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NewsKB5051987: Februar-Update für Windows 11 lässt Explorer spinnen
Ich nehme die negativen Folgen von diversen Windows-Updates nur noch ganz gelassen auf, da ich seit elf Jahren (Betaphase) The Elder Scrolls Online spiele und das einen durch jedes verbockte Update absolut abhärtet.
Dabei hat ESO ja eigentlich nichts mit Microsoft zu tun...... oh, verdammich...
#137, ja das weiss ich wohl, dass es Dualboot gibt. Nur hat auch das seine Macken (Bootloaderkrieg zb). Und Dualboot löst nicht das Problem fehlender Hardwareredundanz.
Oja. Freecommander. Früher "Double Commander" und Total Commander. Als jemand der von DOS kommt ( Northon Commander), war der Explorer NIE eine Alternative. Ausserdem sehe ich gerade bei W11 so alle " Geister Ordner" und weis wo die Daten wirklich stehen.
Dieses Windows Update musste rausgebracht werden weil letzte woche bekannt wurde das fast all Windows Versionen angefangen von 10 bis Server 2025 Heftige Sicherheitslücken hatten. Siehe hier
Aus diesem grunde wahre auch einige Microsoft Dienste wie Exchange Azure Intune usw. am Mittwoch den 12.02 nicht zu 100% erreichbar. Microsoft selbst sagte allerdings das es angeblich an deren Internet Anbieter lag.
@Lazo53 der tipp mit dem vivetool zum reparieren es hamburger menüs ist gut, aber wie erfährt man denn später, dass id:51960011 nun korrekt funktioniert? wird das bei einem später update wieder automatisch auf enable gestellt?
So die Vermutung mehr kann ich dir dazu leider nichts sagen.
Bei den ganzen Clients die wir Updates mussten wahr von den 180 Clients nur 1ner von betroffen + einer wo der Bitlocker herumgesponnen hatte. Bei den Servern haben wir bis jetzt keine Fehler. ( zum Glück )
Ich hatte letzte Woche nur mal meine neue SSD per Ubuntu live formatiert und auf btrfs gestellt.
Läuft unter Windows mit dem Treiber: https://github.com/maharmstone/btrfs einwandfrei. Hatte danach direkt knapp 700GB an Spiele per Steam drauf kopiert, lief mit teilweise 2GBps auch sehr gut.
Seitdem aktualisiert Steam meine Spiele darauf und ich spiele KCD2 von dort, keine Probleme.
Zu der Zeit hatte ich schon den Kernel 6.5 und die btrfs-progs 6.5.2 installiert. - WinBtrfs zeigte allerdings keinen Fehler.
Ich werde es mit der "aktuellen" 1.9 nochmal testen. (schon fast 1 Jahr alten - das zeigt dass es keine gravierenden Probleme gab)
Ich hatte das vorhin übrigens verwchselt: Das war ein anderes Problem mir btrfs.
Bei WinBtrfs lief es so ab:
Zuerst habe ich die DVB-Aufnahme von der ntfs-formatieren USB-SSD mit Windows und VideoReDo auf die int. btrfs-Partition kopiert, wobei keine Fehler gemeldet wurden, aber unter Linux konnte ich dann die btrfs-Partition nicht mal öffnen.
btrfs scrub fand dann haufenweise unkorrigierbare Fehler (das ist die vom eigentlichen Test unabhängige Statusanzeige):
Code:
$ sudo btrfs scrub status /run/media/ich/btrfs-Test/
UUID: 58ce48c7-6219-4f51-adad-0c8ea8f360a3
Scrub started: Fri Oct 20 11:14:53 2023
Status: finished
Duration: 0:00:13
Total to scrub: 6.46GiB
Rate: 508.47MiB/s
Error summary: csum=152
Corrected: 0
Uncorrectable: 152
Unverified: 0
Komplett testen kannst du es so (die Partition muss eingehängt sein und wenn der Test durchgelaufen ist, kannst du "watch" mit Strg+C abbrechen)
Das überprüft auch sämtliche enthaltenen Dateien auf Lesefehler. - Kann also etwas dauern.
Xiaolong schrieb:
Wie bereits erwähnt, geht's mir hauptsächlich um die Software die ich verwende. Ist proprietärer Industriekram, der abermals zumindest in einer VM läuft. Zumindest die JetBrain IDEs funktionieren nativ auf Linux was schonmal vorteilhaft ist.
