Bei der Telekom kosten 16.000 Mbit/s 34,95€ (Call&Surf Comfort). Das macht 2,184 € pro Mbit.
Man könnte ja einfach 2,184€ pro Mbit. Kommen zuhause nur 3 Mbit/s an zahlt man damit auch nur 6,55€ im Monat. Sind es dagegen 16Mbit bezahlt man die vollen 34,95€.
Bei so einem Modell bekämen vermutlich ziemlich schnell, ziemlich viele Menschen die vollen 16Mbit (oder sogar 25 Mbit, was die Technik ja anscheinend problemlos hergibt)
So kann man natürlich nicht rechnen, da es schließlich nicht wie früher ist, wo man zb für den DSL Anschluss selbst bezahlt hat, zb 17 Euro für DSL1000, 20 Euro für DSL2000 und 25 Euro für DSL6000, sondern es handelt sich dabei ja um ein Komplettpaket, bestehend aus Telefonanschluss mit Telefonflatrate etc.
Das heißt man dürfte als Grundlage für die Bemessung nicht den kompletten Betrag her nehmen, sondern eher die Differenz aus dem Betrag für CSC mit 16000 und einem gedachten Grundbetrag mit zb CSC und 1000er Bandbreite.
Wenn man zb von 25 Euro für das Paket mit einer Basis Bitrate von 1.000kbps aus geht, ergeben sich dann ja 10 Euro / 15mbit = 0,667Euro/mbit. Also würdest du dann bei einer 3mbit Leitung schon zb 26,33 Euro zahlen müssen.
Ich weiß nicht was man genau machen kann, bzw was die BNA genau vor hat.
Hab mich in den letzten Jahren nicht so viel mit DSL beschäftigt, daher keine Ahnung wie es momentan so aussieht mit Verfügbarkeitsprüfungen etc.
Was ich aber damals zb albern fand, wenn ich an zb Netcologne denke, die ja von der Bandbreite her eigentlich immer gut geschaltet haben, und sogar Brutto so geschaltet haben, damit der Kunde Netto wirklich auf die beworbene Bandbreite kommt (anders als fast alle anderen Provider), dass dann aber von der Hardware her Einschränkungen vorhanden waren, wodurch die maximale beworbene Bandbreite eigentlich so gut wie nie möglich war.
Was ich meine ist ein gedämpfter Bereich im ADSL Spektrum (ca. 1800-2000khz), der meiner meinung nach nur die Standardeinstellung des verwendeten DSLAMs war, und den man auch hätte ändern können. Dadurch dass dieser Bereich schwach belegt war, litten selbst gute Leitungen drunter.
Bei der Telekom ist das ja mit dem DPBO nicht anders. Da kann man ne tolle 300m Leitung haben und an nem Outdoor DSLAM hängen, und hat trotzdem nur zb 11mbit, da ein Bereich des Spektrums gedämpft wird.
delta-xtr
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Man muss auch sagen das man froh sein kann wenn man bei z.B. 16Mbit nur 12Mbit ankommen.
Mehr ist einfach meistens technisch nicht drinn.
Ich habe auch einen 3000er Anschluss und es kommen nur 2900 an. Technisch geht einfach nicht mehr und ich bin froh drum.
Mehr ist einfach meistens technisch nicht drinn.
Ich habe auch einen 3000er Anschluss und es kommen nur 2900 an. Technisch geht einfach nicht mehr und ich bin froh drum.
micha2
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majokin schrieb:Und genau das ist das kriminelle! "Bis zu" Angabe, aber dann nicht mal einen kleinen Bruchteil davon einhalten, ist Kundenverarsche. Falls es technisch so problematisch ist, gibt es doch auch dafür einfache Lösungen: Einfach im selben Verhältnis die Bezahlung kürzen dürfen ODER Garantie für mind. 50% des Zugesagten.
