Kaufberatung kleiner Office PC im Schreibtischkasten

KarlsruheArgus schrieb:
Jaein.

Je größer die eigtl. Leistung umso größer ist auch der passive Arbeitsbereich.
Ok, das ist ein Argument.
Dann bleibe ich bei 850W
 
poe05 schrieb:
Ich habe schon einen Blick auf die (Fertig-)Minis geworfen, wie Asrock Deskmini oder Beelink SER8.
Hier finde ich die Anzahl an (Front-)Anschlüssen nicht ausreichend
Verglichen mit dem, was Du Dir jetzt basteln willst, haben die doch erstaunlich viele Frontanschlüsse. Anders als Deine Bastellösung haben die nämlich überhaupt welche.

Nach den Maßen Deines Schreibtischkastens passt das ITX-Rack nur liegend hinein. Und wenn ich das richtig sehe, kann man weder an der Unter- noch der Oberseite Anschlüsse platzieren.

Bei dem riesigen Rack bleibt Dir auch kein Raum, um daneben noch eine Dockingstation zu platzieren.

Wenn Du gerne selbst baust, würde ich Dir ein konventionelles Gehäuse wie das SilverStone Sugo SG13B-Q empfehlen. Hat dann zwar auch nur 2 USB Frontanschlüsse, bei einer Tiefe von nur 28,5 cm passt aber ne Dockingstation davor.
poe05 schrieb:
Dann bleibe ich bei 850W
Das halte ich für ne schlechte Idee, weil bei einem so eklatant überdimensionierten Netzteil dessen Effizienz massiv in den Keller rennt. Bei dem, was Du hauptsächlich mit dem PC machen möchtest (Surfen/YouTube/Excel pp) sollte der Verbrauch des Geräts doch sehr deutlich unter 40 Watt liegen, ein 850 Watt-Netzteil wäre zu weniger als 5% ausgelastet. Jede Wette das ein 850-Watt-Gold-Netzteil dann mehr Strom aus der Steckdose zieht, als ein 350-Watt-Bronze-Netzteil.

Maxysch schrieb:
Intel 1851 ganz schlecht und teuer 😅 .
Die Aussage stammt vom 20. Januar, als die Mainboards mit dem günstigeren Chipsatz gerade auf den deutschen Markt kamen. Mit dem ASRock B860I WiFi steht nun für 177 € ein brauchbares MiniITX-Mainboard für Intels neuem Sockel zur Verfügung.

Persönlich würde ich für einen Office-PC einen Core Ultra 200S einer AMD-APU vorziehen, weil die Leistung (sowohl Single- als auch MultiCore) höher ist bei gleichzeitig sehr guter Effizienz, gerade im Teillastbetrieb.

Für Office nicht so relevant, wohl aber für den TE, der gelegentlich zocken will: die Xe-LPG+Grafik von ArrowLake erreicht durchaus APU-Niveau, ist zwar nicht so stark, wie in den aktuellen 8600G/8700G, überflügelt deren Vorgänger (5600G/5800G) aber deutlich.

Einen Intel Core Ultra 5 245K, 6C+8c/14T, 4.20-5.20GHz, boxed ohne Kühler, gibt es derzeit ab 300 €, ist also kaum teurer als der 8700G. Die durchaus auch infrage kommenden kleineren Modelle (Ultra 245, 235, 225), sind ziemlich frisch auf dem Markt, da muss sich der Preis aber erst setzen, bevor man sie empfehlen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
@poe05 Macht keinen großen Unterschied in der Schwachlasteffizienz weil die Vita Reihe per se Effizient ist.

Vergleich:
850W
SmartSelect_20250201_120838_Chrome.jpg
Quelle: https://www.cybenetics.com/evaluations/psus/2470/

750W
SmartSelect_20250201_121058_Chrome.jpg
Quelle: https://www.cybenetics.com/evaluations/psus/2474/

Wie du siehst hat es keinen großen Einfluss, Schwachlast bleibt Schwachlast.
Für 650W Variante existiert kein Cybernetics Zertifikat, dürfte aber nicht viel anders aussehen.
 
