Creeper777 schrieb:
Windows 11 ist so schlecht.
Bill Gates soll in Rente gehen und dennen das programmieren überlassen, die noch im Saft stehen und Bock haben!
Ist er doch quasi schon längst!?
scryed schrieb:
Wie ist das mit Nvidia Treiber für Linux kommen die auch regelmäßig bzw jedesmal wenn es für Windows ein neuen gibt ?
Naja, wer trotz allem was die veranstalten immer noch nVidia nutzt, ist. m. E. selbst schuld.
Ansonsten geht doch einfach auf nvidia.com und vergleiche beim Treiber-Download Windows und Linux: Damals, als ich noch eine nVidia-GraKa und ein paralleles Windows hatte, waren die gleich.
Spock37 schrieb:
Fedora wäre auch nun wirklich nicht meine erste Wahl!
Stimmt! Das hatte meine KDE-Abneigung gar überstrahlt.
Fedora war 2007+8 mein erster ernsthafter Versuch mit Linux und es hat auch auf Anhieb gut funktioniert, bis auf dass der Ton reproduzierbar weg war, wenn zwei Sachen gleichzeitig Ton ausgeben wollten. - Z. B. sehe ich mir ein Video an, während TV-Browser eine Erinnerung akustisch signalisieren wollte: Von TVB war nichts zu hören und auch wenn ich das Video beendet, hatte TVB keinen Ton mehr. - Manchmal hat es geholfen auch TVB zu beenden und neu zu starten, aber meistens war dazu ein Reboot nötig.
Ich hatte mich im Fedora-Forum angemeldet und dort gefragt, aber keine hatte eine praktikable Lösung.
Dann habe ich meinem PC aufgerüstet und auf dem neuen Board startete Fedora nicht mehr und ließ sich auch nicht neu installieren. - Da Suse und Ubuntu mir nicht gefielen und ich andere Distributionen nicht kannte, musste ich zu Windows zurück.
Aktuellere
Vor einigen Jahren hat der Rudolph Jr. beim CC2 mehrere Distributionen getestet (über 2 Folgen) und im Fazit berichtet, dass sich einzig Fedora auf zwei seiner Test-Rechner gar nicht erst installieren ließ: Das scheint also weiterhin ziemlich wackelig zu sein.
Ganz aktuell:
Das Open-Source-Streaming-Tool OBS Studio hat Fedora für eine fehlerhafte Flatpak-Version kritisiert. Die Entwickler fordern Korrekturen und drohen sogar mit rechtlichen Schritten.
https://fosstopia.de/fedora-flatpak-obs/
Cr4y schrieb:
Soundkarte wurden nach 5 Sekunden schlafen gelegt
s. o.
Als Video-Player habe ich mit MPV auf div. Computern die besten Erfahrungen gemacht. Insbesondere bzgl. Hadware-Decoding.
Die meisten Probleme (egal ob Windows oder Linux) machte dagegen VLC: Von dem halte ich deswegen überhaupt nichts mehr.
Cr4y schrieb:
Nicht einfach war die Einbindung der zusätzlichen Festplatten -> es reicht nicht, diese in Linux zu formatieren, damit sie direkt a) gemountet sind und b) ich sie auch beschreiben kann. Wenn man es weiß, kein Problem. Mir kommt es etwas kompliziert vor, beides in Extra-Schritte zu packen. Das dürfte wohl n KDE-Thema sein?
Automatisches einhängen will ich gar nicht, da dann sofort auf den Datenträger zugegriffen wird, war bei USB zu Datenverlust führen kann, wenn man z. B. beim anschließen den Stecker nicht sicher hält und es einen Wackelkontakt gibt. Ich öffne den Datenträger erst, wenn er stabilen Kontakt hat.
Je nach GUI kann man das einstellen. Bei Cinnamon ist es z. B. automatisch aktiviert, lässt sich aber deaktivieren.
Cr4y schrieb:
Bei Linux haste die Distri, die Oberfläche und diverse Bestandteile
Ja, die Qual der Wahl. Wobei das eigentlich gar nicht so viel ist, wenn man einen Überblick hat:
- Welche Haupt-Distribution ist für den eigenen Bedarf die beste Basis?
- Welches Derivat davon kommt einem am meisten entgegen?
- Bei welchem GUI findet man sich am besten zurecht?
Will man eine Distribution, die einfach nur funktioniert:
Caramon2 schrieb:
Einsteigern oder Interessierten empfehle ich das deutsche Linux Mint Debian Cinnamon: Wie
einfach und schnell (!!!) man das in einer VM installiert hat,
zeige und beschreibe ich hier.