Ohne Möglichkeiten für den Verbraucher auf solche Abzocke zu reagieren, wird sich auch nichts ändern. Warum auch? Geld wird damit verdient.
.
lass doch eine leitungsmessung machen. dann entscheiden ob du den anschluss nimmst oder nicht. was ist daran so schwer?
cartridge_case
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analoges telefon am einfachen modem wird doch auch über voip realisiert o.O wie soll das auch sonst gehen? und doch, genau dort bekommst du dafür pro leitung, also maximal zwei, eigene ips - da bin ich mir 100% sicherReglohln schrieb:Am einfachen Kabelmodem ist das aber anders und da gibts keine Probleme mit analoger Telefonie + mehrere PCs per Switch. Außer, dass halt nicht beliebig viele Clients gleichzeitig online kommen, sondern nur 2-3.
wenn das so irgendwo stehen würde, würde ichs dir glauben^^
Reglohln
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Weil sie das nicht machen? Wie blöd wäre ein ISP, der dir vorher sagt "hey, es sind nur 1 von 16mbit/s möglich"?micha2 schrieb:lass doch eine leitungsmessung machen. dann entscheiden ob du den anschluss nimmst oder nicht. was ist daran so schwer?
Ergänzung ()
Das ist kein reines VoIP. Nennt sich wohl VoiceOverCable. Du hast keine SIP-Accounts oder sowas. Klar läufts irgendwie übers Internet, aber eben nicht so, wie z.B. bei der Fritzbox.cartridge_case schrieb:analoges telefon am eifnachen modem wird doch auch über voip realisiert o.O wie soll das auch sonst gehen? und doch, genau dort bekommst du dafür pro leitung, also maximal zwei, eigene ips - da bin ich mir 100% sicher
wenn das so irgendwo stehen würde, würde ichs dir glauben^^
Und sicher steht das nirgendwo. Aber es klappt Ich sehe das des Öfteren, wenn mich Kunden anrufen
Paratronic
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Wie andere schon beschrieben haben, es müsste ziemlich viel Investiert werden, und zwar von der Telekom. Zu mindestens hier in meine Siedlung sind die Telefonleitung ziemlich morsch, etwa 70 Jahre alt, und das ist halt die letzte Meile von der Telekom. Laut Aussage meines ehemaligen lokalen DSL-Providers, vermutlich der gleiche wie bei BrollyLSSJ weiter oben, war ich der letzte in der Reihe, der noch eine 6K-Leitung nutzen konnte, weiter hinten würden nur noch 4K oder 2K ankommen.
Nach dem immer mehr Abbrüche auftraten und selbst ein Telekomtechniker am Hausanschluss an der gammeligen Strippe fast verzweifelt wäre, kam der Wechsel zu Kabel Deutschland, was ich bis heute nicht bereut habe. Nachbarn ging es ähnlich. Die Leitungen sind halt viel Jünger und auf dem neuesten Stand.
Schön, das sich jetzt auch mal ein Politiker jetzt scheinbar für die Problematik interessiert, aber statt Gelaber wollen die Bürger wohl lieber Taten sehen. Dann würde es vielleicht auch mit den Kreuzen auf den Wahlzettel klappen.
Nach dem immer mehr Abbrüche auftraten und selbst ein Telekomtechniker am Hausanschluss an der gammeligen Strippe fast verzweifelt wäre, kam der Wechsel zu Kabel Deutschland, was ich bis heute nicht bereut habe. Nachbarn ging es ähnlich. Die Leitungen sind halt viel Jünger und auf dem neuesten Stand.
Schön, das sich jetzt auch mal ein Politiker jetzt scheinbar für die Problematik interessiert, aber statt Gelaber wollen die Bürger wohl lieber Taten sehen. Dann würde es vielleicht auch mit den Kreuzen auf den Wahlzettel klappen.
cartridge_case
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@Reglohln: welches modem hast du denn?
terraconz
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TECC schrieb:@cartridge_case:
Bei Alice/O² hat man nen 16Mbit Anschluss bestellt und 6Mbit erhalten, natürlich ein "kleiner" Fehler, anschließend war alles i.O., kann also durchaus sein das da getrickst wird.
