News KB5051987: Februar-Update für Windows 11 lässt Explorer spinnen

Caramon2 schrieb:
Bis zu XP wurde es mit jeder Version deutlich besser und seit seit wurde es mit jeder neuen Version gravierend schlecht. - to be continued…
Hm, also ich fand Vista, 7 und 10 echt solide. W11 macht bei mir bisher auch n guten Eindruck. Online-Konto-Zwang könnte mich irgendwann aber wieder in Richtung Linux tendieren lassen...
 
Also mein Umstieg auf Linux Mint vor einiger Zeit (besonders da die meisten Steamspiele auf Linux dank Proton problem los laufen) und mein geliebtes SC auch noch super performt, wahr die einzig richtige Entscheidung. Diese Meldungen zu Windows 11 und Microsoft zaubern mir mittlerweile ein süfisantes Lächeln aufs Gesicht. Ich kann nur jedem empfehlen das mal auszuprobieren.
 
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LauneBaer86 schrieb:
(...) dann räumt es bitte direkt mit WinUtil von Chris Titus auf, das macht das Leben deutlich leichter.
Sich ein Syetem mit irgendwelchem Drittanbieter Murks zusammenfrickeln und im Anschluss wundern, wenn nach einem Update etwas nicht funktioniert ... Genau mein Humor. :rolleyes:
Bike Fall.png

FR3DI schrieb:
Andere benötigen keine Tools. Sind auch die dann, ohne Probleme.
Genau das. Ich hatte mich nach kurzer Zeit in Windows 11 zurechtgefunden und nutze es nicht minder effektiv als jedes andere Windows davor.
 
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Mcmeider schrieb:
Das erinnert mich an Windows 98 - vor SE
"Diese Anwendung wird aufgrund eines ungültigen Vorgangs geschlossen". ;)

Ich bekomme immer mehr Panik auf Windows 11 upzugraden. Mein Bruder meint aber allerdings, alles Panikmache. Aber er hat natürlich auch noch nicht auf 11 upgegradet.:stock: Bin mal gespannt, wer von uns am Ende der Erste sein wird. :D
 
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Shio schrieb:
Games sind ja schon alle auf meiner neuen btrfs Partition.
Wenn du die Komprimierung nutzt, empfehle ich zstd:2

zstd sowie, da am schnellsten und trotzdem effizient und die Stufe 2, weil die Standardstufe 3 nahezu nichts bringt (weil btrfs die Komprimierung auf 180k Blöcke begrenzt), aber ca. 50% mehr CPU-Last generiert.

Smagjus schrieb:
Aber wer denkt sich das aus?
Microsoft.

-MK schrieb:
Also ich hab noch nie auch nur ein Problemchen mit einem Update gehabt 👌🏻
Das letzte Mal hatte ich 2015 damit Probleme, als ich das Windows 7 eines Nachbarn aktualisieren wollte: Er hatte kein Internet und es war seit Jahren nicht aktualisiert worden. - Die Installationen der an die dreihundert Aktualisierungen fingen schnell an, wurde dann aber immer langsamer und langsamer und als es nach 5h immer noch nicht fertig war, aber inzwischen schon 10 Min./Update brauchte, habe ich es abgebrochen. - Zum Glück hatte es sich dadurch wenigstens nicht zerschossen.

Das letzte Windows, das von mir eine Internetverbindung bekommen hat, war etwas später mein XP x64, um das LinuxMint 17.1 Cinnamon ISO zu laden.

Seit dem habe ich nicht mehr die geringsten Probleme mit Windows als Produktivsystem. ;)
 
FrAGgi schrieb:
Der ist wirklich gut. Ich hatte ja auch schon mal Win 11 ausprobiert, mit Kniffen allerdings, weil Hardware zu alt. Bin aber bei Win 11 nicht über Probleme gestolpert, sondern eben nur, weil alte Hardware zukünftig keine Funktionsupdates und alle 18 Monate dann eine Neuinstallation war es mir auch nicht wert.
Bleiben wir halt bei Win 10 bis 2032 😉
Aber diese Jammerei von Leuten, die nicht wirklich von Problemen betroffen sind, daß nervt.
Dann wechselt doch alle zu dem Allheilmittel Linux, was ja sooooo problemlos läuft, sooooo sicher ist und um Länger besser.
 
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#127, Fast 10 Jahre! keine Updates, da sollte man eh frisch neuinstallieren mit dem aktuellen Installer vom Windows Mediatool.