Ich hatte Linux zuerst in der VM getestet, dann parallel installiert, als es (auch dank Wine) immer mehr übernehmen konnte, wurde es zum Hauptsystem und schon vor langer Zeit wanderte Windows in die VM und inzwischen habe ich Wine nicht mal mehr auf meinem Produktivsystem installiert und brauche Windows hauptsächlich um ntfs mit chkdsk überprüfen zu können. VideoReDo nutze ich nur noch sporadisch und ein paar kleinere Tools habe ich dort auch noch installiert, weil sie kaum Platz brauchen und ich sie vielleicht irgendwann doch nochmal brauchen könnte: Besser haben und nicht brauchen, als umgekehrt.
Xiaolong schrieb:
Aber allein wenn ich sehe was ich alles machen muss damit ich ein NAS Laufwerk einbinden kann und das beim booten auch gleich eingebunden wird, bei dem gefrickel ist mir die Lust gleich vergangen. Aktuell läuft mein NAS als OMV auf einem Proxmox und sichert per rClone in einen verschlüsselten Container in der Cloud, also geht schon vieles aber ist meiner Meinung nach zu "frickelig" um sich in der großen Masse an Usern (nicht Admins) durchzusetzen.
Das muss man sich ja nur einmal heraussuchen und notieren, damit es jederzeit nachsehen kann. - Schlimmer als diese ganze Reg-Flickschusterei bei Windows, um nur die alten Menüs wiederzubekommen, oder die Taskleiste wieder an die Seiten oder nach oben verschieben zu können, ist das auch nicht. - Und vor allem ist es nachhaltiger: Funktioniert es einmal, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass man es immer wieder nutzen kann.
Ich habe kein LAN (schon seit 2010 kein Festnetz), aber ein Bekannter hatte damals (ca. 2018 mit LinuxMint) das gleiche Problem und zusammen haben wir und das herausgesucht: s. Anhang
Ergänzung ()
pseudopseudonym schrieb:
Ich bin mir nicht sicher, ob sich Brew für Linux wirklich mit Brew für MacOS vergleichen lässt und ob alle Pakete wie MPV gepackt sind. Würde ich mal bezweifeln, da mit derart große Pakete bisher nicht aufgefallen sind...
Es war nicht nur das mpv-Paket, sondern hat die komplette "Infrastruktur" mit installiert: ffmpeg, codecs, usw., obwohl das alles schon als normale Pakete (Systemweit) vorinstalliert war: Aber offenbar konnte Brew nichts damit anfangen, sondern musste es extra für sich zusätzlich installieren.
pseudopseudonym schrieb:
Was meinst du mit systemweit? Ich bin der einzige Nutzer auf meinem Mac, da merke ich keine Einschränkung. Packe ich ein sudo davor, läuft es auch noch,
Ich konnte den Brew-mpv nicht aus anderen Programmen heraus aufrufen. Oder sowas in der Art. Das war letzten Sommer und da unwichtig für mich, habe ich das meiste schon verdrängt.
pseudopseudonym schrieb:
Wenn ich es richtig im Kopf habe, habt Brew auch den Vorteil, CASKs installieren zu können, also brew-Programme normal in Startmenü und co aussehen zu lassen.
Danke für die Info. Ich habs halt noch nicht unter Linux ausprobiert.
Wollte jetzt am Wochenende mal meine Windowsplatte verkleinern damit ich da ein Dualboot drauf bekomme. Da kann ich mal schauen ob da alles geht.
Ich habe auf meiner Webseite Links zu Apple Problemen, die Liste ist genausolang wie die Wutnachrichten hier über Microsoft.
Warum liest man bei CB eigentlich so extrem einseitige News?
Damals hat CB auch keine Fehler in Software tagtäglich online gestellt.
Ich bin Softwaretester und habe gerade wieder bei einer Firmensoftware mehr neue Fehler gemeldet, als davon behoben worden sind.
Wenn ihr glaubt, die Fehler häufen sich erst jetzt, dann liegt das einzig und allein daran, dass CB gemerkt hat, dass das ein gewinnbringender Clickbaitscheiß ist.
Damals war das Intenet auch noch klein und wenig beachtet, selbst ich habe noch jahrelang ausschlißlich Hefte gekauft und gelesen, um mich zu informieren.
Ich kann euch versichern, dass das von euch ach so geliebte Windows Xp udn auch 7 auf meinen Kisten imemr mehr Updateprobleme verursacht hat als so ein extrem stabiles und updatefreudiges Windows 11.
