News KB5034441: Windows-10-Update bricht mit Fehlercode 0x80070643 ab

wäre Windows 11 betroffen, Microsoft hätte das schon längst geregelt! Aber Windows 10-Nutzer kann man ja zappeln lassen, ist ja ein Auslaufmodell! :mad:
 
Warum sollte MS da auch etwas ändern. Windows 12 ist bereits auf der Zielgeraden, da gibt es keinen Grund mehr, noch mehr Aufwand als unbedingt nötig ins veraltete Windows 10 zu stecken. Dass dessen Update-Engine nicht besonders robust programmiert ist, ist ja nichts neues.
 
Übertreibt mal nicht.
Ist noch kein Patchday und die Monate vorher ging es ja auch ohne diesem Update.
Bitdefender nutze ich eh nie, also was will ich mit dem Update.
https://support.microsoft.com/de-de/topic/kb5034441-windows-wiederherstellungsumgebungsupdate-für-windows-10-version-21h2-und-22h2-9-januar-2024-62c04204-aaa5-4fee-a02a-2fdea17075a8
Wem es nervt, wenn es immer wieder versucht wird, der kann die Updatepause für 7 Tage anklicken.
Oder auf bis zu 35 Tage einstellen. Das kann man dann immer wiederholen.

Es wäre für mich ein leichtes die Wiederherstellungspartition von 781 MB mal eben um 500 MB oder 2 GB zu vergrößern.
C: verkleinern usw.
Ich hab mit dem Partition-Wizard nach dem Klonen ja auch schon alles verändert.
Denn eine 386 MB efi Bootpartition hat kein Mensch sonst.
 

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Wir haben jetzt mittlerweile Februar und die wollen mir das Update immer noch andrehen, obwohl es nach wie vor nicht funktioniert.

Bin gespannt, was noch kommt, um den Leuten mit Win10 auf den Sack zu gehen. :D Leider unterstützt mein Notebook Win11 nicht.
 
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Banned schrieb:
Leider unterstützt mein Notebook Win11 nicht.
Wenn's nicht wirklich uralt ist (über 10 Jahre), 8 GB RAM hat und der Prozessor einigermaßen schnell läuft unter Win 10 könnte man da was machen. Ist keine große Aktion.
 
@nobby_a Das Teil ist schon neun Jahre alt dieses Jahr und auf 8GB RAM wurde es schon lange nachgerüstet. Aber ich habe eigentlich wenig Interesse an irgendwelchen Frickeleien, um auf Teufel komm raus Win11 zu installieren, wo mir MS dann im Endeffekt wahrscheinlich - wenn sie wollten - jederzeit den Stecker ziehen könnte.

cbtestarossa schrieb:
Oder man installiert Manjaro/Mint

Mint hatte ich schon mal für ein Jahr drauf; bin dann wieder zu Win zurückgewechselt wegen ein paar Kleinigkeiten. Am Ende werde ich das aber auch wieder nutzen, sofern ich mir bis Support-End nichts Neues gekauft habe.
 
Man braucht dazu nur Rufus und einen USB-Stick, damit wählt man die TPM- und Prozessor-Erkennung in einem Fenster durch Setzen von Häkchen ganz bequem ab, ganz ohne Frickeleien. So ist problemlos auch ein Upgrade von Win 10 auf 11 möglich. Ich glaube nicht, dass MS den Update-Stecker ziehen wird, sonst hätten sie es längst getan. Win 10 ist bald abgelaufen und Win 12 steht schon in den Startlöchern.

Linux wäre für mich keine Alternative, mit Windows 11 komme ich sehr gut klar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die müssen noch nicht mal aktiv den Stecker ziehen: Kommt es in Zukunft zu irgendwelchen Komplikationen mit deiner Hardware oder es wird eine Sicherheitslücke offengelegt, wird man dafür u.U. keinen Fix mehr bekommen, weil die Hardware unter Windows 11 einfach offiziell nicht mehr unterstützt wird.

Ich bin auf jeden Fall mal gespannt, was noch kommt. Bei Win 7 war der Update-Dienst irgendwann so langsam, dass er kaum noch nutzbar war. Sicherlich reiner Zufall und hatte rein gar nichts damit zu tun, die Leute zu Windows 10 zu bringen... wer's glaubt.
Würde mich aus Erfahrung wirklich sehr wundern, wenn MS nach Supportende von 10 noch alte Hardware unter Win11 zulässt - aber mal sehen.
 
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cbtestarossa schrieb:
Ich werde RE einfach deaktivieren und dieses Update einfach nicht einspielen.
Voll der Witz was die aufführen.
Ein Witz ist auch sich hier 16 Seiten darüber zu unterhalten und nach experimentellen Lösungen zu suchen... ;)
 
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Genau, einfach Win11 installieren oder neue Hardware kaufen, ist da die deutlich weniger lächerliche Lösung und sicher auch im Sinne von MS...

Wenn was kacke ist, sollte man das auch ansprechen. Wo kämen wir hin, wenn alle einfach schön die Klappe halten?
 
Banned schrieb:
Bei Win 7 war der Update-Dienst irgendwann so langsam, dass er kaum noch nutzbar war.
Das war aber schon der Fall, lange bevor Win 10 in den Startlöchern stand, daran erinnere ich mich noch gut. Der Win 7-Updatedienst war eine Katastrophe. Nur weil jetzt mal ein einzige Update unter 10 nicht so will wie es soll, ist doch wirklich kein Beinbruch. Daraus ableiten, dass man die User nun unbedingt zu 11 zwingen möchte, halte ich für maßlos übertrieben.
 
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nobby_a schrieb:
Der Win 7-Updatedienst war eine Katastrophe.
Ist nur bedingt richtig - das System wurde zum Ende hin umgestellt, was die Installation eines speziellen Maintenance-KB erforderlich machte, war dieses installiert, klappte es auch mit den Updates.

Generell war das System, durch das Fehlen Kumulativer Updates, eh anfällig für Fehler und hat sich selbst verstopft, beim Versuch die >100 Updates in einem Rutsch zu installieren :). Klevere User haben schon immer Update-Packs genutzt und danach Windows Update für die fehlenden KBs.

Am Ende wurde sogar eine Updatebereinigung, wie in Win 8.1 eingeführt, nachgereicht, die Win 7 ordentlich entschlackt hat.
 
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mae1cum77 schrieb:
das System wurde zum Ende hin umgestellt, was die Installation eines speziellen Maintenance-KB erforderlich machte, war dieses installiert, klappte es auch mit den Updates.
Ja, das stimmt - daran erinnere ich mich auch noch schwach.
 
Kumulative Updates und die, mit Win 8.1 Update 1 integrierte Bereinigung des WinSXS-Ordners (DISM-API), haben das Chaos entscheidend gemildert.

Seither aktualisiere ich auch keine ISOs mehr. Nach der Neuinstallation sind nur im Schnitt 3 Updates nötig.

Meistens arbeite ich mit Backup-Images, Neuinstallationen dauern zu lange (die Einrichtung aller Integrationen und Tools ist langwierig).
 
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Ich klinke mich hier mal neu ein, obwohl ich das Problem auch seit längerem habe. Aber als Laie traute ich mich bisher nicht hier mitreden, weil ich 90 % eh nie verstehe.

Dennoch: Schön langsam wird ärgerlich, da manchmal auch die anderen Updates (ja sogar der Defender) auf die Vollzugsmeldung dieser KB5034441 wartet.
Wenn ich nun den Defender manuell updaten will, mache ich das jetzt per Windows Sicherheit > Updates für Viren- & Bedrohungsschutz.

Nein, ich mag nicht wieder das bissl Wissen zT. Partitionierung zusammenkratzen, um eine Recovery-Part zu vergrößern. Zumal man ja auch hier liest, dass selbst ein Aufblasen auf 5 GB usw. nix nutzt.
Frage mich ja, welches riesige Paket wollen die dort (zwischen)lagern? Win 13? Echt, da passt ja eine ganz ISO rein.

Und: Wie kann man uns, also den 99 % Normalusern sowas antun? Unsereiner weiß doch normalerweise nicht mal, was eine Partition ist, verlangt aber dessen Vergrößerung!?

Also: Ist irgendwas bekannt, wann MS das repariert?
 
petzi schrieb:
Ist irgendwas bekannt, wann MS das repariert?
Bekannt ist noch nichts genaues, einfach abwarten bis zum nächsten Patchday. Microsoft wird sich was einfallen lassen. Dieses Update ist im Prinzip nur für die BitLocker-Verschlüsselung zuständig. Wenn man die nicht nutzt, kann man sich entspannt zurücklehnen.
 
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Verstehe nicht wirklich, wo dein Problem ist.
Defender und alle anderen Updates werden bei mir eigentlich erst installiert und dann klappt halt das KB5034441 mal wieder nicht.
Danach, stelle ich wieder auf 7 Tage Update Pause.

Bis 35 Tage wollte ich nicht sofort einstellen. Alle 7 Tage mal Updates suchen, klicken macht mir nichts und dann bin ich auch Defender mäßig aktuell genug.
Wenn da nicht doch auch sonst die Defender Updates weiter automatisch jeden Tag noch kommen, denn ich kontrolliere da nichts.
 
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