Im Allgemeinen empfehle ich jedoch, zwei PCs zu nutzen. Einen mit Linux als Haupt PC und den anderen als Windows Notfall oder Backupsystem. Eventuell auch als Spiele PC.
 
Mr.Seymour Buds schrieb:
Im Allgemeinen empfehle ich jedoch, zwei PCs zu nutzen. Einen mit Linux als Haupt PC und den anderen als Windows Notfall oder Backupsystem.
Wieso 2 physikalische Rechner?
Windows hat (außer als Spiele-PC) keine HW verdient -es reicht, das Ding in eine VM zu verfrachten oder ggfs. als Multiboot in die Reserve zu stecken.
 
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Smagjus schrieb:
Verwendet hier eigentlich jemand eine Explorer-Alternative und ist zufrieden? Der Explorer macht seit Windows 11 ewig lange Gedenkpausen bei mir und ich find die Ursache einfach nicht.
Der Windows Explorer war schon immer - egal welche Windows Version - völlig unbrauchbar, wenn man produktiv auf seine Dateien zugreifen wollte.
Neben Total Commander gibt es viele weitere Dateimanager.
 
#128, Ne, dann hat man ja keine redundante Hardware. Eines ist keines. ;)
 
Discovery_1 schrieb:
Mein Bruder meint aber allerdings, alles Panikmache.
Meinte ich auch so zu meinem.

Discovery_1 schrieb:
Bin mal gespannt, wer von uns am Ende der Erste sein wird. :D
Da war ich zuerst dran. Bi jedoch selbst erst mit der 24H2 eingestiegen. Gewiss nicht ohne Grund. Nun hat er dies auch schon eine Weile. Bis jetzt blieb Gejammer aus.

halbtuer2 schrieb:
Inplace Upgrade?

Gruß Fred.
 
Smagjus schrieb:
Das erklärt, warum zum gefühlt 20. Mal das deaktivierte Webcam-Mic als standard eingestellt wurde.

Verwendet hier eigentlich jemand eine Explorer-Alternative und ist zufrieden? Der Explorer macht seit Windows 11 ewig lange Gedenkpausen bei mir und ich find die Ursache einfach nicht.
Seit Jahrzehnten nur noch der TotalCommander, und vorher schon den WindowsCommander!!!
 
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Caramon2 schrieb:
Wenn du die Komprimierung nutzt, empfehle ich zstd:2

zstd sowie, da am schnellsten und trotzdem effizient und die Stufe 2, weil die Standardstufe 3 nahezu nichts bringt (weil btrfs die Komprimierung auf 180k Blöcke begrenzt), aber ca. 50% mehr CPU-Last generiert.
Mir gehts nur um die Möglichkeit die Partition einwandfrei zwischen Linux und Windows nutzen können.
Hatte mich bisher auch noch nicht wirklich damit beschäftigt, weil sie bisher gut unter Windows funktioniert :D
 
Creeper777 schrieb:
Windows 11 ist so schlecht.
Bill Gates soll in Rente gehen und dennen das programmieren überlassen, die noch im Saft stehen und Bock haben!
Ist er doch quasi schon längst!?

scryed schrieb:
Wie ist das mit Nvidia Treiber für Linux kommen die auch regelmäßig bzw jedesmal wenn es für Windows ein neuen gibt ?
Naja, wer trotz allem was die veranstalten immer noch nVidia nutzt, ist. m. E. selbst schuld.

Ansonsten geht doch einfach auf nvidia.com und vergleiche beim Treiber-Download Windows und Linux: Damals, als ich noch eine nVidia-GraKa und ein paralleles Windows hatte, waren die gleich.

Spock37 schrieb:
Fedora wäre auch nun wirklich nicht meine erste Wahl!
Stimmt! Das hatte meine KDE-Abneigung gar überstrahlt. :)

Fedora war 2007+8 mein erster ernsthafter Versuch mit Linux und es hat auch auf Anhieb gut funktioniert, bis auf dass der Ton reproduzierbar weg war, wenn zwei Sachen gleichzeitig Ton ausgeben wollten. - Z. B. sehe ich mir ein Video an, während TV-Browser eine Erinnerung akustisch signalisieren wollte: Von TVB war nichts zu hören und auch wenn ich das Video beendet, hatte TVB keinen Ton mehr. - Manchmal hat es geholfen auch TVB zu beenden und neu zu starten, aber meistens war dazu ein Reboot nötig.

