Kabinett beschließt Rente mit 67, evtl. später mit 70

AW: Schäuble will schrittweise Rente mit 70

Lösungsvorschläge? Also ich frage mich momentan erstmal wie es sein kann, dass die Leute 45 - 50 Jahre lang in die Rentenkasse einzahlen und dann nichtmal 5-10 Jahre davon Rente beziehen können?? Irgendwo muss das Geld ja hin sein. Der Staat hat schließlich Anlagemöglichkeiten von denen ein normaler Bürger nur träumen kann, wo auch ordentlich Gewinne rausspringen.

Wieso soll eigentlich immer der Bürger darunter leiden wenn der Staat Fehler macht?? Absolut unmöglich so ein Verhalten..
 
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AW: Schäuble will schrittweise Rente mit 70

Es ist ja schon grotesk, was hier in dieser Bananenrepublik abgeht!
Wieso ist denn die Rentenkasse so klamm, wie sie ist? Weil sie geplündert wurde von Kohl und Konsorten, um die Wiedervereinigung zu finanzieren und Haushaltslöcher zu stopfen.
Der Ordnung halber: Ich habe nichts gegen die Wiedervereinigung, aber die Art, wie sie finanziert wurde.
 
AW: Schäuble will schrittweise Rente mit 70

@k!su. Du weißt aber schon wie alt Wolfgang Schäuble ist.
Vielleicht sollte man auch bedenken, daß ich Deutschland immer weniger körperliche verrichtet werden muß.
Schon heute werden gute Arbeiter und Angestellte gesucht, auch immer mehr Erfahrene und Ältere. Dieses
wird in den nächten Jahren noch steigen. Was wiederum heißt, daß man schon früh um eine gute Ausbildung
kümmern muß. Dieses fängt schon in der Schule an.
 
AW: Schäuble will schrittweise Rente mit 70

eine sache müsste halt auch geändert werden

Das renteneintrittsalter darf nicht so steif sein

jemand der erst noch studieren ist etc und mit 25 oder später erst anfängt in die rentenkasse einzuzahlen darf genauso früh in rente wie einer der einzahlt seidem er 18 ist.
Manche berufe kann man länger arbeiten andere wiederum nicht. Das renteneintrittsalter könnte man daran auch etwas anpassen
 
AW: Schäuble will schrittweise Rente mit 70

haha klar, dann darf ich bis 80 arbeiten weil ich studiert hab ? wer macht das denn dann noch freiwillig ? :(
 
AW: Schäuble will schrittweise Rente mit 70

Oh jetzt kommen die Argumente von den übermäßig bezahlten Politikern ... schon mal dran gedacht, dass so ein Bundesratsmitglied nicht einmal ansatzweise so viel verdient wie ein Vostandsmitglied in einem etwas größeren Unternehmen?

Und unsere Minister haben ein Gehalt was gerade ein Bruchteil von dem ist was ein Manager in einem der vielen Großkonzerne bekommt.

Also wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Klappe halten.

[...]um uns lösungen einfallen zu lassen

Schäuble hat eine Lösung präsentiert. Die Alternative wäre die Rentenbeiträge für Arbeitnehmer massiv zu steigern und eine weitere wäre die Senkung der Rentenzahlungen.

Eine vierte wäre die "alles beim Alten" zu lassen und die Staatsverschuldung in den nächsten Jahrzehnten auf weit über 2.000.000.000.000 € zu treiben.

Jetzt kannst du wählen ...

Demokratie ist doch was tolles, meinst du nicht?

Am Rande:

Ein Poltiker mit Ministeramt kommt oft weit über die heute üblichen 65 Jahre als Renteneinstiegsalter hinaus. Wolfgang Schäuble ist bereits 65 Jahre und wird wohl auch noch mindestens bis zu einem Alter von 67 Jahren im Ministeramt bleiben...
Und wer jetzt sagen will der Job eines Ministers sei nicht anstrengend, der soll lieber gleich die Finger still halten ...
 
AW: Schäuble will schrittweise Rente mit 70

@PiEpS
zumindest einen höheren satz könntest du zahlen da du auch nicht so lange einzahlst ;)

"Und wer jetzt sagen will der Job eines Ministers sei nicht anstrengend, der soll lieber gleich die Finger still halten ..."

Es ist nich tkörperlich anstrengend also kann man das auch mit einem "alten" körper machen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Schäuble will schrittweise Rente mit 70

Außerdem hat man als Student oft mehr Arbeit als ein Azubi...

Also an meine 70 Stunden pro Woche kommt kein Azubi ran, den ich kenne...
Da sind einige dabei, die sich schon wegen 40 Stunden bei VW aufregen.
Dabei sind von den 40 Stunden sogar fast 10 Stunden Pause.
(Vielleicht nicht laut Vertrag, aber in dem Werk wird nichts durchgesetzt...)