Wie viele Updates sind damals steckengeblieben, oder konnten nicht installiert werden, oder man hat sich damals sogar ganze Windows Versionen einfach zerschossen.
Windows 11 macht auf zahlreichen meiner Geräten Gott sei Dank keine dieser Probleme.
Updates wurden sogar manchmal zurückgehalten. Find ich toll.
Ob das vor ein paar Jahren schon so gewesen wäre, bei den "tollsten Betriebssystemversionen aller Zeiten"?
Meine Erfahrung ist genau entgegen proportional zu den ganzen Käseblätternews hier.
Hier wird künstlich suggeriert, Windows 11 sei ganz besonders schimm - völlig grundlos.
Ich finde es beängstigend, dass nur Blödsinn gelabert wird, anstatt einmal ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass besorgte und auf Sicherheit und Stabilität bedachte Nutzer einfach in den "äußeren Ring" wechseln könnten, um sich die ganzen teils unnötigen Sorgen vom Hals zu schaffen.
Dann könnte man sich die ganzen News und das Rumgestänke hier quasi schenken.
Aber ich wette mit euch, nächste Woche, oder aber spätestens nächsten Monat treffenn wir uns wieder hier.
So wie auch imemr Leute Spiele am ersten Tag zocken müssen, so wie beispielsweise Stalker 2, trotz ausdrücklicher Warnung davor.
So wie immer.
Hoffentlich kommt bald Steam OS raus. Das interessiert mich ja ungemein. Ja ich weiß, Linux Mint etc. ist auch verdammt gut, aber ich fände es trotzdem cool, wenn ein Ex-Microsoft Mitarbeiter (Newell) ausgerechnet im OS-Bereich eine gute Alternative herausbringt.
Du kannst dir einfach mal Bazzite oder Manjaro oder eine andere Linux-Distribution, die KDE mitbringt mit Rufus oder balenaEtcher auf einen USB-Stick schreiben und zum Ausprobieren booten. Da passiert nichts schlimmes. Ansonsten tut's auch Virtualbox für erste Gehversuche.
DickesPferd schrieb:
@L1nos
Und was wäre bei SteamOS anders, als bei jeder anderen Linux Distro?
Man hätte nicht mehr oder weniger Probleme, als bei anderen Distros,oder denkst du Valve kümmert sich dann exklusiv um die Probleme von Millionen SteamOS Nutzern?
Edith: hier stand Schmu.
Stimmt grundsätzlich, bis darauf, dass SteamOS vielleicht etwas polierter daherkommt und weniger Änderungen durch den Nutzer zulässt - dadurch ist's vielleicht etwas Einstiegsfreundlicher.
@twrz
Im Post auf den ich antwortete ging es ja darum, endlich auf Steam OS wechseln zu können, wenn man auf Linux zocken will, kann man das jetzt schon, ich nutze seit 10 Jahren hauptsächlich Linux, Windows nur noch für VR, zum zocken braucht's braucht's kein Steam OS und ein Steam OS hätte die gleichen Probleme, wie jedes Linux, daher braucht man nicht erwarten, Steam OS wäre der gaming Heiland, wenn es außerhalb des Handhelds erscheint.
Bitte kein Ubuntu-Derivat. Hier hatte ich u. a. ein Video verlinkten, bei den erklärt wird (ab 12:20 Min.), wohin die sich entwickeln: LMDE6-Installation (netto)
Wichtig ist es (egal welche Distribution), dass man Sytem- und Home-Partition einrichtet: Dann hat man alle seine Daten und Einstellungen auf der Home-Partion und kann die System-Partition bedenkenlos platt machen: Z. B. für eine Neuinstallation, insbesondere wenn man die Distribution wechseln möchte: Z. B. bin ich 2020 von LinuxMint-Xfce auf Artix-Xfce-Runit umgestiegen (ein Arch-Derivat, das kein systemd nutzt: also ganz was anderes als LinuxMint), aber da ich die selbe Home-Partition und den selben Benutzername genommen habe, war anschließend alles schon wie gehabt: Das GUI sowieso (nur den Skin musste ich nachinstallieren) und alle genutzen Programme hatten nach der Installation sofort ihre vorhigen Einstellungen.
