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News Jeder vierte PC-Besitzer nutzt illegale Kopien
- Ersteller Andy
- Erstellt am
- Zur News: Jeder vierte PC-Besitzer nutzt illegale Kopien
Keyser Soze
Lt. Commander
- Registriert
- Apr. 2007
- Beiträge
- 1.350
Ich glaube sogar das fast jeder männliche PC User auf irgendeinerweise eine Kopie von irgendeinem Programm nutzt. Also ich kenn spontan keine der keins hat, ob mal kurzfristig nen Scannprogramm "geliehen" oder nen office Programm.
Es gibt halt Sachen die brauch man vielleicht nur einmal und dann ganz fix.
Naja Microsoft ist daran ja nicht zu Grunde gegangen, obwohl die mit Sicherheit am meisten kopiert werden. Vielleicht auch deswegen, denn eine viel zahl der Kopierer verdient irgendwann Geld und greift beim kauf dann darauf zurück, was er schon kennt bzw. auch gute Erfahrungen gemacht hat.
@loemnk: Du bist wahrscheinlich noch unter 30 und da kannte ich früher auch nur Kopien, aber im Alter und mit dem Geld wird man einsichtiger und auch bequemer und kauft die Produkte, die man täglich nutzt.
@Cypherian: Stell dir das mal vor, da würden die Leute bestimmt wieder Spaziergänge in den Wald machen,vielleicht sogar Sport treiben oder zusammen essen und sich länger unterhalten ! Mal den Teufel nicht an die Wand
Es gibt halt Sachen die brauch man vielleicht nur einmal und dann ganz fix.
Naja Microsoft ist daran ja nicht zu Grunde gegangen, obwohl die mit Sicherheit am meisten kopiert werden. Vielleicht auch deswegen, denn eine viel zahl der Kopierer verdient irgendwann Geld und greift beim kauf dann darauf zurück, was er schon kennt bzw. auch gute Erfahrungen gemacht hat.
@loemnk: Du bist wahrscheinlich noch unter 30 und da kannte ich früher auch nur Kopien, aber im Alter und mit dem Geld wird man einsichtiger und auch bequemer und kauft die Produkte, die man täglich nutzt.
@Cypherian: Stell dir das mal vor, da würden die Leute bestimmt wieder Spaziergänge in den Wald machen,vielleicht sogar Sport treiben oder zusammen essen und sich länger unterhalten ! Mal den Teufel nicht an die Wand
Zuletzt bearbeitet:
Weder mein Vater noch meine Mutter haben jemals eine nicht-lizensierte Kopie auf ihrem Rechnern gehabt. Zum einen wissen die nicht wie das geht oder woher man sowas bekommt und zum anderen haben die viel zu viel Angst sich Viren auf den Computer einzufangen.
Und nur so nebenbei, ich habe mal kurz meine XP-Lizenzen durchgezählt die hier ungenutzt rumliegen und mir auch beim Notebook mit aufgezwungen wurden ... sind ganze 7 Stück.
Also können wir schon mal von der Menge der "Raubkopierer" mindestens 7 Leute abziehen
Und nur so nebenbei, ich habe mal kurz meine XP-Lizenzen durchgezählt die hier ungenutzt rumliegen und mir auch beim Notebook mit aufgezwungen wurden ... sind ganze 7 Stück.
Also können wir schon mal von der Menge der "Raubkopierer" mindestens 7 Leute abziehen
compuserR schrieb:Hallo Dese,
das mag so sein. Dann ist es aber auch quatsch davon zu sprechen, dass openspurce umsonst ist. Dann wird dort also einfach anders abkassiert. Oder Andere müssen für die Nutzer die Zeche bezahlen. So gesehen ist openspurce auch nicht lobenswerter als kommerzielle Software. Im Gegenteil, es ist irgendwie ein falsches Spiel.
Nein. Opensource ist schonmal nie umsonst. wenn dann kostenlos
Und opensource ist noch lange nicht kostenlos. nur weil der quellcode offen ist, heißt das nicht, dass man die software auch kostenfrei nutzen darf. wobei sowas kaum vertreten ist, aus praktischen gründen.
es gibt also überweigend freie opensource software und die IST kostenlos. verkauft wird nicht die opensource software sondern der service!
so gesehen siehst du immer noch falsch!
was ist das für ein attribute "lobenswerter" in diesem zusammenhang? opensource hat gegenüber closed source (kommerziell ist nicht das gegenteil von opensource!!!) foglende vorteile:
- schnelleres bugfixing
- schnelleres finden von bugs
- mehr entwickler
- schnellere feature integration
- sicherer, da offen und es tatsächlich nicht grad wenige leute gibt, die sich die mühe machen nach backdoors und so was zu schaun
- man kann die software kostenfrei beliebig testen, falls die opensource software auch kostenfrei ist (wann nicht )
- man kann sie für cih selbst anpassen und erweitern ohne, dass man das offenlegen muss. d.h. eine firma kann teile ändern/erweitern und sie bleiben firmengeheimnisse.
natürlich bedarf es hierzu auch bezahlter profis damit auch alle vorteile greifen wie oben beschrieben. aber die braucht es auch bei closed-source software.
so langsam begreifen das immer mehr firmen. gerade im security bereich etabliert sich das immer mehr, denn immer mehr leute kapieren, dass es eines der dümmsten dinge ist closed soruce als z.b. verschlüsselungssoftware zu benutzen.
d.h. hat truecrypt z.b. offen quellcode. ist aber dennoch ein kommerzielles produkt, wobei deren basic version kostenfrei ist.
closed source hat einzig vorteile für den hersteller:
- es dauert manchmal (eher selten) länger bis andere es nachmachen/kopieren.
fertig.