Ich hatte mich im Fedora-Forum angemeldet und dort gefragt, aber keine hatte eine praktikable Lösung.

Dann habe ich meinem PC aufgerüstet und auf dem neuen Board startete Fedora nicht mehr und ließ sich auch nicht neu installieren. - Da Suse und Ubuntu mir nicht gefielen und ich andere Distributionen nicht kannte, musste ich zu Windows zurück.

Aktuellere

Vor einigen Jahren hat der Rudolph Jr. beim CC2 mehrere Distributionen getestet (über 2 Folgen) und im Fazit berichtet, dass sich einzig Fedora auf zwei seiner Test-Rechner gar nicht erst installieren ließ: Das scheint also weiterhin ziemlich wackelig zu sein.

Ganz aktuell:
Das Open-Source-Streaming-Tool OBS Studio hat Fedora für eine fehlerhafte Flatpak-Version kritisiert. Die Entwickler fordern Korrekturen und drohen sogar mit rechtlichen Schritten.
https://fosstopia.de/fedora-flatpak-obs/

Cr4y schrieb:
Soundkarte wurden nach 5 Sekunden schlafen gelegt
s. o.

Als Video-Player habe ich mit MPV auf div. Computern die besten Erfahrungen gemacht. Insbesondere bzgl. Hadware-Decoding.

Die meisten Probleme (egal ob Windows oder Linux) machte dagegen VLC: Von dem halte ich deswegen überhaupt nichts mehr.

Cr4y schrieb:
Nicht einfach war die Einbindung der zusätzlichen Festplatten -> es reicht nicht, diese in Linux zu formatieren, damit sie direkt a) gemountet sind und b) ich sie auch beschreiben kann. Wenn man es weiß, kein Problem. Mir kommt es etwas kompliziert vor, beides in Extra-Schritte zu packen. Das dürfte wohl n KDE-Thema sein?
Automatisches einhängen will ich gar nicht, da dann sofort auf den Datenträger zugegriffen wird, war bei USB zu Datenverlust führen kann, wenn man z. B. beim anschließen den Stecker nicht sicher hält und es einen Wackelkontakt gibt. Ich öffne den Datenträger erst, wenn er stabilen Kontakt hat.

Je nach GUI kann man das einstellen. Bei Cinnamon ist es z. B. automatisch aktiviert, lässt sich aber deaktivieren.

Cr4y schrieb:
Bei Linux haste die Distri, die Oberfläche und diverse Bestandteile
Ja, die Qual der Wahl. Wobei das eigentlich gar nicht so viel ist, wenn man einen Überblick hat:
  • Welche Haupt-Distribution ist für den eigenen Bedarf die beste Basis?
  • Welches Derivat davon kommt einem am meisten entgegen?
  • Bei welchem GUI findet man sich am besten zurecht?
Will man eine Distribution, die einfach nur funktioniert:
Caramon2 schrieb:
Einsteigern oder Interessierten empfehle ich das deutsche Linux Mint Debian Cinnamon: Wie einfach und schnell (!!!) man das in einer VM installiert hat, zeige und beschreibe ich hier.
 
Caramon2 schrieb:
Für meinen o. g. Bekannten habe ich mich mit Brew unter LMDE beschäftigt (das gibt es ja auch für Linux), aber das müllt mir das System viel zu sehr zu:

Z. B. wenn ich den Player "MPV" aus den Paketquellen installierte, werden ein paar hundert kiB geladen und installiert, was nur ein paar Sekunden gedauert hat.

Installiere ich "MPV" per Brew, werden knapp über ein Gigabyte geladen, weil auch ffmeg, alle Codecs, usw. darüber installiert werden (obwohl die alle schon im System installiert sind!), es hat ewig lange gedauert (gefühlt halbe Stunde) und ließ sich dann noch nicht mal systemweit nutzen (z. B. als Standardplayer für andere Anwendungen), da es nur für diesen einen Benutzer installiert wurde.
Ich bin mir nicht sicher, ob sich Brew für Linux wirklich mit Brew für MacOS vergleichen lässt und ob alle Pakete wie MPV gepackt sind. Würde ich mal bezweifeln, da mit derart große Pakete bisher nicht aufgefallen sind...