Es wird nicht systematisch getrickst (habe jahrelange beim größten Mobilkom/Inet Anbieter in AT gearbeitet) sondern es passieren wie in jedem großen Unternehmen Fehler. Wenn du 10 Millionen Kunden hast die alle ein line profil geschalten haben dann kann es eben passieren das bei jedem 10000 das Line profil nicht stimmt. Ihr müsst euch mal vorstellen mit was hier hantiert wird, das ist ein riesen Aufwand diese Netzwerk Infrastruktur zu verwalten! Bei uns war dafür Operations zuständig und ich kann euch sagen das es oft genug Probleme gab die gar nicht vom provider her rührten sondern weil Microsoft, Cisco, Amdocs Limited, HP, Oracle, SAP oder sonst ein Anbieter eben die Infrastruktur stellen und es oft hausgemachte Probleme sind. Als Beispiel gibt es bei A1 einen Bug mit MS Exchange und Outlook 2003 der eine Authentifizierung via SSL nicht möglich macht und da Outlook 2003 kein TLS unterstützt gibt es keine Möglichkeit einer sicheren Verbindung. Dafür wird in der Öffentlichkeit A1 verantwortlich gemacht, das A1 aber seit Jahren (ja Jahren!!!) das Problem an MS weitergibt und nichts passiert sieht die Öffentlichkeit nicht.
Ihr könnt mir glauben die wenigsten der Probleme sind die Schuld der Provider sondern es spielen viel viel mehr Faktoren rein als sich die meisten vorstellen können. Und dann gibt es natürlich noch ganz "banale" Gründe warum es Probleme geben kann wie z.b. im Frühling die Schneeschmelze oder ein übereifriger Baggerfahrer der ein ganzes Dorf offline nimmt. Die Schuld wird in jedem dieser Fälle IMMER dem Provider gegeben obwohl die wenigsten überhaupt die Hintergründe kennen!
Ich will damit nicht sagen PRovider machen keine Fehler, im Gegenteil es passieren auch genug eigene Fehler das ist nunmal in so einem Komplexen Räderwerke so. Es ist oft schon so durch strukturiert das manchmal wirklich lustige Probleme enstehen können die man aber im vorhinein schlecht abschätzen konnte.
Die meisten hier werden wissen welche Aufgabe der Aufbau und die Wartung eines kleinen Netzwerkes mit ~20 clients ist die alle unterschiedliche Hardware und Software besitzten. Jetzt stellt euch das ganze auf den Maßstab eures Heimatlandes vor!
Reglohln schrieb:Und wie soll man das deiner Meinung nach tun? Den Provider fragen, wieviel Leistung tatsächlich ankommt?
Ja genau das, der startet dann eine Leitungsmessung bei einem Nachbarn oder jemand in der näheren Umgebung und kann dir aufs mbit sagen was du rausbekommst wenn du auf dem oder dem Schaltpunkt/Verteiler hängst!
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micha2
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Reglohln schrieb:Weil sie das nicht machen? Wie blöd wäre ein ISP, der dir vorher sagt "hey, es sind nur 1 von 16mbit/s möglich"?
Telekom hats gemacht. AOL hats gemacht und Alice hats auch gemacht. wenn ich meinen Vertragsabschluss daran festmache ist das auch heute kein Problem. keiner wird gezwungen bei einem anbieter einen vertrag abzuschließen. vielleicht sollte man doch mal den 2. oder gar 3. günstigsten nehmen statt immer nur den billigsten.
Reglohln
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Ich habe keines, da Kabel hier leider nicht verfügbar ist (wobei ich bei der TCom aktuell wirklich zufrieden bin und das seit ca. 10 Jahren).cartridge_case schrieb:@Reglohln: welches modem hast du denn?
Aber wie gesagt: ich erlebe es bei meiner alltäglichen Arbeit immer wieder, dass es funktioniert.
Und dabei rede ich von Modems wie Thomson, Cisco, Arris, Motorola und WebStar.
Wenn das so im Vertrag steht, dann könnte das durchaus auch sein. Was für IPs bekommen denn deine Clients? Wirklich öffentliche IPs? Welches Modem hast du?Zaeggu schrieb:Jep, laut Vertrag habe ich 3 IP-Adressen Plus Voip Telefon, also wenn ich es richtig Verstanden habe 4 IP- Adressen!
-THOR-
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Ich geröre leider auch zu den Betroffenen, leider fürchte auch ich das da von Rösler nicht viel kommen wird.
Bei Posts wie: "Wer sich vorher nicht erkundigt ist eben selbst schuld." kann ich nur wünschen das du dort wohnst wo ich wohne.
Eigentlich in einer guten Wohngegend (Alles gebaut in den 70 ern) eines Vorortes (der direkt in die Stadt übergeht) einer Landeshauptstadt.
Nun sollte man meinen hier hat man tolles Internet. Leider nein.
Laut allen Karten und Telekom Vorabtests (ja ich habe mich also voher erkundigt!!) hieß es vor 10 Jahren schon DSL 16.000 ist möglich. Also wurde der Vertrag abgeschlossen, in der kurz darauf folgenden Bestätigung hieß es auf einmal das dies leider doch nicht erreichbar ist was "nicht vorhersehbar" gewesen sei, es sei leider nur DSL 3000 möglich.
Dieser Zustand herscht hier nun seit über 10 Jahren vor, wie oft habe ich versucht was über die Telekom zu erreichen. Die Antwort war IMMER die Gleiche.
In Tpunkt'en:
Verstehe ich nicht, unser System sagt bei ihnen geht DSL 16000
Beim Stördienst:
Komisch, DSL 16.000 sollte bei ihnen gehen wir können auch keinen Fehler finden.
Jetzt nachvollziehbar was ich bei so schlauen Sprüchen wie "Wer sich vorher nicht erkundigt ist eben selbst schuld." denke ?
PS:
Provider wechseln wäre prinzipiell möglich nur ist das nicht der erste Spaß und die erste Auseinandersetzung mit der Telekom weshalb das Ganze bisher zu heikel war denn wer eine eigene Firma hat weiß was passieren kann wenn man auch nur einen Tag ohne Telefon/Fax da steht .
Bei Posts wie: "Wer sich vorher nicht erkundigt ist eben selbst schuld." kann ich nur wünschen das du dort wohnst wo ich wohne.
Eigentlich in einer guten Wohngegend (Alles gebaut in den 70 ern) eines Vorortes (der direkt in die Stadt übergeht) einer Landeshauptstadt.
Nun sollte man meinen hier hat man tolles Internet. Leider nein.
Laut allen Karten und Telekom Vorabtests (ja ich habe mich also voher erkundigt!!) hieß es vor 10 Jahren schon DSL 16.000 ist möglich. Also wurde der Vertrag abgeschlossen, in der kurz darauf folgenden Bestätigung hieß es auf einmal das dies leider doch nicht erreichbar ist was "nicht vorhersehbar" gewesen sei, es sei leider nur DSL 3000 möglich.
Dieser Zustand herscht hier nun seit über 10 Jahren vor, wie oft habe ich versucht was über die Telekom zu erreichen. Die Antwort war IMMER die Gleiche.
In Tpunkt'en:
Verstehe ich nicht, unser System sagt bei ihnen geht DSL 16000
Beim Stördienst:
Komisch, DSL 16.000 sollte bei ihnen gehen wir können auch keinen Fehler finden.
Jetzt nachvollziehbar was ich bei so schlauen Sprüchen wie "Wer sich vorher nicht erkundigt ist eben selbst schuld." denke ?