EDIT: warum ist es ein falsches spiel??? die software ist frei. wo wird da falsch gespielt? es werden zusatzleistungen verkauft und? bei kommerzieler zahlst du für alles, den service und die software.
du redest nicht objektiv. du scheinst absichtlich opensource schlecht reden zu wollen, auf die eine oder andere weise.
Zuletzt bearbeitet:
Der letzte Teil "wäscht sich am Klo immer die Hände....." könnte durchaus einiges erklären, lol.raebbi schrieb:Laut solcher Umfragen kauf auch die ganze Welt beim Bio-Bauern, ist gegen Atomkraft, gegen Ausländerfeindlichkeit, würde für Milch gerne 10cent mehr zahlen und wäscht sich am Klo immer die Hände.....
loemnk schrieb:Mich wunderts das es so wenig sind, ich kenne kaum jmd der für sein Betriebssystem gezahlt hat und für Textverarbeitungsprogramme, Spiele etc. genauso. Ich glaube eher das in der Studie viele Falschangaben gemacht wurden.
ich hab weder für meine textverarbeitung noch für mein BS gezahlt und hab dennoch alles legal. es sit sogar windows 7 professional auf einem meiner pcs. SKANDAL!
tip: jeder informatikstudent oder ähliches (oft auch andere) bekommen das os und oft auch office kostenfrei. dann gibt es noch openoffice, welches ich dem ms office ohnehin vorziehe.
tatsache ist, dass man eigenltich nur unter windows ggf auf illegale software ausweichen "bracuh". bei spielen und bei andere software. wobei in 99% der fälle eigentlich nur bei spielen. alles andere gibts meist auch so für den normalen user ausreichend kostenlos.
streichen wir die spiele, so wäre "jeder vierte" sicherlich viel zu hoch geschätzt!
Man bekommt Office nicht umsonst, Visual Studio und Windows ist in MSDN-AA, aber nicht Word, PowerPoint, etc.Gorby schrieb:Dann kommt der nächste Azubi her und findet es einfach unfair, dass Studenten eine 500€ teure Officeversion praktisch umsonst bekommt. So wird Diebstahl sogar moralisch gerechtfertigt und Neid ist sehr menschlich.
F
Finsterkatze
Gast
@Gelbsucht
Zitat von Finsterkatze :
Ist der Tag so wichtig, daß "geistigen" neuerdings groß geschrieben wird?
Das glaub ich dir net Wenns ein Begriff ist dann ja.
(Am end meintest du eben dieses)
mfg
Zitat von Finsterkatze :
Ist der Tag so wichtig, daß "geistigen" neuerdings groß geschrieben wird?
Bei zwei zusammenhängenden Hauptwörtern als Beschreibung werden beide groß geschrieben. Ist im deutschen wie auch im englischen so.
Das glaub ich dir net Wenns ein Begriff ist dann ja.
(Am end meintest du eben dieses)
mfg
Zuletzt bearbeitet:
S
Sinthuria
Gast
Hmm auf meinem Rechner befindet sich wirklich nur legales Material. Win7 habe ich mir als SB Version zugelegt. Als Officelösung nutze ich Openoffice, der Browser ist nicht kostenpflichtig und Avira ist für Privatpersonen auch kostenlos zu haben. Die Spiele dich ich installiert habe sind auch legal von mir erworben worden. Irgendeiner hat doch vorhin ein Pony versprochen, wenn man keine Kopien auf dem Rechner hat
Herrlich zu sehen, wie man am Beitrag oft das Alter abschätzen kann. Das meine ich nicht böse, denn viele der geschriebenen Ansichten hatte ich früher auch mal und kann sie daher gut nachvollziehen.
Ich muss aber ein wenig dagegenhalten, was hier die Allgemeinheit sagt: Mein Bekanntenkreis besteht zu 98% aus <30 Menschen (also genau die, von denen behauptet wird, sie würden immer illegal im Bereich SW handeln) und davon haben geschätzte 60% keine Raubkopien und von den restlichen 40% nutzen nur die meisten nur irgendwas kleines und laden keineswegs dauernd etwas herunter.
Betrachte ich meine Kunden, sieht es schon anders aus, wobei dort etliche gar nicht wissen, was sie da tun. Die nutzen das Zeug, weil es ihnen ihr Sohn, ein Bekannter oder ein Onkel aufgespielt hat. Dass das nicht erlaubt ist, das wissen sie gar nicht so recht. Altersgruppe: komplett durchwachsen, aber definitiv nicht senil. Also ein Gegenbeispiel zum Bewusstsein, was ja angeblich so verbreitet ist. Ich gehe vielmehr davon aus, dass das nur daher kommt, dass da das eigene Eigentum angesprochen wurde und da reagiert der durchschnittliche Deutsche sehr sensibel (zumindest, wenn er darauf angesprochen wird, die Social Networks lassen ein wenig an dieser Aussage zweifeln).
