- Foren
- Peripherie
- Gaming-Audio, Streaming-Setups, Podcasting etc.
- Gaming-Audio, Streamsetups & Co: Kaufberatung
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Sammelthread [Kaufberatung] für Kopfhörer/Headset/DAC
- Ersteller Quarzer
- Erstellt am
- Status
- Für weitere Antworten geschlossen.
3125b
Captain
- Registriert
- Nov. 2014
- Beiträge
- 3.445
Der wird reichen. Selbst bei einem 600 Ohm Beyer (96dB SPL/mW) kommst du auf über 100dB, kritisch könnten einzig KH mit sehr niedriger Impedanz und niedriger Empfindlichkeit sein, aber selbst die Ether CX zum Beispiel sollten ausreichend laut zu betreiben sein, nur für wenige KH wie etwa die HiHiMAN Susvara würde es nicht ausreichen.
3125b schrieb:Das ist halt ein dezidierter KHV - nicht unbedingt direkt vergleichbar, und hier nicht so ohne weiteres verfügbar.
Es geht um die reine Ausgangsspannung, und die ist weder Hexenwerk, noch muss sie nennenswert Geld kosten, wie ich neulich schon geschrieben hatte:
https://www.computerbase.de/forum/t...-kopfhoerer-headset-dac.1680678/post-24026425
Mit einem externen Netzteil ist es noch einfacher, z.B. ein IC für wenige €:
http://www.ti.com/lit/ds/symlink/tpa6120a2.pdf
...oder simple Uraltschaltungen, Bauteilekosten ebenfalls nicht der Rede wert:
https://sound-au.com/project113.htm
Zuletzt bearbeitet:
3125b
Captain
- Registriert
- Nov. 2014
- Beiträge
- 3.445
Ja, das ist wohl wahr. Trotzdem haben alle mir bekannten ernsthaften KHVs ein eigenes Netzteil, und begrenzen dann meist auch die maximale Ausgangsleistung bei niederohmigen Verbrauchern nicht, der JDS liefert irgendwas über 2W, nicht, dass das irgendwie* nötig wäre.
*von ein paar speziellen Kopfhörern, die man aber nicht wirklich an einen 100€ KHV hängen würde
*von ein paar speziellen Kopfhörern, die man aber nicht wirklich an einen 100€ KHV hängen würde
Das große Behringer UMC404HD mit Netzteil nutzt es m.W. auch nicht, um eine höhere KH-Leistung anzubieten.
Nur dieses Modell hat etwas mehr Reserven:
https://www.audiosciencereview.com/...d-1-ad-da-converter-headphone-amplifier.6954/
Nur dieses Modell hat etwas mehr Reserven:
https://www.audiosciencereview.com/...d-1-ad-da-converter-headphone-amplifier.6954/
Ja für 32ohm ist das nicht geeignet.3125b schrieb:Gut, stimmt. Wobei -93dB noch vertretbar sind, 69dB SINAD beim 202HD bei 32 Ohm ... meh.
Aber das Niedrigere Impedanzen zum teil Deutlich höhere Verzerrung haben triff so weit ich das sehe auf alle Interfaces zu.
Vermutlich kommt daher auch der glaube hochohmige Kopfhörer klingen besser.
Aber wie ich hier immer wieder predige der Haupt unterschied kommt durch die besser passend Kombination von Kopfhörer und verstärker.
Und je höher die Impedanz desto geringer THD+N (Meistens und in einem gebissenen Rahmen)
Die Goldene Mitte liegt wohl irgend wo zwischen 150 und 300ohm
von den werten ist ganz gut und der preis ist auch ok....Der Kabelbinder schrieb:Ich finde auch das EVO 4 nach wie vor nicht schlecht.
Aber ich persönlich hasse das User Interface!
Ein Encoder dessen Funktion man erst mit einem Button aktivieren muss.
Also ich mag schon endlos encoder nicht und bevorzuge Potis die man blind und beliebig schnell bedienne kann
und die ihre Position in Hardware "speichern".
Zuletzt bearbeitet:
Danke, genau so ist es! Ich habe bisher erst ein oder zwei Mal gelötet und keinen Lötkolben zu Hause. Außerdem möchte ich es eben nicht riskieren, sondern behalte das Headset als Ersatz.ChotHoclate schrieb:Wieso ist es für manche so schwierig zu ertragen, dass manche einfach nicht selbst reparieren können wiel sie zum Beispiel nicht löten können oder es, schlicht und einfach, nicht wollen?
