Kaspersky verbot?

Das ganze gemache seit 2 Jahren und die Warnung vom BSI vor Kaspersky sind übertrieben.
JEDE Sicherheitslösung macht mehr Sicherheitslücken als ohne.

Das BSI warnt täglich vor Sicherheitslücken in Produkten von Ivanti, Cisco und Konsorten. Softwarehersteller aus den USA!! Da kommt kein "wir empfehlen auf den Einsatz zu verzichten" vom BSI.

Stattdessen haut das BSI immer mehr Compliance-Regeln raus, damit bspw. Firmen nochmehr Schichten von Security etablieren (MÜSSEN) und dann sinnlose Zertifizierungen durchlaufen müssen.

@madmax2010 Ja, das mag ja sein... aber es war auch angekündigt das dieser Schritt kommen wird.
Was für Firmen setzen denn Software XYZ ein und informieren sich dann nicht auch mal selbstständig.
Leben die in den Tag hinein und warten bis es eskaliert? Scheinbar ist das der Fall.
Ganz ehrlich... Kein Mitleid für jene Firmen und/oder IT-Verantwortliche.
 
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@BmwM3Michi
Avast hat neulich ohne deren Wissen Kunden ausspioniert und deren Daten ohne das in den AGB abzudecken dritte weiterverkauft. Komplette Clickstreams und Keylogger.
So langsam sind die ersten Gerichtsverfahren dazu fertig.. -> Schadsoftware
 
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Es gibt bisher keine Pläne, dass Kaspersky-Produkte in der EU oder Deutschland verboten wird.
Das BSI hat bisher nur eine Warnung veröffentlicht.
 
Ich will nur einen guten Virenschutz, und ich bezahle auch gerne dafür.
Wenn er sicher ist
 
madmax2010 schrieb:
Avast hat neulich ohne deren Wissen Kunden ausspioniert und deren Daten ohne das in den AGB abzudecken dritte weiterverkauft. Komplette Clickstreams und Keylogger.
Das ist so wie du das hier schreibst nachwievor Unsinn.
 
und wozu?
Kein Virenschutz kann mehr als das was der Defender tut. Der Unterschied ist, dass sie dir weismachen wollen, dass sie das täten - und darum Geld verlangen.

Die Datenbanken auf welche die Scanner zugreifen, sind alle die selben. Dazu einen gscheiten Browser plus ublock origin verwenden und nicht auf jeden lustigen Link klicken - fertig. Das letzte mal einen Virus hatte ich vor ungefähr 20 Jahren.
 
Jack10 schrieb:
Ich will nur einen guten Virenschutz, und ich bezahle auch gerne dafür.
Musst du nicht, Windows Defender ist gut und macht die wenigsten Probleme.
 
Der Windows Defender macht im Vergleich zu anderen AVs oft Probleme, hat ebenfalls immerwieder Sicherheitslücken und bremst das System.
Datenschutz gibt es bei Microsoft nicht. Das haben sie im neuen "Servicevertrag" klargestellt.
 
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madmax2010 schrieb:
Avast hat neulich ohne deren Wissen Kunden ausspioniert und deren Daten ohne das in den AGB abzudecken dritte weiterverkauft.
ist ja krass. Bei den kostenlosen Programmen fragt man sich schon, wie die sich eig. finanzieren!
Ich selbst nutze schon immer Gdata, da zahle ich gerne ein paar Euro im Jahr.
 
PC295 schrieb:
hat ebenfalls immerwieder Sicherheitslücken
bremst das System.
Datenschutz gibt es bei Microsoft nicht.
Das haben sie halt mit anderen Antiviren gemein. MS hat man ohnehin am Hals, den Rest kann muss man sich nicht antun.
 