KarlsruheArgus schrieb:
So schlimm wie du meinst ist es beim Vita nicht.
Nach dem "Efficiency Graph" aus Deinem Test ist die Effizienz im relevanten Lastbereich genau so unterirdisch, wie ich sie mir vorgestellt habe. Der Graph weist im Bereich ca. 25 - 18 Watt eine Effizienz von 70-75% aus.
Angenommen, das Ding zieht im Idle 20 Watt. Dann hast Du bei 70% Effizienz einen Verluststrom von 6 Watt, das ist soviel, wie ein gut getrimmter Mini-PC insgesamt zieht.
Wenn das Gerät richtig sparsam ist und der Verbrauch unter 18 Watt liegt, sinkt die Effizienz auf 60-70%, ab 12 Watt sind es dann <60%.
poe05 schrieb:
Wäre dann die 650W Variante passender?
Passender schon, aber immer noch nicht gut.
 
Juri-Bär schrieb:
Nach dem "Efficiency Graph" aus Deinem Test ist die Effizienz im relevanten Lastbereich genau so unterirdisch, wie ich sie mir vorgestellt habe.
Dann haben wir unterschiedliche Vorstellungen von Schlecht, die Kiste wird im Idle bei mind. 30W eher 40W verbleiben.

Ich hab das A620I mit einem 8500G und dort sind es bestenfalls 30W an der Steckdose.
Ein 8700G und ein B650 Chipsatz schlagen da noch mind. 10W drauf.
 
Juri-Bär schrieb:
Passender schon, aber immer noch nicht gut.
Es gibt keine passendes PSU auf dem Markt, ansonsten hätte ich das schon längst Empfohlen.

Sowohl das PP11 FM 500W als auch das SFX-L Power 500W sind nicht Effizienter, weder in der Schwachlast noch in der Last.
Ergänzung ()

@Juri-Bär schlag einfach ein passendes vollmodulares PSU vor, mir ist keines bekannt.

Weder ist diese Schwachlasteffizienz relevant für die Hardware noch für den Geldbeutel.
Sie ist wenn nur für das eigene Gewissen wichtig und spätestens ab da hat das nichts mehr mit einer konstruktiven Beratung zu tun.
 
Juri-Bär schrieb:
Verglichen mit dem, was Du Dir jetzt basteln willst, haben die doch erstaunlich viele Frontanschlüsse. Anders als Deine Bastellösung haben die nämlich überhaupt welche.
Das stimmt so nicht. :)
Meine "Bastellösung" hat durchaus Frontanschlüsse (Beispiel)

Juri-Bär schrieb:
Nach den Maßen Deines Schreibtischkastens passt das ITX-Rack nur liegend hinein. Und wenn ich das richtig sehe, kann man weder an der Unter- noch der Oberseite Anschlüsse platzieren.

Bei dem riesigen Rack bleibt Dir auch kein Raum, um daneben noch eine Dockingstation zu platzieren.
Eine Dockingstation ist auch nicht nötig.

Juri-Bär schrieb:
Wenn Du gerne selbst baust, würde ich Dir ein konventionelles Gehäuse wie das SilverStone Sugo SG13B-Q empfehlen. Hat dann zwar auch nur 2 USB Frontanschlüsse, bei einer Tiefe von nur 28,5 cm passt aber ne Dockingstation davor.
Ein SilverStone Sugo hatte ich tatsächlich schon mal hier - da man in der Grösse erstaunlicherweise nicht viel findet. Hat mir von der Haptik nicht wirklich gefallen.