War das an mich gerichtet? Falls ja:maggus14 schrieb:Was ist denn mit dem
Lioncast LX60 für 60 bis 70 Euro.
Wäre der in Ordnung für den Preis?
60-70€ liegen noch in meinem Budget (<80), danke für den Vorschlag. Ich habe es mir auf Amazon angeschaut, muss aber sagen, dass ich nicht überzeugt bin, denn: Die Beleuchtung brauche ich nicht (und bin auch nicht bereit, dafür zu bezahlen), der obere Bügel ist merkwürdig und würde mich wahrscheinlich stören und besonders viele Einstellungsmöglichkeiten (nur Lautstärke) gibt es auf der "Soundkarte" auch nicht. :/
Ich suche also weiter.
3125b
Captain
- Registriert
- Nov. 2014
- Beiträge
- 3.445
Ja, das hab ich mir auch schon mal gedacht. Aber das könnte mit einem unzureichenden Verstärker auch schnell in die andere Richtung umschlagen.lamda schrieb:Vermutlich kommt daher auch der glaube hochohmige Kopfhörer klingen besser.
Mit niederohmigen Kopfhörern tun sich viele Zuspieler schwer, das ist (neben der Software natürlich) auch die größte Schwäche der Creative Soundkarten und des Sharkoon Gaming Dings.
Jemand, der ein 30€ Interface kauft, wird halt auch billige KH kaufen, meist niederohmig.
Das in Prozent angebe ist meine Meinung nach ein Marketing Trick! unsere oheren funktionieren nun mal nicht linear.JMP $FCE2 schrieb:Eine Klirrdämpfung von 69 dB wären 0,035%
ich hab in Audacity mal ein 30Hz Ton mit -74dB erstellt und das höre ich noch sehr deutlich raus auch ohne AB Vergleich
trotzdem sieht der Sinus optisch noch perfekt aus.
Naja die meiste Musik besteht eben nicht aus puren Sinus tönen dementsprechend ist das dort wesentlich schwere zu hören...
Das liegt eher daran, dass die 30 Hz-Grundwelle nicht mehr so gut hörbar ist:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gehörrichtige_Lautstärke
Ein 1 kHz-Ton mit dem Pegel des 30 Hz-Tones wäre höllenlaut, und würde alles andere zudecken.
Spätestens der IMD-Müll selbst der besten Lautsprecher (und vermutlich auch Kopfhörer) ist sowieso um Größenordnungen schlimmer.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gehörrichtige_Lautstärke
Ein 1 kHz-Ton mit dem Pegel des 30 Hz-Tones wäre höllenlaut, und würde alles andere zudecken.
Spätestens der IMD-Müll selbst der besten Lautsprecher (und vermutlich auch Kopfhörer) ist sowieso um Größenordnungen schlimmer.
JMP $FCE2 schrieb:Das liegt eher daran, dass die 30 Hz-Grundwelle nicht mehr so gut hörbar ist:
Das ist mir schon klar deswegen habe ich das ja für den Test gewählt
Das ist auch klar aber das es mir selbst mit mittel klasse Kopfhörern einfach möglich das zu hören beweist doch das das nicht prinzipiell gut genug ist?JMP $FCE2 schrieb:Spätestens der IMD-Müll selbst der besten Lautsprecher (und vermutlich auch Kopfhörer) ist sowieso um Größenordnungen schlimmer.
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Ich bin damit einverstanden, dass YouTube-Embeds geladen werden. Dabei können personenbezogene Daten an YouTube übermittelt werden. Mehr dazu in der Datenschutzerklärung.
Ich hab das Grade mit einem 1khz Ton getestet da höre ich die Verzerrung so gar noch früher...JMP $FCE2 schrieb:in 1 kHz-Ton mit dem Pegel des 30 Hz-Tones wäre höllenlaut, und würde alles andere zudecken.
Im direkten vergleiche höre ich -75dB noch zuverlässig. aber wem jemand mit besseren Ohren auch -80dB noch hört würde mich das ehrlich gesagt nicht zu sehr wundern.
aber ja es ist sehr laut
https://www.headphonesty.com/headphone-power-calculator/
Grob berechnet 98-100dB SPL
hiernach sollte ich das nicht mehr als ca.15min am tag machen
https://blogs.cdc.gov/niosh-science-blog/2016/02/08/noise/
Zuletzt bearbeitet:
lamda schrieb:Das ist auch klar aber das es mir selbst mit mittel klasse Kopfhörern einfach möglich das zu hören beweist doch das das nicht prinzipiell gut genug ist?
