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NotizJetzt offiziell: Intel B460 und H410 zu Rocket Lake nicht kompatibel
Von kompatibel habe ich nicht gesprochen. Mit ging es um den Chip als solchen. Hier gilt AFAIK Z170=Z270=Z370!=Z390. Die kleineren H-, B-Varianten sind dann jeweils abgespeckt bei den Funktionen.
Wenn man es damit begründet, dass die VRMs die neuen Power Targets nicht aushalten, dann man kann man die Entscheidung einsehen.
Man könnte auch hingehen und nur CPUs bis 65 Watt TDP zulassen. Aber auch die können erheblich höher gehen.
Ist leider gleich wie bei AMDs B350 und X470. Die halten auch einen Ryzen 5600X aus, so wie B460 genauso einen 11400f hätte aufnehmen können. Produktpolitik, eine nachvollziehbare technische Begründung fehlt.
Es geht doch um ein Aufrüst-Szenario. Da verkauft man seine CPU und holt sich eine neue. Egal ob man sein Board behalten kann oder nicht, macht man normalerweise bei der CPU einen Verlust. Wenn aber das alte Board zur neuen CPU inkompatibel ist, muss man auch das alte Board verkaufen und macht da auch Verlust. Aber nur der Verlust beim Board wird durch die Inkompatibilität verursacht. Und die H410-Board beginnen aktuell bei 60€, die B460-Board bei 66€.
Gerade mal geschaut, das günstigste B460 liegt bei 66€ und hat nicht mal gekühlte SpaWas.
Ab 90€ fangen dann die Boards mit Passivkühlblöcken auf dem Spannungwandlern an.
So oder so sind deine unter 20€ Unsinn.
Da konnte man zum ersten Mal argumentieren, AMD hätte ja mittlerweile auch nur 2 Generationen unter bestimmten Bedingungen unterstützt, sofort zieht Intel die Reißleine und geht mit nur 1 Generation wieder in Führung.
Selbst auf mein B350 könnte ich noch einen 3000er packen. Zwar mit Beta-BIOS, aber das sind trotzdem 3(!) Generationen auf einem Board.
Intel lebt doch eh nur noch von Systemanbietern und Lieferproblemen bei AMD, daher ist es nachvollziehbar und völlig wumpe, wenn die alte Tour noch dreister gefahren wird - im Endkundensegment ist Intel doch eh unkaufbar geworden ^^
Ein Ryzen 3600 kostet so viel wie ein i5-10400F mit Mainboard. Einen großen Verlust wird man also bei einem Intel Systemwechsel nicht erleiden. Eher kommt es preislich aufs gleiche raus.
Die AMD CPUs sind für viele zu dem geworden, was Sandy Bridge bei Intel war, aber da hatten sie auch konkurrenzlose Mehrleistung, während AMD mittlerweile viele als Alternativlos sehen, was nicht der Fall ist.
Bei den CPUs wollen die meisten unbedingt einen AMD, während es bei der Grafikkarte unbedingt eine Nvidia sein soll. Beides ist verdammt kostspielig geworden.
Bei den CPUs wollen die meisten unbedingt einen AMD, während es bei der Grafikkarte unbedingt eine Nvidia sein soll. Beides ist verdammt kostspielig geworden.
This!
Gibt einfach viel zu viele davon.
Warum kein AMD? weil AMD draufsteht.
Ich mein zu Bulldozer Zeiten hatten wir genau dieselben im AMD Lager erscheint mir bei Intel aber irgendwie extremer. Teilweise schon vom Entwickler das Argument gehört: Das was ich mit dem AMD kompilieren könnte anders sein als das ich mit einem Intel kompiliere. Schwachsinn at its best.
@Phneom@Inxession
Es gibt Preispunkte und Szenarien, da muss man genau hinschauen, ob sich eher AMD oder eher Intel lohnt. Ich weiß nicht, warum das so schwer zu verstehen ist.
Stand jetzt kostet ein 10400f nur 125€. Ein vergleichbarer Ryzen 3600 liegt bei 190€.
Es gibt also Szenarien in denen Intel die wesentlich besser P/L hat.
Nichts desto trotz ist es eine Frechheit einen Chipsatz nur für eine Generation zu supporten. Da hat sich bei Intel wohl das Marketing durchgesetzt.
@craxity ... Wenn man die Infrastruktur und genau dieses Thema wie mit der Chipsatz Kompatiblität hinzuzieht, gibt es NULL Gründe pro Intel.
Wer rein auf Preis-/Leistung schaut, dann durchaus. Schon beim nächsten Aufrüsten bist dann ger Gelackmeierte. Deshalb sind solche Beiträge zur Aufklärung durchaus gut.
Es muss aufgezeigt werden, das Intel es einfach nicht lernt.
Wäre ja gut, für alle, wenn Sie einen anderen Weg einschlagen würden.