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NewsJetzt ist das Tafelsilber dran: Intel verkauft kompletten Anteil an Chip-Entwickler Arm
Am Image muss halt gearbeitet werden, und das Produkt muss halt stimmig sein.
AMD hingegen bekommt das Momentan ganz gut in den Griff, das war auch mal vor 15 Jahren ganz anders.
Es hört sich hart an, aber ich wünsche dieses kack Unternehmen nur das schlimmste. Kundensupport unter aller Sau,- Produkte seit Jahren nur noch am kacken und machen immer wieder Probleme.
Teuer ohne Ende, und tschüssssss
Es ist weniger meine Definition als meine Sichtweise.
Was wir übrigens noch gar nicht betrachtet haben: Sind die Aktien mit oder ohne Stimmrecht? Sind es Vorzugs- oder Stammaktien? Man kann prinzipiell 90 oder mehr Prozent der an der Börse gehandelten Aktien besitzen, aber am Ende 0 Stimmrechte haben, weil die "eigentlichen" Aktien mit Stimmrecht gar nicht an der Börse gehandelt werden.
Ergänzung ()
incurable schrieb:
Intel ist aktuell in Jahr 11 einer beispiellosen Prozesstechnologieentwicklungsversagenssträhne.
Na vielleicht ist es an der Zeit den Konzern mal aufzuspalten - ganz nach dem Motto "real men don't have fabs" - und x86 Lizenzen zu verkaufen. Klar baut man sich Konkurrenz auf, aber wenn die so weiter machen, läuft ARM denen sowieso in allen Bereichen den Rang ab - und dann geht man komplett leer aus, vor allem jetzt wo man nicht mal mehr Aktien an dem Laden hat. So könnte man wenigstens an der Konkurrenz mitverdienen und gleichzeitig seine eigene Marktposition stärken.
Aber wird wahrscheinlich eh alles nicht passieren, irgendwie werden die dadurch straucheln und durch Schwubbeleien wieder den Mark dominieren.
Oft sind diese Aktien zudem an strikte Haltefristen gebunden. Die dürften erst nach x (oft 5 oder 10) Jahren verkauft werden. Ist bei vielen Mitarbeiteraktienprogrammen nicht anders, bei denen statt einer festen Jahresprämie vergünstigte Mitarbeiteraktien ausgegeben werden.
Was wir übrigens noch gar nicht betrachtet haben: Sind die Aktien mit oder ohne Stimmrecht? Sind es Vorzugs- oder Stammaktien? Man kann prinzipiell 90 oder mehr Prozent der an der Börse gehandelten Aktien besitzen, aber am Ende 0 Stimmrechte haben, weil die "eigentlichen" Aktien mit Stimmrecht gar nicht an der Börse gehandelt werden.
Was für eine Rolle spielt die Art der Aktien, jetzt, nachdem sie verkauft wurden und neue Besitzer haben?
Und welche Art der Aktien man jeweils einkauft, ist einem doch selbst überlassen. Es gibt viele Arten von Aktien und Anteilsscheinen, die alle ihre Eigenheiten besitzen, die man kennen sollte und deren besondere Eigenschaften zu den jeweiligen Bevorzugungen des Käufers gehören sollten.
Das ist ein weites Feld, in das man sich zuerst mal einarbeiten sollte, bevor man es betritt. ;-II
Was ich erstaunlich finde wie "verschwenderisch" INTEL mit ihrem Geld umgegangen sein muss. Die haben nun Jahre lang Milliardengewinne erzielt Aber die scheinen echt nichts auf der hohen Kante zu haben. Schon erstaunlich.
Schon klar, aber es kann sein, dass man damit eben "nur" Geld verdienen kann, dafür aber auf der Aktionärsversammlung keine Macht ausüben kann. Bestes Beispiel dafür ist Volkswagen.
Nicht jeder besitzt Aktien, um mit ihnen zu spekulieren. Viele Leute leben einfach von den Ausschüttungen und Dividenden, die zu den festgelegten Zeiten ausgezahlt werden. Fällt mal eine Ausschüttung aus, ist das auch kein Beinbruch, denn wer besitzt schon ausschließlich Aktien von nur einem Anbieter?