Das mit dem Intermodulieren bei Lautsprechern geht ja erst bei "musikähnlichen" Multitonsignalen richtig los, da sind 40-50 dB schon gut:
https://www.lowbeats.de/neues-multiton-lautsprecher-messverfahren-bei-lowbeats/
Der Kabelbinder
Higitus figitus zumbakazing.
- Registriert
- März 2009
- Beiträge
- 8.869
Nur aus Interesse, wo landet ihr hierbei?
Blind Testing Level Differences
Blind Testing Level Differences
D
DuckDuckStop
Gast
1db Abweichung schaffe ich, wobei mir die Abweichung nach oben deutlich leichter fällt als nach unten. 0,5 habe ich getestet ist aber 100% raten.
Der Kabelbinder
Higitus figitus zumbakazing.
- Registriert
- März 2009
- Beiträge
- 8.869
Habe gerade die 0,5 dB mit 9/10 bestanden. Heute morgen waren es 27/30.
Bei 0,2 dB wirds aber knifflig. Bei Sinus habe ich echte Schwierigkeiten. Bei pinkem Rauschen hingegen hab ich eine Quote von 95%.
Geht mir ansonsten ähnlich wie ChotHoclate. Die Abweichungen nach oben finde ich deutlich einfacher.
Bei 0,2 dB wirds aber knifflig. Bei Sinus habe ich echte Schwierigkeiten. Bei pinkem Rauschen hingegen hab ich eine Quote von 95%.
Geht mir ansonsten ähnlich wie ChotHoclate. Die Abweichungen nach oben finde ich deutlich einfacher.
Der Kabelbinder also 1dB geht gut aber 0.5dB ist mehr raten...
auf der richtigen Lautstärke die für mich relativ leise ist habe ich es aber geschafft
99,99% nach 66 versuchen
Wie die das berechen versteh ich aber nicht....
aber 0,2db versuche ich gar nicht erst
auf der richtigen Lautstärke die für mich relativ leise ist habe ich es aber geschafft
99,99% nach 66 versuchen
Wie die das berechen versteh ich aber nicht....
aber 0,2db versuche ich gar nicht erst
Ich finde flat ist am schwierigsten das bilde ich mir oft ein es würde leiser werdenDer Kabelbinder schrieb:Die Abweichungen nach oben finde ich deutlich einfacher.
Anhänge
Zuletzt bearbeitet:
Der Kabelbinder
Higitus figitus zumbakazing.
- Registriert
- März 2009
- Beiträge
- 8.869
Ich glaub, für heute hab ich erst mal genug für den Tinnitus getan.
Mittlerweile kommen mir die -0,5 fast gleich bleibend vor, die 0 leicht ansteigend und die 0,5 merklich ansteigend.
Aber generell doch recht interessant das Experiment. Es gibt ja Leute, die behaupten, der Mensch könne Veränderungen von 1 dB nicht differenzieren. Wenn man das mal auf die ganze Bandbreite anwendet, zum Beispiel in Form einer EQ-Kurve, dann finde ich den Effekt doch recht eindeutig. Ob das im Alltag ohne gezielte Konzentration auffällt, sei aber mal dahingestellt.
Mittlerweile kommen mir die -0,5 fast gleich bleibend vor, die 0 leicht ansteigend und die 0,5 merklich ansteigend.
Aber generell doch recht interessant das Experiment. Es gibt ja Leute, die behaupten, der Mensch könne Veränderungen von 1 dB nicht differenzieren. Wenn man das mal auf die ganze Bandbreite anwendet, zum Beispiel in Form einer EQ-Kurve, dann finde ich den Effekt doch recht eindeutig. Ob das im Alltag ohne gezielte Konzentration auffällt, sei aber mal dahingestellt.
Ich glaube das bezieht sich auf Musik und den Amplitudenfrequenzgang.Der Kabelbinder schrieb:Es gibt ja Leute, die behaupten, der Mensch könne Veränderungen von 1 dB nicht differenzieren.
Und da kann ich mir gut vorstellen das da +-1dB schwangeren "normal" nicht auffallen.
Aber natürlich muss man mit so aussagen immer vorsichtig sein.
- Status
- Für weitere Antworten geschlossen.
Ähnliche Themen
- Antworten
- 4
- Aufrufe
- 877
- Antworten
- 7
- Aufrufe
- 1.446
- Antworten
- 32
- Aufrufe
- 2.524
- Antworten
- 74
- Aufrufe
- 21.360
- Gesperrt
- Antworten
- 2
- Aufrufe
- 1.514