Die Belastung (auch wenn sie nun wirklich keine körperliche ist) führt meiner Meinung nach nicht zu einem Vorteil für Studenten, was das Renteneintrittsalter angeht...
Natürlich ist aber ein Beruf nach vollendetem Studium oft nicht so körperlich.
Damit sind die Studierten Menschen nicht so "verbraucht".

Grüße vom:
Jokener

@lamor:
Warum einen höheren Satz?
Der gleiche Satz von einem höheren Gehalt bewirkt das gleiche.
Und jemand der erst studiert und dann sein Leben lang arbeitet, der hat nun wirklich nichts vom Sozialstaat.
Das sind die Leute, die mehr einzahlen als sie jemals rausbekommen.
Nicht das jetzt der Eindruck entsteht ich fände das unfair...
Wer mehr Geld bekommt kann auch mehr abgeben.
Aber die zahlreichen Baustellen die im politischen Deutschland vorhanden sind, lassen sich nicht mit Einzelmaßnahmen beheben.
Sonst hätten die Politiker das schon getan. Denn so dumm sind Sie nun auch nicht.
Aber das Problem ist, dass man ein neues Gesamtkonzept braucht, dass an allen Enden gleichzeitig ansetzt.
Damit meine ich nicht Sozialismus oder so einen Müll. Aber ein abgestimmtes Gesamtsystem, dass alle Probleme mit einbezieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kabinett beschließt Rente mit 67, evtl. mit 70

Da hier gerade öfter Neuangemeldete meinen Beiträge unmotiviert aus anderen Foren kopieren zu müssen und hier als Thema zu eröffnen, habe ich für dieses Mal zwei Threads zusammengeführt.

Zukünftig werden solche Threads konsequent nach unseren Regeln geschlossen.

PS
Postet sachlich mit Argumenten zu Thema. Meinungsverschiedenheiten sind kein Grund Diskussionspartner persönlich anzugehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
lamor200 schrieb:
Es ist nich tkörperlich anstrengend also kann man das auch mit einem "alten" körper machen ;)

Ich sagte doch: Lieber die Finger still halten.

Von möglichen Rückenproblemen durch die vielen Büroarbeiten zu sprechen ist in Schäubles fall vielleicht etwas unpassend, aber da gibt es noch Stressfaktoren, unregelmäßiger Tagesablauf, wenig Ruhe, unregelmäßiger Schlaf, drohendes "Burn Out" Syndrom aufgrund der ständigen Erreichbarkeit, ...

Alles Dinge die einen Körper mindestens ebenso belasten wie es körperliche Arbeit tut. Vor allem wenn man dazu berücksichtigt, dass die körperliche Arbeit durch immer mehr Handhabungsmittel heute deutlich Körperschonender ist als noch vor ein paar Jahrzehnten.
Der Stressfaktor bei "geistigen" Tätigkeitsfeldern hat dem entgegen nicht wirklich abgenommen.

/edit:

Am Rande:

Das Renteneintrittsalter wird auf 67 angehoben, vielleicht auch auf 70 aber eins wird auch weiterhin gleich bleiben:

Nach spätestens 45 Jahren beruflicher Tätigkeit kann man in Rente gehen ohne Einbußen. Also wer hier immer auf den armen Bauarbeiter verweist, dem sei gesagt, dass dieser ja meist bereits mit 19 oder 20 bereits voll im Berufsleben steht. Arbeitet er dann ohne zwischendurch Arbeitslos zu werden kann er im Idealfall sogar noch vor 65 in Rente gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Adam_Smith schrieb:
Nach spätestens 45 Jahren beruflicher Tätigkeit kann man in Rente gehen ohne Einbußen. Also wer hier immer auf den armen Bauarbeiter verweist, dem sei gesagt, dass dieser ja meist bereits mit 19 oder 20 bereits voll im Berufsleben steht. Arbeitet er dann ohne zwischendurch Arbeitslos zu werden kann er im Idealfall sogar noch vor 65 in Rente gehen.

Leider falsch,
ich hätte zum Beispiel mit 60 Jahren als Straßenbauer meine 45 versicherungspflichtigen Jahre voll, "darf" aber bis 65 arbeiten. Habe mit 15 Jahre die Lehre begonnen. Die Lehrzeit wurde/ wird in meinem Fall mit in die Versicherungspflicht eingerechnet.
Ich könnte zwar mit 60 in Rente gehen, allerdings mit den entsprechenden Abschlägen.
Ein Schelm der das *Rentenkürzung* nennt.;)
Ich habe aktuell drei Beispiele aus unserem Betrieb von älteren Arbeitskollegen, die mit 60 ihre Jahre voll hatten, aber bis 63 bzw einer bis 64 Jahre arbeiten mußten, um ohne Abschläge in Rente gehen zu können.
Und nein, die Kollegen waren nicht einen Tag Arbeitslos, Lehre im Betrieb begonnnen und im selben Betrieb in Rente gegangen.
Cerberus

Edit: Die LVA rechnet einem an Hand des Versicherungsverlaufs genau vor wie lange man arbeiten muß um Abschlagsfrei in Rente gehen zu können, Tag/ Monat/ Jahr. Selbstverständlich nach der neusten Gesetzeslage.