Juri-Bär schrieb:
Das halte ich für ne schlechte Idee, weil bei einem so eklatant überdimensionierten Netzteil dessen Effizienz massiv in den Keller rennt. Bei dem, was Du hauptsächlich mit dem PC machen möchtest (Surfen/YouTube/Excel pp) sollte der Verbrauch des Geräts doch sehr deutlich unter 40 Watt liegen, ein 850 Watt-Netzteil wäre zu weniger als 5% ausgelastet. Jede Wette das ein 850-Watt-Gold-Netzteil dann mehr Strom aus der Steckdose zieht, als ein 350-Watt-Bronze-Netzteil.
Welches Netzteil wäre denn passender?

Juri-Bär schrieb:
Die Aussage stammt vom 20. Januar, als die Mainboards mit dem günstigeren Chipsatz gerade auf den deutschen Markt kamen. Mit dem ASRock B860I WiFi steht nun für 177 € ein brauchbares MiniITX-Mainboard für Intels neuem Sockel zur Verfügung.

Persönlich würde ich für einen Office-PC einen Core Ultra 200S einer AMD-APU vorziehen, weil die Leistung (sowohl Single- als auch MultiCore) höher ist bei gleichzeitig sehr guter Effizienz, gerade im Teillastbetrieb.

Für Office nicht so relevant, wohl aber für den TE, der gelegentlich zocken will: die Xe-LPG+Grafik von ArrowLake erreicht durchaus APU-Niveau, ist zwar nicht so stark, wie in den aktuellen 8600G/8700G, überflügelt deren Vorgänger (5600G/5800G) aber deutlich.

Einen Intel Core Ultra 5 245K, 6C+8c/14T, 4.20-5.20GHz, boxed ohne Kühler, gibt es derzeit ab 300 €, ist also kaum teurer als der 8700G. Die durchaus auch infrage kommenden kleineren Modelle (Ultra 245, 235, 225), sind ziemlich frisch auf dem Markt, da muss sich der Preis aber erst setzen, bevor man sie empfehlen kann.
Wirklich "günstig" sind diese Chips auch nicht, oder sehe ich das falsch?
 
KarlsruheArgus schrieb:
Ich hab das A620I mit einem 8500G und dort sind es bestenfalls 30W an der Steckdose
Wenn Du auch ein 850 Watt Netzteil einsetzt, könnten das etwa 22,5 Watt tatsächlicher Stromverbrauch + 7,5 Watt Verluststrom sein.
Wieviel Strom ein Ryzen-System zieht, ist von vielen Funktionen abhängig: Anzahl, Bildwiederholfrequenz und Auflösung der angeschlossenen Monitore, RAM-Takt, eingeschaltete Chipsatzfunktionen (A620 könnte so mehr verbrauchen als B650), Peripheriegeräte etc. pp
Ich denke, man kann ein 8700G-System nahe an die 20 Watt tatsächlichen Verbrauch optimieren, aber lass uns der Einfachheit halber bei 35 Watt bleiben.
Für 25-40 Watt gibt Dein Test für das Vita eine Effizienz von 70-75% an. Gehen wir bei 35 Watt vom Mittel (72,5%) aus, liegen an der Steckdose 48,27 Watt an, Verluststrom also 13,27 Watt.
Deckst Du die 35 Watt Energiebedarf des Systems mit dem Xilence Performance C Series XP500R6 350W ATX 2.31 für gut 40 € hast eine Effizienz von 82%, aus der Steckdose werden 42,68 Watt gezogen, Verluststrom also 7,68 Watt.
Für den Strombedarf eines 8700G-Systems kannst Du aber auch eine Pico-PSU verwenden. Mini-Box PicoPSU-160-XT Kit 160W, Wandlerplatine, hat bei 35 Watt z.B. eine Effizienz von ca. 89%. Es werden 39,32 Watt aus der Steckdose bezogen, Verluststrom 4,32 Watt.
Es gibt also eine mögliche Stromersparnis von 5,59 bzw. 8,95 Watt je Stunde Idle-betrieb. Unter Last bleibt die PicoPSU sparsamer als das Vita, beim Xilence Performance C nimmt sich das nicht viel.
KarlsruheArgus schrieb:
Weder ist diese Schwachlasteffizienz relevant für die Hardware noch für den Geldbeutel.
Sie ist wenn nur für das eigene Gewissen wichtig und spätestens ab da hat das nichts mehr mit einer konstruktiven Beratung zu tun.
Klar sind auch bei einem dauerlaufenden Office-PC 9 Watt mehr oder weniger Stromverbrauch monetär nicht weltbewegend. Aber wenn das Xilence ein paar Zehner in der Anschaffung und je nach Nutzung im laufenden Betrieb spart, gehört das schon zur Beratung, unabhängig davon, dass man es jedem überlassen muss, sich ein Gewissen machen zu wollen oder nicht, wenn sie unnötig viel Strom verbrauchen. Und zur technischen Beratung gehört der Hinweis, dass jedes Netzteil, das mehr als das doppelte des höchst möglichen Strombedarfes deckt, überdimensioniert ist (das gilt sogar für das kleine Xilence).
poe05 schrieb:
Welches modulare Netzteil wäre dann passender? :)
Vom Stromverbrauch her nur das Silverstone SST-ST45SF-G v 2.0 - SFX Serie, 450W 80 Plus Gold flüsterleises PC-Netzteil mit 80 mm-Lüfter, 100% modular. Das kommt bei 35 Watt Strombedarf auf eine Effizienz von ca. 80%.
Die anderen modularen sind sie allesamt zu groß.
Und es gibt leider auch keine richtig guten nichtmodularen Netzteile für PCs ohne Grafikkarte. Selbst das von mir erwähnte Xilence kann ich nach dem Ergebnis des ComputerBase-Tests nicht wirklich empfehlen:
Xilence Performance C.png