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Jack10 schrieb:
Ich will nur einen guten Virenschutz...
Hallo von einem Österreicher zum anderen,

ich habe mir das Kaspersky prem. für 5 PCs inkl. VPN für unter 30€ für 2 Jahre vor ca. 3/4 Jahr geholt.
Ich mag deren andere tools auch, läuft unter Win 11 (24H2) seit Monaten einwandfrei.
Auch am Urlaubs Laptop läuft es gut.

Am HauptPC habe ich aus Bequemlichkeit aber das Eset wieder verlängert für 1 Jahr, weil ich das halt von der Bedienung schon seit vielen Jahren gewohnt bin.

Es hängt halt ab, was du bzw die anderen Benutzer so "anstellen". Bei uns in der Famile habe ich auch 2x Defender und nur noch 1x Kaspersky installiert.
 
Auch diejenigen die Schutzsoftware herstellen, haben nur ein Interesse.... Profit.
Sei es, Nutzerdaten zu verkaufen, oder selbst an den Webaktivitäten interessiert zu sein. Defender ist ein MS Tool, die haben schon mit dem OS alles über dich erfahren.
 
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Ein Antivirenprogramm (Viren gibt es quasi nicht mehr) ist nicht mehr notwendig, da Betriebssysteme, Browser usw. selbst über Sicherheitsebenen bzw. Schutzmaßnahmen verfügen und Sicherheit als Gesamtkonzept zu sehen ist, siehe auch hier, zu dem ein Anti-Malware-Schutz wie der Windows Defender nur ein Bauteil ist.
Da du scheinbar noch nicht soweit bist, um das zu erkennen und akzeptieren, spreche ich dir hiermit wie gewünscht eine Empfehlung aus: Emsisoft Anti-Malware Home
Wieso ausgerechnet Emsisoft? Treten seriös auf, sprechen von Malware statt Viren und versprechen keine 100%-ige Sicherheit. Setzen auf die Windows Firewall, verstärken diese und deaktivieren diese nicht. Nicht mit unnötigen Funktionen überladen, somit weniger Angriffsfläche. Nutzen eine sehr gute Engine zur Erkennung. Machen kein HTTPS Interception, was die Sicherheit schwächen würde. Gibt weitere Gründe, will aber kein Marketing hier machen.
Was deine geschätzten Zusatzfunktionen angeht: Wenn du uns diese nennst, teilen wir dir bessere Alternativen mit (Passwort Manager, VPN, ...).
 
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PC295 schrieb:
Der Windows Defender macht im Vergleich zu anderen AVs oft Probleme, hat ebenfalls immerwieder Sicherheitslücken und bremst das System.
Datenschutz gibt es bei Microsoft nicht. Das haben sie im neuen "Servicevertrag" klargestellt.
Macht oft Probleme? Welche denn? Bei mir hat der noch nie Probleme gemacht. Wenn der einer Bedrohung nicht Herr wird, dann auch kein anderer.
Bremst das System? Norton und Kaspersky noch viel mehr mit ihren ganzen Tools.

Datenschutz? Hat man ohnehin nirgendwo mehr richtig.
 
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@cartridge_case EU und im Firmenumfeld in Nutzung, aber bricht SSL auf und enthält unnötige Funktionen wie PW Manager. Mit deiner Argumentation könnte man auch G Data empfehlen, sitzen in Deutschland, vermute dort aber die gleichen Nachteile.
 
Avast hat neulich ohne deren Wissen Kunden ausspioniert und deren Daten ohne das in den AGB abzudecken dritte weiterverkauft. Komplette Clickstreams und Keylogger.
Das ist aber schon etwas länger her als neulich, zumindest verstehe ich unter neulich nicht den Zeitraum 2014 bis 2020 als das geschah, sondern maximal bis 2023 zurück.
Die Avast-Tochter Jumpshot verkaufte die bei "über 100 Millionen Nutzern" gesammelten Daten von 2014 bis 2020 an über 100 Werbefirmen – pseudonymisiert, aber offenbar re-identifizierbar.
 
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