Edit 1: Ich habe noch mal nachgesehen. Ich darf sogar bis zum vollendeten 65. Lebensjahr +8 Monate arbeiten. Kann aber mit 63 in Rente gehen, allerdings mit Abschlag.
Abschlag= 0.3% und Monat, heißt: 0.3x32 Monate = 9.6% weniger.Quelle! Jahrgang 54 beachten!

Edit 2: Das mit den 45 Jahren kleben und dann Rente ist leider vorbei seid der neuen Gesetzeslage.Quelle! Bitte zur Kenntnis nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet: (Quellen nachgereicht!)
Die Bundesregierung argumentiert wie folgt:

Gegenwärtig kommen auf einen Rentenbezieher dreieinhalb Erwerbstätige. Steigende Lebenserwartung und sinkende Geburtenraten verschlechtern das Verhältnis in 30 Jahren auf nur noch zwei zu eins. Die höhere Lebenserwartung bewirkt zudem eine durchschnittlich längere Rentenbezugsdauer: Waren es 1960 noch zehn Jahre, kann ein Pensionär, eine Pensionärin heute die Rente im Durchschnitt schon 17 Jahre genießen. 2030 werden es bereits 20 Jahre sein. Daraus folgt: Die Zahl der Erwerbstätigen muss im Vergleich zu den Rentenbeziehern steigen. Nur so bleibt die gesetzliche Rentenversicherung auf einem soliden und solidarischen Fundament.

Durchaus nachvollziehbar, wie ich finde. Bei der Einführung der gesetzlichen Rente waren die Leute bei Erreichen des Rentenalters größtenteils schon tot. Wer vorzeitig erwerbsunfähig war, wurde von der Familie mit durchgefüttert. Heute leben die Leute nicht nur deutlich länger, sie bleiben oftmals auch länger fit (Otto Schily, Konrad Adenauer).

Wenn die Menschen früher vielleicht bis 55 noch '"rüstig" waren, mit 60 langsam abbauten und mit 66 den Geist aufgaben, dann war es kein Problem, wenn jemand auch mal mit 63 Jahren verfrüht in Rente ging. Aber wenn die Menschen heute mit 65 noch fit sind, mit 70 zumiondest noch eingeschränkt arbeiten könnten und erst mit 75 Jahren abbauen, dann ist das etwas anderes. Zumal der medizinsiche Fortschritt dafür sorgt, dann man eine Weile lang halbtot sein kann, um weiter seine Rente einzufordern. Das ist schlichtweg nicht länger finanzierbar. Und man kann das Rentensystem, das langfristig angelegt ist, auch nicht mal eben von heute auf morgen umstellen.
 
Nur dumm, dass es immer noch ne Menge Arbeitnehmer gibt, die Jobs ausführen, die man damals mit 60 nicht mehr machen konnte und heute auch nicht. Obwohl man länger lebt.

Wenn ein Möbelpacker in einem mittelständischen Unternehmen die Chance hat, nichts mehr schweres tragen zu müssen sondern nur noch beim Verpacken von Kleingegenständen zu arbeiten oder zu fahren.. schön.
Aber das ist nicht überall machbar. Und das endet also im "vorzeitigen" Ruhestand für diese Personen inkl. "Kürzungen". Obwohl man das natürlich nicht so nennt.
 
An sich richtig. Aber schaue Dir auch mal die Veränderungen in den Berufen an: körperlich schwere Arbeit nimmt immer mehr ab (Ausnahmen bleiben bestehen - und das sind nicht wenige), die Anzahl der Bürojobs steigt. Wenn die Regierung ein Gesetz verabschedet, dann macht sie das nicht für ein paar Möbelpacker, sondern für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung.

Es war ja schon früher so, dass man als 60-Jähriger nicht mehr Möbel schleppen ging. Es gibt eben Berufe mit einem gewissen Verfallsdatum. Das wissen die Beschäftigten vorher und deshalb müsen sie sich ohnehin irgendwann umorientieren. - Abgesehen davon, dass Mobelpacker als Beispiel wenig taugt, denn das ist so weit ich weiß kein Ausbildungsberuf. In anderen Bereichen sieht es dagegen schon wieder anders aus. So stelle ich mir die Arbeit eines Altenpflegers ziemlich anstrengend vor. Da kann man sich schnell mal verheben und dieses Risiko steigt mit dem Alter.