Zum dumm sein, wenn man Software kauft: Sehe ich anders. Wenn ich bedenke, wieviel Zeit es in Anspruch nimmt, sich eine Software herunterzuladen, einen funktionierenden Crack zu finden, auf Dauer darauf zu achten, dass man nicht updatet und versehentlich sich entlarvt, die Stromkosten während des Download, ... Da kommt so viel zusammen, meine Freizeit ist mir da mehr wert. Das war früher anders, aber wenn im Berufsleben die Freizeit gegenüber der Schule deutlich sinkt, dann hat man keine Lust mehr sich mit sowas zu beschäftigen und zahlt lieber ein paar Euro (die meiste Software kostet ja nichtmal wirklich viel), um sich den ganzen Ärger zu ersparen. Früher habe ich auch den Ölwechsel selbst gemacht, heute macht das mein Mechaniker für 5-10€ und ich denke nicht mal drüber nach, wie lange ich brauchen würde.
Dazu kommt natürlich, dass ich finde, der Hersteller sollte auch für sein Produkt belohnt werden, wenn es tauglich ist (und nur dann setze ich es ja ein). Auch ein Photoshop kostet nichts, wenn man es damit vergleicht, was das Ding alles kann. Ich arbeite derzeit in einer Firma, die eine Spezialsoftware herstellt und die kann bei weitem nicht das, was eine Creative Suite kann, aber eben weil wir kein Massenprodukt herstellen, kostet da eine Lizenz bei weitem mehr als eine Creative Master Suite ohne Vergünstigungen.
Zum Thema Privatanwender interessieren nicht: Ist teils richtig. Auf MS bezogen kommt es gut hin, allerdings hat das nicht den Grund, dass der Privatanwender sich das später kauft (ok, das auch, aber das ist nur ein Nebeneffekt), sondern den, dass es am Arbeitsplatz genau deshalb eingesetzt wird. Nehmen wir nur mal die oben erwähnte Firma (meinen derzeitigen Brötchengeber), da wird ausschließlich Windows und MS Office eingesetzt, aber eben nicht, weil wir nicht auch alles mit Linux machen könnten, sondern weil die Leute daran gewöhnt sind und eine Umschulung Geld bedeutet (und dann kämpft man noch gegen das Gehirn an, was sich bei den nicht-Informatikern (70% bei uns) schon zu wehren beginnt, sobald man von MS Produkten weg möchte). Wir haben rund 100 Mitarbeiter und somit sind das 100 Windows Lizenzen und 100 MS Office Lizenzen. Dazu noch Wartungsverträge, etc. Da kommt mehr zusammen, als wenn 50% davon zu Hause plötzlich ehrlich werden.
So, nun ist der Text so lang geworden, dass ihn die, die ich eigentlich damit ein wenig aufklären wollte, ihn sowieso aufgrund der Länge nicht lesen werden. Zum Löschen ist er aber zu schade, insofern -> klick.
Ich muss aber ein wenig dagegenhalten, was hier die Allgemeinheit sagt: Mein Bekanntenkreis besteht zu 98% aus <30 Menschen (also genau die, von denen behauptet wird, sie würden immer illegal im Bereich SW handeln) und davon haben geschätzte 60% keine Raubkopien und von den restlichen 40% nutzen nur die meisten nur irgendwas kleines und laden keineswegs dauernd etwas herunter.
Betrachte ich meine Kunden, sieht es schon anders aus, wobei dort etliche gar nicht wissen, was sie da tun. Die nutzen das Zeug, weil es ihnen ihr Sohn, ein Bekannter oder ein Onkel aufgespielt hat. Dass das nicht erlaubt ist, das wissen sie gar nicht so recht. Altersgruppe: komplett durchwachsen, aber definitiv nicht senil. Also ein Gegenbeispiel zum Bewusstsein, was ja angeblich so verbreitet ist. Ich gehe vielmehr davon aus, dass das nur daher kommt, dass da das eigene Eigentum angesprochen wurde und da reagiert der durchschnittliche Deutsche sehr sensibel (zumindest, wenn er darauf angesprochen wird, die Social Networks lassen ein wenig an dieser Aussage zweifeln).
Zum dumm sein, wenn man Software kauft: Sehe ich anders. Wenn ich bedenke, wieviel Zeit es in Anspruch nimmt, sich eine Software herunterzuladen, einen funktionierenden Crack zu finden, auf Dauer darauf zu achten, dass man nicht updatet und versehentlich sich entlarvt, die Stromkosten während des Download, ... Da kommt so viel zusammen, meine Freizeit ist mir da mehr wert. Das war früher anders, aber wenn im Berufsleben die Freizeit gegenüber der Schule deutlich sinkt, dann hat man keine Lust mehr sich mit sowas zu beschäftigen und zahlt lieber ein paar Euro (die meiste Software kostet ja nichtmal wirklich viel), um sich den ganzen Ärger zu ersparen. Früher habe ich auch den Ölwechsel selbst gemacht, heute macht das mein Mechaniker für 5-10€ und ich denke nicht mal drüber nach, wie lange ich brauchen würde.