Empfehlenswert wäre aber das SilverStone SST-ST30SF. Das kommt bei 35 Watt auf eine Effizienz von knapp 82%, ähnlich wie das Xilence. Der Clou ist der semi-passive Betrieb, Du hörst es nie, weil der Lüfter bei der Stromabnahme des 8700G nicht läuft. Laut ComputerBase besteht der einzige Mangel im fehlenden Überhitzungsschutz.
Mir ist allerdings nicht klar, warum Du bei einem im Kasten liegenden Zweckbau ein modulares Netzteil willst. Stört doch nicht weiter, wenn PCIe- und SATA-Kabel irgendwo angebunden herumliegen.
Noch weniger Kabelsalat als beim modularen Netzteil hättest Du allerdings bei der PicoPSU.
 
Juri-Bär schrieb:
Bei dem riesigen Rack bleibt Dir auch kein Raum, um daneben noch eine Dockingstation zu platzieren.

Wenn Du gerne selbst baust, würde ich Dir ein konventionelles Gehäuse wie das SilverStone Sugo SG13B-Q empfehlen. Hat dann zwar auch nur 2 USB Frontanschlüsse, bei einer Tiefe von nur 28,5 cm passt aber ne Dockingstation davor.
Hatte ich vergessen: Wenn Du noch andere Vorschläge hast, dann bin ich ganz Ohr.
Ich habe nicht wirklich viele Gehäuse gefunden, die klein und von guter Qualität sind und dann auch noch Anschlüsse an der Front haben. 🤪
 
Wenn ich Euch richtig verstehe, dann würde auch ein 120W Pico Netzteil reichen?
 
@poe05 120W sind etwas zu optimistisch, rechne mal lieber mit mind. 150W eher 200W.

Ich hatte doch Anfangs erwähnt das es keine 200W ATX PSUs auf dem Markt gibt.
 
Ok, ich glaube die Diskussion um das Netzteil hat sich erst einmal erledigt, da ich aus einem alten Rechner noch ein „be quiet! STRAIGHT POWER BQT E9-400W“ exhumieren kann.
Soweit ich das bisher verstanden habe, sollten die 400W perfekt sein.
 
poe05 schrieb:
Soweit ich das bisher verstanden habe, sollten die 400W perfekt sein.
Bedenke das Kondensatoren altern, 400W traue ich dem PSU nicht mehr zu, für die höchstens140W sollte es aber reichen.
 