Das geht so weit, dass als ich damals von Fedora 8 32-bit (auf einer dafür zusätzlich eingebauten HD) zu Fedora 9 64-bit (als Hauptsystem auf der "großen" HD) gewechselt bin und den alten Benutzerordner dabei übernommen habe, ich nicht mal für Nero (beides Version 6, aber eben auch 32→64-bit) den Key neu eingeben musste! - Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. :-)
Bzgl. der Partitionsgröße ist es wichtig, dass Linux-Programme und Snapshots per Timeshift auf die Systempartition kommen, Windows-Programme (wenn du Wine nutzt) dagegen in den Benutzerordner, also auf die Home-Partition.
Allein das spricht schon dafür, dass Brew unter Linux ne andere Nummer ist. Würde da jetzt nicht unbedingt Brew unter MacOS aufgrund von Erfahrungen unter Linux bewerten.
Wie auch immer, mein Punkt war ja primär, dass MacOS längst nicht so vernagelt wie iOS ist und man recht locker andere Software installieren kann.
Du kannst dir einfach mal Bazzite oder Manjaro oder eine andere Linux-Distribution, die KDE mitbringt mit Rufus oder balenaEtcher auf einen USB-Stick schreiben und zum Ausprobieren booten. Da passiert nichts schlimmes. Ansonsten tut's auch Virtualbox für erste Gehversuche.
Das mir da nicht schlimmes passieren kann, da bin ich mir sicher. Trotzdem danke, von den beiden habe ich tatsächlich noch nichts gehört. Der Markt der Linux-Distributionen ist zuweilen recht unübersichtlich.
Allein das spricht schon dafür, dass Brew unter Linux ne andere Nummer ist. Würde da jetzt nicht unbedingt Brew unter MacOS aufgrund von Erfahrungen unter Linux bewerten.
Wie auch immer, mein Punkt war ja primär, dass MacOS längst nicht so vernagelt wie iOS ist und man recht locker andere Software installieren kann.
Ich habe kein Brew-Studium abgeschlossen sondern es installiert, bzgl. yt-dlp getestet, gesehen dass es Mist war, die Gegenprobe mit MPV gemacht, meinen ersten Eindruck bestätigt gesehen und die vorherige Sicherung von LMDE wiederhergestellt, um Brew wirklich restlos wieder loszusein. - Und wie gesagt, das meiste davon schon längst verdrängt.
Haha, nene. Wird eines der mehr auf gaming optimierten Derivate, Mint, Nobara, CachyOS oä. Habe mich da noch nicht festgelegt.
Danke für deine weiteren Infos, gehe da aktuell komplett blind rein zum ausprobieren. Wenn was nicht geht, wirds platt und wieder neu gemacht
Dein Ernst jetzt? Linux ist heute nicht mehr oder weniger Frickelei als Windows! Nur in Teilen anders.
Und würden sich die meisten Umsteiger vorher Gedanken machen, ein Linux vom Stick oder ner VM bespielen, dann hätten sie auch weniger Probleme und würden nicht gleich jammernd zu Windows zurückwechseln.
Bill Gates ist seit vielen Jahren bereits in Rente und hat sowohl das operative Geschäft (Deutlich länger) als auch das Mitwirken im Betrieb schon lange aufgegeben. Wenn man schon so sinnbefreit Bashing betreibt, sollte man sich vielleicht eine weniger leicht zu entlarvende Falschbehauptung aussuchen...
Solche Tools sind der Hauptgrund Nummer eins warum es hier im Unterforum immer wieder Nutzer mit seltsamen Problemen gibt. Finger weg.
Unter einer Windows 11 Professional Installation sind sämtliche nervigen Dinge mit wenigen Klicks entfernt oder ausgeschaltet. Da braucht es keine solchen Tools.
Caramon2 schrieb:
Das letzte Mal hatte ich 2015 damit Probleme, als ich das Windows 7 eines Nachbarn aktualisieren wollte: Er hatte kein Internet und es war seit Jahren nicht aktualisiert worden. - Die Installationen der an die dreihundert Aktualisierungen fingen schnell an, wurde dann aber immer langsamer und langsamer und als es nach 5h immer noch nicht fertig war, aber inzwischen schon 10 Min./Update brauchte, habe ich es abgebrochen.
Und das findest Du normal? Und wunderst dich dann, warum das vielleicht nicht reibungslos funktioniert? Da 2015 und Windows 7 womöglich auch noch auf einer schnarchlahmen und uralten HDD, die schon aus den letzten Löchern gerödelt hat...