Was ich erstaunlich finde wie "verschwenderisch" INTEL mit ihrem Geld umgegangen sein muss. Die haben nun Jahre lang Milliardengewinne erzielt Aber die scheinen echt nichts auf der hohen Kante zu haben. Schon erstaunlich.
So erstaunlich ist das gar nicht mal. Während Nvidia oder Apple seine Milliardengewinne in europäischen oder pazifischen Steuerparadiesen bunkern kann, muss Intel für seine zahlreichen Werke extrem hohe Summen für Unterhalt sowie Aus- und Umbau seiner Werke bezahlen, hinzu kommen astronomische Preise für neue Werke (selbst wenn 50 % an Zuschüssen durch die beteiligten Staaten gewährt werden). Da schmelzen etwaige Milliardenreserven verdammt schnell dahin, wenn eine Durststrecke länger anhält.
Was ich erstaunlich finde wie "verschwenderisch" INTEL mit ihrem Geld umgegangen sein muss. Die haben nun Jahre lang Milliardengewinne erzielt Aber die scheinen echt nichts auf der hohen Kante zu haben. Schon erstaunlich.
So funktioniert aber nun mal keine Wirtschaft, dass man nämlich "totes Kapital" anhäuft.
Sowas wie einen Geldspeicher von Dagobert Duck gibt es nicht in der realen Welt.
Was aus dem Umsatz nach den Geschäftsausgaben sowie den Steuern übrig bleibt, wird in die Zukunft des Unternehmens investiert. Darunter sind auch Geschäftsanteile von Partnerfirmen. Eben wie Arm.
Intel hat über Jahrzehnte die bestehenden Anteilseigner mit Dividenden und Aktienrückkäufen bei Laune gehalten.
Wenn dann aber riesige Investitionsprogramme auf einbrechende Margen im Tagesgeschäft treffen, greift man plötzlich in die leere Tasche und bezahlt für die Umsetzung mit höheren Finanzierungskosten und weniger Autonomität.
So erstaunlich ist das gar nicht mal. Während Nvidia oder Apple seine Milliardengewinne in europäischen oder pazifischen Steuerparadiesen bunkern kann, muss Intel für seine zahlreichen Werke extrem hohe Summen für Unterhalt sowie Aus- und Umbau seiner Werke bezahlen, hinzu kommen astronomische Preise für neue Werke (selbst wenn 50 % an Zuschüssen durch die beteiligten Staaten gewährt werden). Da schmelzen etwaige Milliardenreserven verdammt schnell dahin, wenn eine Durststrecke länger anhält.
Das Geld, der EBIT wird nicht in diesen Steuerparadiesen "gebunkert", sondern allein versteuert. Dazu genügt es, einen Firmensitz in dem jeweiligen Land anzulegen. Wie Amazon in Luxemburg, andere in Dublin zum Beispiel. Der daraus resultierende Gewinn nach Steuern und Abgaben verbleibt in der Firma und wird von dieser weiter verfügt.
Gute Frage. Bisher gibt es keine.
Außer der Feststellung, dass es bisher ohne Ausnahme keine derart dominante Firma gab, die nicht irgendwann durch eine disruptive Entwicklung abgeschossen wurde.
Alle, ohne Ausnahme sind über „plötzlich“ auftretende Veränderungen gestolpert, die man im Nachhinein wunderbar nachvollziehen konnte. Nur haben es eben im Vorfeld zu wenige, bzw. für die Firmen die Falschen, richtig eingeschätzt.
Kann man auch anders sehen. Die Intelaktie ist keine Dividendenaktie, Intel zahlte in den letzten 12 Monaten eine Dividende von gerade mal 2,44 % p.a. Das sind bei 140 Mio. USD an Aktien zwar etwa 3,4 Mio. USD, aber die müssen ja auch versteuert werden. Allein der Buchwert klingt erstmal toll. ;-))