Trotzdem hilft das alles nichts. Man kann nicht 20 Jahre zur Schule gehen, dann 40 Jahre arbeiten und denken, dass der Staat einen noch einmal 20-25 Jahre durchfüttert. So produktiv sind wir nun auch wieder nicht. Und die Leute, die arbeiten gehen, wollen schließlich auch noch etwas verdienen und nicht ihr Einkommen für die Rentner ausgeben. Die traurige Wahrheit ist: Im Grunde ist es noch so wie im Tierreich. Wenn der Löwe eines Tages nicht mehr jagen kann, dann muss er verhungern. Zum Glück sind wir über dieses Stadium hinweg. Aber bis zum Paradies ist es noch ein weiter Weg.

Ich sehe deshalb keine Alternative zur längeren Arbeit. Und da wird langfristig bei 67 Jahren noch nicht Schluss sein. Leider.
 
eine (teil)alternative währe: mehr kinder zeugen, um das verhältnis zwischen jung und alt einigermaßen wiederherzustellen.
 
Mit dem Anstieg des Durchschnittsalters (nebenbei bleiben wir auch länger gesund) muss logischerweise auch das Pensionsantrittsalter steigen. Wer versteht das nicht?
 
Dafür ist es leider fast schon zu spät. Im Rekordjahr 1964 gab es in Deutschland noch ca. 1,2 Millionen Geburten. 2005 waren es nur noch 680.000. In Nürnberg, um ein Beispiel zu nennen, kamen 1990 noch 5.040 Kinder zur Welt. 1999 waren es lediglich 4.420.

http://www.bpb.de/wissen/0OBM9A,0,Entwicklung_der_Geburtenziffer.html

Heute fehlen uns z. B. die Geburten der Jahrgänge 1968-1988- Das sind die Menschen, deren Kinder heute die Kindergärten und Schulen bevölkern könnten und die dann im Arbeitsleben stehen würden, wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen. Diese fehlenden Kinder verschärfen das Verhältnis zwischen Beitragszahlern und Rentnern. Und das bekommen wir nachträglich nicht mehr in den Griff, weil eben diese geburtenstarken Jahrgänge wie 1964 kaum noch Kinder in die Welt setzen. Und ihre Kinder werden es ebenfalls nicht in ausreichendem Maße tun, allein deshalb, weil es von ihnen zu wenige gibt.

Und dann kannst Du Dir noch anschauen, wie der Nachwuchs aussieht, der die Renten der Zukunft stemmen soll: Im Jahr 2005 lebten 1.630.180 der unter 15-jährigen Kinder (13,4 Prozent) in Bedarfsgemeinschaften, die von Sozialhilfe lebten. In Westdeutschland betraf dies jedes neunte Kind, in Ostdeutschland jedes vierte. Hinzu kommt eine geschätzte Dunkelziffer von 225.000 Kindern, für die trotz Anspruch keine Sozialhilfe beantragt wurde.
 
Cerberus schrieb:
Leider falsch,
ich hätte zum Beispiel mit 60 Jahren als Straßenbauer meine 45 versicherungspflichtigen Jahre voll, "darf" aber bis 65 arbeiten.

Oh da habe ich wirklich geirrt. Bleibt es zumindest dabei, dass die Leute die körperlich hart Arbeiten und eine Berufslaufbahn ohne Arbeitslosenzeiten hinter sich haben von der Rente mit 67 im Regelfall nicht betroffen sind. Und ich denke diese Regelung wird bei der Rente mit 70 auch nicht abgeschafft werden (das allerdings ist meine persönliche Vermutung).

Am Rande:

Niemand bestreitet, dass man für die Menschen 50+ andere Aufgaben finden muss. Diese gibt es aber durchaus, man muss eben nur suchen und gesellschaftlich muss sich vielleicht etwas bewegen.
 
S.a.M. schrieb:
eine (teil)alternative währe: mehr kinder zeugen, um das verhältnis zwischen jung und alt einigermaßen wiederherzustellen.
Was letzendlich auch mehr Arbeit bedeutet... :)
 
Was letzendlich auch mehr Arbeit bedeutet... :)
Ich lach mich scheckig, schon allein deshalb, weil so viel Wahres in dieser Aussage steckt. Denn dieses "Beschäftigungsprogramm" scheint bereits auf vollen Touren zu laufen: Nicht die Akademikerfrauen setzen Kinder in die Welt - die scheinen dafür keine Zeit mehr zu haben -, sondern etwas überproportional die Arbeitslosen und die sozial Schwachen. Das würde ein schönes Vorurteil abgeben, wenn es denn eines wäre.

Wir müssen deshalb so oder so ran: Entweder mehr (= länger) arbeiten oder mehr pimpern.
 
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