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Reaktionen: poe05 und Maxysch
poe05 schrieb:
Hatte ich vergessen: Wenn Du noch andere Vorschläge hast, dann bin ich ganz Ohr.
Am meisten Platz zum Atmen hätte das Jonsbo N1, grau, Mini-ITX , aber da musst Du ein SFF-Netzteil für kaufen, am besten das SilverStone SST-ST30SF.
Ansonsten passen noch in Dein Schapp:
Inter-Tech IPC SC-4100, Mini-ITX
Fractal Design Node 304, schwarz, Mini-ITX
SilverStone Sugo SG02-F USB 3.0, schwarz (hier ginge auch ein günstigeres µATX-Mainboard)
Raijintek Metis Plus ALS, schwarz, Mini-ITX
 
@Juri-Bär Von diesen Gehäusen gefällt mir das Jonsbo noch am besten.
Die anderen haben keinen USB Port der nach vorne geht.
Das Jonsbo hätte auch noch den Vorteil, dass es einen Frontlüfter gibt.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob für mein Anwendungsfall nicht tatsächlich ein offenes Gehäuse besser wäre (Platzierung des Gehäuses IM Schreibtisch).
Ergänzung ()

Ansonsten wäre ich jetzt bereit für die Diskussion, ob ein AMD Ryzen 7 8700G mit ASRock B650I Lightning WiFi Board für meinen Anwendungsfall besser wäre oder ein Intel Core Ultra 5 245K mit ASRock B860I WiFi :)

Anwendung wird zu 95 % Office sein.
Verbauen möchte ich zwei m.2 Festplatten (eine für Win 11 und eine für Linux), sowie eine weitere SSD als Datenlager.
 
poe05 schrieb:
Die anderen haben keinen USB Port der nach vorne geht.
Jein.
Das Intertech hat Ports nach vorne, dazu muss man aber das Türchen öffnen.
Beim Node 304 sind sie tatsächlich nicht frontal angebracht, sondern vorne rechts, sollten also von vorne bedienbar sein.
Beim Silverstone Sugo sind die Ports auf der Frontseite, aber hinter einer aufklappbaren Blende ("ein ca. 3 cm breiter Streifen in dunklem Spiegelglas") versteckt. Zur Benutzung ist das sicher praktikabler als die Türe im Intertech.
Beim Raijintek sitzen die Ports im Oberteil, allerdings ganz vorne und sollten auch noch gut bedienbar sein.
 
poe05 schrieb:
Ansonsten wäre ich jetzt bereit für die Diskussion, ob ein AMD Ryzen 7 8700G mit ASRock B650I Lightning WiFi Board für meinen Anwendungsfall besser wäre oder ein Intel Core Ultra 5 245K mit ASRock B860I WiFi :)
Wäre da nicht das Zocken, würde ich immer meinen, dass Du mit einem günstigen i3-14100 am besten fährst. Es gibt nichts, wofür Du die 16 Threads des 8700G oder die 14 Threads des 245K gebrauchen könntest. Von der höheren Multicoreleistung hast Du reinweg nichts.
Im Singlecore führt der 245K vor dem 14100 vor dem 8700G. Aber auch da muss man berücksichtigen, dass die Unterschiede eher meßbar denn fühlbar sind.
Bei Idle und Office hat der 14100 den niedrigsten Stromverbrauch, gefolgt vom 245K und 8700G.
Dein Civ6 ist mit der iGPU des 14100 nur eingeschränkt spielbar, mit der des 245K gut und noch besser mit dem 8700G zu zocken.
Fazit: mit Rücksicht auf die Zockerei würde ich Dir den 8600G empfehlen. Der spart gegenüber dem 8700G unter Teillast 4 Watt, ohne das es gravierende sonstige Einschränkungen für Dich gibt.
 
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