Firefly2023
Commodore
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Brain.exe und Windows Defender...
Jetzt aber wirklich raus...
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Das ist so wie du das hier schreibst nachwievor Unsinn.madmax2010 schrieb:Avast hat neulich ohne deren Wissen Kunden ausspioniert und deren Daten ohne das in den AGB abzudecken dritte weiterverkauft. Komplette Clickstreams und Keylogger.
Musst du nicht, Windows Defender ist gut und macht die wenigsten Probleme.Jack10 schrieb:Ich will nur einen guten Virenschutz, und ich bezahle auch gerne dafür.
ist ja krass. Bei den kostenlosen Programmen fragt man sich schon, wie die sich eig. finanzieren!madmax2010 schrieb:Avast hat neulich ohne deren Wissen Kunden ausspioniert und deren Daten ohne das in den AGB abzudecken dritte weiterverkauft.
Das haben sie halt mit anderen Antiviren gemein. MS hat man ohnehin am Hals, den Rest kann muss man sich nicht antun.PC295 schrieb:hat ebenfalls immerwieder Sicherheitslücken
bremst das System.
Datenschutz gibt es bei Microsoft nicht.
Hallo von einem Österreicher zum anderen,Jack10 schrieb:Ich will nur einen guten Virenschutz...
Macht oft Probleme? Welche denn? Bei mir hat der noch nie Probleme gemacht. Wenn der einer Bedrohung nicht Herr wird, dann auch kein anderer.PC295 schrieb:Der Windows Defender macht im Vergleich zu anderen AVs oft Probleme, hat ebenfalls immerwieder Sicherheitslücken und bremst das System.
Datenschutz gibt es bei Microsoft nicht. Das haben sie im neuen "Servicevertrag" klargestellt.
Dann nimm ESET. Das ist made in EU.Jack10 schrieb:und ich bezahle auch gerne dafür
Die kann man doch ganz einfach selber finden, z.B.:cartridge_case schrieb:Obwohl ich mich noch immer echt interessieren würde, von welchem Verbot du sprichst.
Das ist aber schon etwas länger her als neulich, zumindest verstehe ich unter neulich nicht den Zeitraum 2014 bis 2020 als das geschah, sondern maximal bis 2023 zurück.Avast hat neulich ohne deren Wissen Kunden ausspioniert und deren Daten ohne das in den AGB abzudecken dritte weiterverkauft. Komplette Clickstreams und Keylogger.
Die Avast-Tochter Jumpshot verkaufte die bei "über 100 Millionen Nutzern" gesammelten Daten von 2014 bis 2020 an über 100 Werbefirmen – pseudonymisiert, aber offenbar re-identifizierbar.