Dazu kommt natürlich, dass ich finde, der Hersteller sollte auch für sein Produkt belohnt werden, wenn es tauglich ist (und nur dann setze ich es ja ein). Auch ein Photoshop kostet nichts, wenn man es damit vergleicht, was das Ding alles kann. Ich arbeite derzeit in einer Firma, die eine Spezialsoftware herstellt und die kann bei weitem nicht das, was eine Creative Suite kann, aber eben weil wir kein Massenprodukt herstellen, kostet da eine Lizenz bei weitem mehr als eine Creative Master Suite ohne Vergünstigungen.
Zum Thema Privatanwender interessieren nicht: Ist teils richtig. Auf MS bezogen kommt es gut hin, allerdings hat das nicht den Grund, dass der Privatanwender sich das später kauft (ok, das auch, aber das ist nur ein Nebeneffekt), sondern den, dass es am Arbeitsplatz genau deshalb eingesetzt wird. Nehmen wir nur mal die oben erwähnte Firma (meinen derzeitigen Brötchengeber), da wird ausschließlich Windows und MS Office eingesetzt, aber eben nicht, weil wir nicht auch alles mit Linux machen könnten, sondern weil die Leute daran gewöhnt sind und eine Umschulung Geld bedeutet (und dann kämpft man noch gegen das Gehirn an, was sich bei den nicht-Informatikern (70% bei uns) schon zu wehren beginnt, sobald man von MS Produkten weg möchte). Wir haben rund 100 Mitarbeiter und somit sind das 100 Windows Lizenzen und 100 MS Office Lizenzen. Dazu noch Wartungsverträge, etc. Da kommt mehr zusammen, als wenn 50% davon zu Hause plötzlich ehrlich werden.
So, nun ist der Text so lang geworden, dass ihn die, die ich eigentlich damit ein wenig aufklären wollte, ihn sowieso aufgrund der Länge nicht lesen werden. Zum Löschen ist er aber zu schade, insofern -> klick.
tarrabas
Banned
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aussage des ganzen = 0.
ich glaube, das ist ein weiterer versuch, das copieren nun eben immernoch als schädigend für die industrie hinzustellen. wobei ja selbst die amis gerade umschwenken und den schaden in frage stellen. auch wenn sie es nicht so klar schreiben, fazit bleibt es dennoch.
einen verlogeneren haufen, als MI kenne ich persönlich nicht. sie schreiben verluste. das seit jahrzehnten und sagen immer, sie gehen ein. ein zähes pack, kann ich nur sagen.
fact 1 : die medien-industrie behauptet, man klaue dem künstler(erschaffer) geld, so das der kaum mehr arbeiten kann. da er von dem wenigen kaum leben kann. das NUR MI den zahltag des künstlers(entwicklers) bestimmt, wird verschwiegen. auch wenn es nicht zu leugnen ist.
fact 2 : ein klarer schaden entsteht der industrie durch fälschlicher weise sogenannte "raubcopien" NICHT. es wird behauptet, aber bewiesen ist null und nichts davon.
fact 3 : MI verlangt prinzipiell zweimal(oder mehr) für dasselbe produkt geld. das ein kunde sich darüber aufregt ist gelinde gesagt legitim.
fact 4 : politik und MI machen sich der "arglistigen täuschung" strafbar. das seit jahrzehnten und keiner ahndet es. tatbestand ist mehr als erfüllt. das MI den politikern etwas bezahlt, steht für mich ausser frage. ansonsten würde kaum einer mit etwas denkvermögen sowas wie "raubcopien" oder "killerspiele" erfinden und benutzen. die täuschung besteht darin, das man etwas schlimmer macht, als es ist. erwiesen ist null, aber man verteufelt es wie irre. tat man in den jahren um 1940 rum auch. was wir alle nicht nochmals wollen. wobei wir gerade wieder arg daran vorbeischlittern. bei dem was merkel und ihr schäuble grad abziehen, ist nur die frage, wann das volk diesem wahn einhalt gebieten muss. "der zweck heiligt die mittel" kann man einem kleinkind als begründung bringen, einem erwachsenen nur mit der entsprechenden medienkampanie.
fazit : die medien reiten weiter auf ihrer schiene, das es schaden durch "raubcopien" gibt. die frage bleibt da nur noch, wie viel geld da fliesst. es zeigt aber mehr als klar, das unsere medien ihren auftrag nicht mehr wahrnehmen. jedenfalls ich verstehe unter seriöser berichterstattung etwas anderes. man sieht an der haltung der medienlandschaft, das sie genau in dem punkt schlicht unseriös aggieren(der stürmer lässt grüssen).
wer sich über die vergleiche mit dem 2. weltkrieg aufregt, soll sich die geschichte genauer ansehen. sie zeigt uns fehler der vergangenheit. sie zeigt uns, wie wir es in zukunft besser machen können. leider vergessen viele das sehr gerne. der nicht zu vergessende punkt ist auch, nicht deutschland war einziger schuldiger, an dem krieg(frankreich und GB waren auch nie so unschuldig, wie sie gerne tun). dazu brauchte es zwingend auch die usa. ist ein detail, das die usa gerne verschweigt. aber ohne sie, wäre der 2. weltkrieg nicht machbar gewesen. wer lieferte den zusatz für das künstliche bezin(die usa war damals bereits im krieg mit deutschland)? die amis. also wäre ein krieg nur zu fuss und mit pferden durchführbar gewesen, also undenkbar. //beispiele firma ford, ig-farben, etc pp.
