Das WLAN der Fritzboxxen wäre in diesem Kontext nicht nutzbar, weil es vor dem Asus wäre und somit etwaige Load Balanding Funktionen im Asus umgehen würde. Das kann man gezielt nutzen, ja, aber wenn dann noch Repeater/AP im Haus dazu kommen, müsste man mit mehreren SSIDs jonglieren damit man genau weiß welches WLAN welches Netzwerk repräsentiert.Lordicon schrieb:
Genau. Ich werde das mal testen. habe ein kündigungsrecht von 30tagen eingeräumt bekommen (schriftlich) und werde mir wenn ich den schaltungstermin bekomme zu dem termin den asus mal bestellen und das testen geht das nicht so wie ich das möchte dann Trenne ihc einfach die Etagen. also Kinderzimmer eine leitung und ich für mich und Home Office die zweite. da zahl ich dann für 2 leitungen das was mein glasfaser (in meiner gewünschten geschwindigkeit) später kostet. so das ich da kein riesne unterschied habe.Raijin schrieb:Das stimmt natürlich.
Es gibt kein richtig oder falsch, sondern verschiedene Möglichkeiten das Ziel ganz oder zumindest teilweise zu erreichen, je nachdem wie weit die Anforderungen und Wünsche gehen. Jede Möglichkeit hat aber zwangsläufig auch eigene Vor- und Nachteile, die es abzuwägen gilt. Ich persönlich würde zunächst einmal mit der zweiten Fritzbox als passivem zweiten Gateway starten und gucken wie sich das bewährt. Die Fritzboxxen sind vorhanden und man müsste nur noch den zweiten Anschluss aktivieren. Investition = 0, wenn man mal vom zweiten Anschluss absieht, der aber augenscheinlich eh gebucht werden soll.
Reicht diese Lösung nicht aus und man möchte tatsächlich Load Balancing oder einfach nur ein mehr oder weniger automatisches Handling der Clients und der Internetverbindungen haben, muss eben ein Multi-WAN-Router her, sei es ein semiprofessionelles Gerät im Stile dedizierter Multi-WAN-Router wie dem TL-R480T oder wie das Ding heißt (oder einem vergleichbaren Gerät), einer HW-Firewall im Stile einer pfSense/OPNsense oder eben der von @SaxnPaule vorgeschlagene AX88U von Asus.
@Lordicon : Ob du mit Schritt 1 startest oder direkt zu Schritt 2 springst, ist deine Entscheidung. Beides führt zumindest in die richtige Richtung
ja die fritte hat ja 4 LAN und 1 WAN.SaxnPaule schrieb:
Naja, das ist das kleinste Problem. Je größer ein Netzwerk wird umso nebensächlicher wird der interne Switch des Routers. In meinem Router steckt beispielsweise genau 1 LAN-Kabel, nämlich das zu meinem 24er Switch, von dem dann der Rest der Bude versorgt wird, inkl. meines nerdigen Netzwerklabors im KellerLordicon schrieb:
aber ich sehe auf dem bild nur 4 LAN POrts habe hier den AX6000 wqelchen hast du dennSaxnPaule schrieb:
vielen dank!
Das kommt drauf an, ob die Fritte einen echten Bridge (Modem only) Modus beherrscht. Falls ja, dann eigentlich nicht. Die spielt dann eben ausschließlich Modem und alle sonstigen Funktionalitäten übernimmt der Asus.Lordicon schrieb:
/ Fritte 1 (Netz 2) \
INTERNET (Netz 1) ASUS - (W)LAN (Netz 4)
\ Fritte 2 (Netz 3) /ja das ergibt ja auch sinn nachdem ich hier gut beraten wurde. WENN aber der Asus das gut kann werde ic hdas mal Testen. LAut der asus beschreibung scheint das echt zu gehen. und der asus scheint auch "besser" im verwalten zu sein laut YT videosNerdmitHerz schrieb:
Lordicon schrieb:
Ja Portweiterleitung hab ich selten nur mein NASSaxnPaule schrieb:
das kenne ich natürlich.- wie beschrieben habe ich ein Statisches Netzwerk. ich habe sogar eine Exel Tabelle wleches Gerät wie heißt und welche MAC Adresse welche IP hat^^NerdmitHerz schrieb:
