Ich komme nochmal hier her, mit einem Luxusproblem.
Ich hatte mir anfang des Jahres, auch über diesen Thread ein Netzteil empfehlen lassen.
System ist momentan:
-FX 6300 OC wird betrieben, wurde mit eingerechnet
-HD 7870 Pictarn
-Üblicher Rest.
Dafür hatte ich mir ein Cougar A400 gekauft, was auch dicke langt.
Nun habe ich hier (Neu,für 0€) ein
In Win Commander III 600W. Da ich demnächt einen neuen Kühler fürs OC einbauen wollte könnte man das in einem Rutsch einbauen.
Das Modell wird im Forum unter den empfohlenen Netzteilen als "gut/epmfehlenswert" gelistet.
Im Netz gibt es sehr wenige Test, Berichte darüber, im Gegensatz zum Cougar z.b.
Nirgends wurde bislang die Gold Zertifizierung überprüft.
Einhergehend mit
-Kabelmanagement
-möglicherweise "leiserem" Betrieb, Es wird damit geworben.Das Cougar ist bislang nie aufgefallen.
-den 5 Jahren Garantie
-80Gold, sofern es stimmt
[-beim Erstkauf des Netzeils hatte ich es aus Kostengründen weggelassen, aber Crossfire/Sli stand schon immer auf der Experimenten Liste. Bliebe die Option zumindest, ist aber momentan aber eigtl unwichtig.] Ansonsten wären allein die 8pin Anschlüsse ein beruhigendes Gefühl für die nächsten Jahre, dann werde ich mit sicherheit mehr Geld haben, um mir auch etwas mehr zu gönnen.
Anhand der Messwerte werden die 12V schiene ect, alle gut auch unter Vollast gehalten, mit leichtem overvolten, was aber überhaupt nicht schlimm sein soll.
Frage:Ich möchte nun eiglt wissen, kann ich das Netzteil ggf bedenkenlos einbauen was die Qualität(!) anbelangt ohne vom soliden Cougar einen Rückschritt zu machen.
Es liegt nunmal hier, ohne für Umkosten zu sorgen, ansonsten würde ein Wechsel natürlich keinen Sinn machen.
"In Win" kommt als Hersteller nicht groß in den Gesprächen vor. Dachte im ersten Moment sogar das wäre eine Hausmarke von Caseking