auch darum erstaunt mich die wende der amis gerade echt. ich dachte niemals, das sie einschwenken und auf den boden der realität zurückkehren. bericht war letzthin hier auf CB.
greez
ich glaube, das ist ein weiterer versuch, das copieren nun eben immernoch als schädigend für die industrie hinzustellen. wobei ja selbst die amis gerade umschwenken und den schaden in frage stellen. auch wenn sie es nicht so klar schreiben, fazit bleibt es dennoch.
einen verlogeneren haufen, als MI kenne ich persönlich nicht. sie schreiben verluste. das seit jahrzehnten und sagen immer, sie gehen ein. ein zähes pack, kann ich nur sagen.
fact 1 : die medien-industrie behauptet, man klaue dem künstler(erschaffer) geld, so das der kaum mehr arbeiten kann. da er von dem wenigen kaum leben kann. das NUR MI den zahltag des künstlers(entwicklers) bestimmt, wird verschwiegen. auch wenn es nicht zu leugnen ist.
fact 2 : ein klarer schaden entsteht der industrie durch fälschlicher weise sogenannte "raubcopien" NICHT. es wird behauptet, aber bewiesen ist null und nichts davon.
fact 3 : MI verlangt prinzipiell zweimal(oder mehr) für dasselbe produkt geld. das ein kunde sich darüber aufregt ist gelinde gesagt legitim.
fact 4 : politik und MI machen sich der "arglistigen täuschung" strafbar. das seit jahrzehnten und keiner ahndet es. tatbestand ist mehr als erfüllt. das MI den politikern etwas bezahlt, steht für mich ausser frage. ansonsten würde kaum einer mit etwas denkvermögen sowas wie "raubcopien" oder "killerspiele" erfinden und benutzen. die täuschung besteht darin, das man etwas schlimmer macht, als es ist. erwiesen ist null, aber man verteufelt es wie irre. tat man in den jahren um 1940 rum auch. was wir alle nicht nochmals wollen. wobei wir gerade wieder arg daran vorbeischlittern. bei dem was merkel und ihr schäuble grad abziehen, ist nur die frage, wann das volk diesem wahn einhalt gebieten muss. "der zweck heiligt die mittel" kann man einem kleinkind als begründung bringen, einem erwachsenen nur mit der entsprechenden medienkampanie.
fazit : die medien reiten weiter auf ihrer schiene, das es schaden durch "raubcopien" gibt. die frage bleibt da nur noch, wie viel geld da fliesst. es zeigt aber mehr als klar, das unsere medien ihren auftrag nicht mehr wahrnehmen. jedenfalls ich verstehe unter seriöser berichterstattung etwas anderes. man sieht an der haltung der medienlandschaft, das sie genau in dem punkt schlicht unseriös aggieren(der stürmer lässt grüssen).
wer sich über die vergleiche mit dem 2. weltkrieg aufregt, soll sich die geschichte genauer ansehen. sie zeigt uns fehler der vergangenheit. sie zeigt uns, wie wir es in zukunft besser machen können. leider vergessen viele das sehr gerne. der nicht zu vergessende punkt ist auch, nicht deutschland war einziger schuldiger, an dem krieg(frankreich und GB waren auch nie so unschuldig, wie sie gerne tun). dazu brauchte es zwingend auch die usa. ist ein detail, das die usa gerne verschweigt. aber ohne sie, wäre der 2. weltkrieg nicht machbar gewesen. wer lieferte den zusatz für das künstliche bezin(die usa war damals bereits im krieg mit deutschland)? die amis. also wäre ein krieg nur zu fuss und mit pferden durchführbar gewesen, also undenkbar. //beispiele firma ford, ig-farben, etc pp.
auch darum erstaunt mich die wende der amis gerade echt. ich dachte niemals, das sie einschwenken und auf den boden der realität zurückkehren. bericht war letzthin hier auf CB.
greez
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Hallo Dese,
damit wir nicht um Worte streite, so differenziert wie du es hier schilderst (und damit hast du recht) habe ich den Begriff hier im Kontext nicht verwendet. Vielmehr ging es mir um die Aussagen, die Grundsätzlich davon ausgegangen sind, dass es verwerflich ist, für Software und andere geistige Leistungen Geld zu nehmen und die dann darauf hingewiesen haben, dass Opensource ja auch kostenlos angeboten werden kann.
Mir ging es darum, wer meint alles umsonst zu wollen, der sollte auch seine eigene Arbeit kostenfrei feilbieten. Andererseits ist die überbewertung überhöhung von Leistungen genauso fragwürdig.
Gernell ist die Bewertung von Leistungen und die Vergleichbarkeit der Selben ohnehin recht schwierig.
damit wir nicht um Worte streite, so differenziert wie du es hier schilderst (und damit hast du recht) habe ich den Begriff hier im Kontext nicht verwendet. Vielmehr ging es mir um die Aussagen, die Grundsätzlich davon ausgegangen sind, dass es verwerflich ist, für Software und andere geistige Leistungen Geld zu nehmen und die dann darauf hingewiesen haben, dass Opensource ja auch kostenlos angeboten werden kann.