PS:
Provider wechseln wäre prinzipiell möglich nur ist das nicht der erste Spaß und die erste Auseinandersetzung mit der Telekom weshalb das Ganze bisher zu heikel war denn wer eine eigene Firma hat weiß was passieren kann wenn man auch nur einen Tag ohne Telefon/Fax da steht .
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Reglohln
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Ich kann auch sagen "ich messe Ihre Leitung durch", obwohl ich garnichts tuemicha2 schrieb:Telekom hats gemacht. AOL hats gemacht und Alice hats auch gemacht. wenn ich meinen Vertragsabschluss daran festmache ist das auch heute kein Problem. keiner wird gezwungen bei einem anbieter einen vertrag abzuschließen. vielleicht sollte man doch mal den 2. oder gar 3. günstigsten nehmen statt immer nur den billigsten.
Und wieviel bekommst du? So viel, wie vereinbart? Dann wäre es nur logisch, dass sie angeblich durchgemessen haben.
Aber es macht niemand. Erstens: selbst mit Durchmessen heißt es nicht, dass du wirklich genau diese Leistung auch reell bekommen wirst. Zweitens: Bei Kabel ist sowas gar nicht erst möglich!
Fakt bleibt: ein ISP schneidet sich nicht ins eigene Fleisch und sagt dir, dass nur viel weniger geht, als du bezahlen würdest. Wenn, dann ist das mal einer an der Hotline, wo du Glück haben musst. Die meisten wollen einfach nur verkaufen und lügen dir das Blaue vom Himmel herunter oder sagen, dass lt. System 16mbit möglich sind, was du selbst auch im Verfügbarkeitscheck nachlesen kannst.
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Mx1
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Zu der Kabel-IP-Adressen-Diskussion:
Ich bin mir relativ sicher, dass man mehrere IPs haben kann. Zum einen wegen der IPv4-, IPv6- & VoIP-Geschichte und zum anderen, weil man bei den Businessanschlüssen auch mehrere statische IPs optional hinzubuchen kann.
Ich bin mir relativ sicher, dass man mehrere IPs haben kann. Zum einen wegen der IPv4-, IPv6- & VoIP-Geschichte und zum anderen, weil man bei den Businessanschlüssen auch mehrere statische IPs optional hinzubuchen kann.
Reglohln
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IPv4/6 hat prinzipiell nichts damit zu tun, dass du auch mehr als eine öffentl. IP für deine Clients bekommst.Max_XCV schrieb:Zu der Kabel-IP-Adressen-Diskussion:
Ich bin mir relativ sicher, dass man mehrere IPs haben kann. Zum einen wegen der IPv4-, IPv6- & VoIP-Geschichte und zum anderen, weil man bei den Businessanschlüssen auch mehrere statische IPs optional hinzubuchen kann.
Und zumindest bei KD gibt es KEINE statischen IPs. Aber sowas wäre ja wieder was ganz anderes. Hier gehts um normale Privatkundenverträge ohne statische IP und dabei gibt jeder ISP eigentlich immer nur 1 IP raus.
micha2 schrieb:wenn ich meinen Vertragsabschluss daran festmache ist das auch heute kein Problem. keiner wird gezwungen bei einem anbieter einen vertrag abzuschließen. vielleicht sollte man doch mal den 2. oder gar 3. günstigsten nehmen statt immer nur den billigsten.
In den betroffenen Gegenden gibt es oft nur sehr wenige (1-3) Anbieter....mit der selben Leitung natürlich.
Ich habe nichts dagegen, dass ein Provider nicht zu 100% eine Leistung garantiert. Aber wenn man JEDEN Tag nicht mal 50% seiner max. Leistung erhält und nur nachts eventuell alles hat, ist das Abzocke. Nicht umsonst sind deshalb bereits häufig genug Sonderkündigungen selbst vor Gericht bestätigt worden.