Mir ging es darum, wer meint alles umsonst zu wollen, der sollte auch seine eigene Arbeit kostenfrei feilbieten. Andererseits ist die überbewertung überhöhung von Leistungen genauso fragwürdig.
Gernell ist die Bewertung von Leistungen und die Vergleichbarkeit der Selben ohnehin recht schwierig.
S
Sinthuria
Gast
Naja Tarrabas, es gibt aber Urheberrechtsverletzungen die durchaus gesetzlich geahndet werden können. Wieso macht sich ein Staat strafbar, wenn er so etwas ahndet?
Und zu dem Thema ob ein tatsächlich entstandener Schaden vorliegt oder nicht:
Wenn Du vor Gericht stehst und aussagst, Du hättest dir CD X oder Spiel Y oder DVD Z eh nicht gekauft weil die Qualität zu schlecht ist, wirst Du dir die Frage gefallen lassen müssen, warum Du es dir dann illegal herunter geladen hast. Ich möchte mal sehen wie man dafür eine plausible Erklärung findet.
Wenn du angibst, der Preis wäre Dir für das Gebotene zu hoch oder Du könntest es Dir nicht leisten, wird man Dir wahrscheinlich habgier als niederes Tatmotiv unterstellen, was bei der Urteilfindung mit Sicherheit nicht zu deinen Gunsten ausgelegt wird
Du wirst es auch nicht mit "dem Recht auf ein kulturelles Allgemeingut" begründen können. Bilder, Musik und Filme unterliegen dem Urheberrecht. Dieses ist die Gesamtheit der Vorschriften, die ein individuelles geistiges Werk eines Urhebers schützen. Es beinhaltet unter anderem das Verwertungsrecht (Vervielfältigungsrecht, Aufführungsrecht, etc.) des Urhebers. Eine Verletzung des Urheberrechts ist strafbar und macht zivilrechtlich schadensersatzpflichtig. So sieht zumindestens die Rechtslage aus. Du kannst nun aber keinem Musiker vorschreiben wie er sein geistiges eigentum vermarktet oder welche Verträge er mit der Musikindustrie oder einem Verleger abschließt. Er hat schließlich auch die Möglichkeit es selber zu vermarkten. Allerdings trägt er dann das finanzielle Risiko. Auch wenn es sich oft um Knebelverträge handelt, wird kein Musiker oder Autor gezwungen diese zu unterzeichnen.
Und zu dem Thema ob ein tatsächlich entstandener Schaden vorliegt oder nicht:
Wenn Du vor Gericht stehst und aussagst, Du hättest dir CD X oder Spiel Y oder DVD Z eh nicht gekauft weil die Qualität zu schlecht ist, wirst Du dir die Frage gefallen lassen müssen, warum Du es dir dann illegal herunter geladen hast. Ich möchte mal sehen wie man dafür eine plausible Erklärung findet.
Wenn du angibst, der Preis wäre Dir für das Gebotene zu hoch oder Du könntest es Dir nicht leisten, wird man Dir wahrscheinlich habgier als niederes Tatmotiv unterstellen, was bei der Urteilfindung mit Sicherheit nicht zu deinen Gunsten ausgelegt wird
Du wirst es auch nicht mit "dem Recht auf ein kulturelles Allgemeingut" begründen können. Bilder, Musik und Filme unterliegen dem Urheberrecht. Dieses ist die Gesamtheit der Vorschriften, die ein individuelles geistiges Werk eines Urhebers schützen. Es beinhaltet unter anderem das Verwertungsrecht (Vervielfältigungsrecht, Aufführungsrecht, etc.) des Urhebers. Eine Verletzung des Urheberrechts ist strafbar und macht zivilrechtlich schadensersatzpflichtig. So sieht zumindestens die Rechtslage aus. Du kannst nun aber keinem Musiker vorschreiben wie er sein geistiges eigentum vermarktet oder welche Verträge er mit der Musikindustrie oder einem Verleger abschließt. Er hat schließlich auch die Möglichkeit es selber zu vermarkten. Allerdings trägt er dann das finanzielle Risiko. Auch wenn es sich oft um Knebelverträge handelt, wird kein Musiker oder Autor gezwungen diese zu unterzeichnen.
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tarrabas
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netter versuch Jelais99
hab ich sowas ähnliches geschrieben? => nein.
ich habe geschrieben, das der staat sich kriminell verhält. das tut er, indem er etwas als schlecht und böse darstellt. indem er worte kreiert, welche mit einer falschaussage daherkommen. nimm mal das wort raubcopierer auseinander und du wirst sehen, das es schlicht irreführend ist. dasselbe bei dem wort killerspiele. das ist schlicht lügen. worauf ich aber im eigentlichen eingegangen bin, war die rechtsverletzung durch kauf von hehlerware. auch der teil ist nicht zu leugnen. geld von MI zu nehmen, um gesetze zu erlassen geht auch mit in die richtung.
so, nu reichts. ein schaden entsteht nicht. genauso wie du nun wiederholt einen schaden behauptest, behaupte ich nun mit demselben recht, das die durch copien entstandene werbung eine mehreinahme von 50% für MI bedeutet. wiederleg mir das und wir reden darüber. vorher behaupte ich, deine aussage ist schlicht falsch. meine korrekt. nun verhalte ich mich genau gleich, wie du(und MI) seit langem.
der preis steht in keinem verhältnis zur ware. schlag mal wucher nach und du wirst wissen, worum es mir geht. du darfst da auch suchen, ob man für dieselbe ware auch mehrmals geld verlangen darf und warum das legal sein sollte.
hab ich nicht, ich schrieb schlicht nix von einer begründung in diese richtung. aber da wir gerade dabei sind :
eine rechtslage, welche aufgrund falscher annahmen getroffen wurde, korrekt. früher war hexenverbrennung legitim, auch sowas wie ein gesetz. nu denk mal darüber nach.
du hast echt das prinzip nicht verstanden. ein musiker will geld verdienen, er hat keine wahl, sich zu entscheiden. da die medien-industrie besser werben kann, als er privat. das ist schlicht nicht zu leugnen. oder red mal mit einem künstler, der wird dir sagen, das er die klappe hält, weils seinen chefe betrifft. also ist dein "argument" fürn hintern.
ps: geh ruhig mal auf meine argumente ein, statt zu versuchen, sie zu verwässern.
greez
es gibt aber Urheberrechtsverletzungen die durchaus gesetzlich geahndet werden können. Wieso macht sich ein Staat strafbar, wenn er so etwas ahndet?
hab ich sowas ähnliches geschrieben? => nein.
ich habe geschrieben, das der staat sich kriminell verhält. das tut er, indem er etwas als schlecht und böse darstellt. indem er worte kreiert, welche mit einer falschaussage daherkommen. nimm mal das wort raubcopierer auseinander und du wirst sehen, das es schlicht irreführend ist. dasselbe bei dem wort killerspiele. das ist schlicht lügen. worauf ich aber im eigentlichen eingegangen bin, war die rechtsverletzung durch kauf von hehlerware. auch der teil ist nicht zu leugnen. geld von MI zu nehmen, um gesetze zu erlassen geht auch mit in die richtung.
Und zu dem Thema ob ein tatsächlich entstandener Schaden vorliegt oder nicht:
so, nu reichts. ein schaden entsteht nicht. genauso wie du nun wiederholt einen schaden behauptest, behaupte ich nun mit demselben recht, das die durch copien entstandene werbung eine mehreinahme von 50% für MI bedeutet. wiederleg mir das und wir reden darüber. vorher behaupte ich, deine aussage ist schlicht falsch. meine korrekt. nun verhalte ich mich genau gleich, wie du(und MI) seit langem.
Wenn du angibst, Du der Preis wäre Dir für das Gebotene zu hoch oder Du könntest es Dir nicht leisten, wird man Dir wahrscheinlich habgier als niederes Tatmotiv unterstellen, was sich bei der Urteilfindung mit Sicherheit nicht zu deinen Gunsten ausgelegt wird
der preis steht in keinem verhältnis zur ware. schlag mal wucher nach und du wirst wissen, worum es mir geht. du darfst da auch suchen, ob man für dieselbe ware auch mehrmals geld verlangen darf und warum das legal sein sollte.
Du wirst es auch nicht mit "dem Recht auf ein kulturelles Allgemeingut" begründen können. Bilder, Musik und Filme unterliegen dem Urheberrecht. Dieses ist die Gesamtheit der Vorschriften, die ein individuelles geistiges Werk eines Urhebers schützen. Es beinhaltet unter anderem das Verwertungsrecht (Vervielfältigungsrecht, Aufführungsrecht, etc.) des Urhebers. Eine Verletzung des Urheberrechts ist strafbar und macht zivilrechtlich schadensersatzpflichtig. So sieht zumindestens die Rechtslage aus.
hab ich nicht, ich schrieb schlicht nix von einer begründung in diese richtung. aber da wir gerade dabei sind :
eine rechtslage, welche aufgrund falscher annahmen getroffen wurde, korrekt. früher war hexenverbrennung legitim, auch sowas wie ein gesetz. nu denk mal darüber nach.
Du kannst nun aber keinem Musiker vorschreiben wie er sein geistiges eigentum vermarktet oder welche Verträge er mit der Musikindustrie oder einem Verleger abschließt. Er hat schließlich auch die Möglichkeit es selber zu vermarkten. Allerdings trägt er dann das finanzielle Risiko. Auch wenn es sich oft um Knebelverträge handelt, wird kein Musiker oder Autor gezwungen diese zu unterzeichnen.
du hast echt das prinzip nicht verstanden. ein musiker will geld verdienen, er hat keine wahl, sich zu entscheiden. da die medien-industrie besser werben kann, als er privat. das ist schlicht nicht zu leugnen. oder red mal mit einem künstler, der wird dir sagen, das er die klappe hält, weils seinen chefe betrifft. also ist dein "argument" fürn hintern.
ps: geh ruhig mal auf meine argumente ein, statt zu versuchen, sie zu verwässern.
greez
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dml
Gast
handeln ist illegal ... .
tarrabas
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was genau meinst du nun dml? nicht jede handlung ist illegal.*s
oder geht es nun um die, welche die sachen herunterladen und dann an dritte verkaufen?
da sagt niemand, das es ok sei. nur darauf basieren keinerlei zahlen seitens MI. die rechnen immer mit dem gesamten kuchen, darum diskutieren wir hier überhaupt. beim handel mit den medien für geld, entsteht ein schaden, welcher von niemandem angezweifelt wird. darum geht es bei der gesamten diskussion aber nicht.
oder geht es nun um die, welche die sachen herunterladen und dann an dritte verkaufen?
da sagt niemand, das es ok sei. nur darauf basieren keinerlei zahlen seitens MI. die rechnen immer mit dem gesamten kuchen, darum diskutieren wir hier überhaupt. beim handel mit den medien für geld, entsteht ein schaden, welcher von niemandem angezweifelt wird. darum geht es bei der gesamten diskussion aber nicht.
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CoolHandLuke
Lt. Commander
- Registriert
- März 2008
- Beiträge
- 1.634
naja, opensource und freeware Alternativen reichen doch für die meisten Anwender vollkommen aus. Es ist höchstens die Trägheit und Dummheit vieler Anwender, lieber eine Raubkopierte Version eines kommerziellen Produkts zu benutzen, statt nach guten Alternativen zu suchen oder das Produkt zu kaufen.
Gleiches gilt meiner Meinung nach für Windows Betriebssysteme: wer darauf angewiesen ist, soll dafür zahlen. Meiner Meinung nach sollte MS auch härter gegen illegale Kopien seiner Software vorgehen. Vielleicht steigen dann mehr Leute um ;-)
Gleiches gilt meiner Meinung nach für Windows Betriebssysteme: wer darauf angewiesen ist, soll dafür zahlen. Meiner Meinung nach sollte MS auch härter gegen illegale Kopien seiner Software vorgehen. Vielleicht steigen dann mehr Leute um ;-)
tarrabas
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in der schweiz vielleicht. in d stimmt die aussage nun nicht. oder hatte der normalo irgendwas zu sagen, als es um die rechtssprechung ging? nö, da wurde schon zu beginn von der medienlandschaft hetze gegen die raubcopierer gemacht. wie man heute sieht, sehr seriöses arbeiten, seitens MI UND politik.*achtung ironie
ne kleine hilfe dazu, der politiker(merkel und co.) hat das sagen, nicht das volk. das volk hat in d kaum einspruchsmöglichkeiten, soweit ich weiss. die aussage, das eine partei zu wählen sei etc pp ist schlicht verwässerung. da kaum eine partei ihre aussagen zu halten pflegt.
@CoolHandLuke
dachte man früher bei der todesstrafe auch. fazit, man lernte, das man damit nichts erreicht. übrigens sind die strafen immernoch jehnseits von jeglicher verhältnismässigkeit. da sie eben aufgrund der falschen annahmen getroffen werden. da hat MI n glanzstück geschafft, indem sie einen immaginären schaden beziffern und die vollpfosten von politiker auch noch darauf eingehen(auch das sehe ich als kriminell an). genau darauf basiert die "rechtsprechung" gerade.
ab jetzt klag ich auch. mir ist ein schaden entstanden, ich weiss zwar weder wie hoch er ist, ich glaube aber, er ist massiv. also mach gesetze gegen das staat.*da würde man mich als bekloppt ansehen, MI kam damit durch.
also weit weg, von dem was als gerechtigkeit gesehen wird, wenn man mal die fakten und tatsachen ansieht. dabei aber nicht in mhyten und glaubensfragen abdriftet, wie das die medienwirksame hetze nun seit jahrzehnten tut.
ne kleine hilfe dazu, der politiker(merkel und co.) hat das sagen, nicht das volk. das volk hat in d kaum einspruchsmöglichkeiten, soweit ich weiss. die aussage, das eine partei zu wählen sei etc pp ist schlicht verwässerung. da kaum eine partei ihre aussagen zu halten pflegt.
Ergänzung ()
@CoolHandLuke
Meiner Meinung nach sollte MS auch härter gegen illegale Kopien seiner Software vorgehen. Vielleicht steigen dann mehr Leute um ;-)
dachte man früher bei der todesstrafe auch. fazit, man lernte, das man damit nichts erreicht. übrigens sind die strafen immernoch jehnseits von jeglicher verhältnismässigkeit. da sie eben aufgrund der falschen annahmen getroffen werden. da hat MI n glanzstück geschafft, indem sie einen immaginären schaden beziffern und die vollpfosten von politiker auch noch darauf eingehen(auch das sehe ich als kriminell an). genau darauf basiert die "rechtsprechung" gerade.
ab jetzt klag ich auch. mir ist ein schaden entstanden, ich weiss zwar weder wie hoch er ist, ich glaube aber, er ist massiv. also mach gesetze gegen das staat.*da würde man mich als bekloppt ansehen, MI kam damit durch.
also weit weg, von dem was als gerechtigkeit gesehen wird, wenn man mal die fakten und tatsachen ansieht. dabei aber nicht in mhyten und glaubensfragen abdriftet, wie das die medienwirksame hetze nun seit jahrzehnten tut.