Caramon2 schrieb:
Besser wäre MacPorts, da damit die Anwendung "normal" (also systemweit) installiert werden, aber da jeder dort Anwendungen veröffentlichen kann, ist es vergleichbar zum AUR und ähnlich unsicher, wenn man nicht aufpasst: Da er beruflich auf seinen Rechner angewiesen ist, war mir das zu heikel und ich habe ihm davon abgeraten.
Was meinst du mit systemweit? Ich bin der einzige Nutzer auf meinem Mac, da merke ich keine Einschränkung. Packe ich ein sudo davor, läuft es auch noch,
Wenn ich es richtig im Kopf habe, habt Brew auch den Vorteil, CASKs installieren zu können, also brew-Programme normal in Startmenü und co aussehen zu lassen.
 
2025 fängt ja gut an. Letzter Patchday hat meine externe Soundkarte deaktiviert (deinstallieren des Updates hat geholfen, 2 Wochen später gab's denn ein Update, dass den Fehler behoben hat). Und jetzt der Explorer. Zumindest ein erneutes aufrufen des Explorers kann den Mist umgehen. Aber trotzdem erschreckend.

Cheers
hamu
 
Mr.Seymour Buds schrieb:
Im Allgemeinen empfehle ich jedoch, zwei PCs zu nutzen. Einen mit Linux als Haupt PC und den anderen als Windows Notfall oder Backupsystem. Eventuell auch als Spiele PC.
Seit neuestem (über 20 Jahre) gibt es die die Möglichkeit zum Dualboot oder VM.

Ich empfehle einen "weichen" Wechsel:
Caramon2 schrieb:
Ich hatte damals LinuxMint 17.1 parallel zu Windows XP installiert (noch auf zwei verschiedenen Platten und beim POST dann F8, um zu wählen von welcher ich booten will, da ich mich mit Multiboot noch nicht auskannte), um es überhaupt erst mal kennenzulernen. Mit der Zeit konnte ich immer mehr übernehmen (ich hatte es nicht eilig), später habe ich LinuxMint standardmäßig booten, Windows XP wurde immer weniger und wanderte letztendlich in die VM, wo ich es für manche Spezialfälle (z. B. chkdsk von ntfs) gelegentlich noch nutze.

Als ich vor drei Jahren genug von LinuxMint hatte (hauptsächlich wegen der Ubuntu-Basis) lief es ähnlich ab, nur dass ich dann einfach mehrere (bis zu 7) Distributionen auf zusätzlichen Partitionen installiert und per Grub gebootet habe: Da ich von versionsbasiert (=alle zwei Jahre eine Neuinstallation) weg wollte, sollte es ein Rolling-Release sein: Solus, Manjaro, mehrere andere Arch-Derivate und es wurde dann Artix, weil ich auch mit systemd nichts mehr zu tun haben wollte.

Shio schrieb:
Mir gehts nur um die Möglichkeit die Partition einwandfrei zwischen Linux und Windows nutzen können.
Bei dir funktioniert Win-btrfs?

Bei mir hat es eine leere Testpartition gleich beim ersten Versuch (eine DVB-Aufnahme mit VideoReDo drauf kopieren) irreparabel beschädigt: Die btrfs-Tool (unter Linux) "scrub" und "check" meldeten "uncorrectable errors" und die unter Windows erstellte Datei brach beim kopieren ab.

Auch exFAT zerschreddert reproduzierbar innerhalb von Tagen, weshalb ich weiter ntfs mit 16k Cluster (damit ist es am effizientesten) dafür nutze.
 
Caramon2 schrieb:
Bei dir funktioniert Win-btrfs?

Bei mir hat es eine leere Testpartition gleich beim ersten Versuch (eine DVB-Aufnahme mit VideoReDo drauf kopieren) irreparabel beschädigt: Die btrfs-Tool (unter Linux) "scrub" und "check" meldeten "uncorrectable errors" und die unter Windows erstellte Datei brach beim kopieren ab.

Auch exFAT zerschreddert reproduzierbar innerhalb von Tagen, weshalb ich weiter ntfs mit 16k Cluster (damit ist es am effizientesten) dafür nutze.
Ich hatte letzte Woche nur mal meine neue SSD per Ubuntu live formatiert und auf btrfs gestellt.
Läuft unter Windows mit dem Treiber: https://github.com/maharmstone/btrfs einwandfrei. Hatte danach direkt knapp 700GB an Spiele per Steam drauf kopiert, lief mit teilweise 2GBps auch sehr gut.
Seitdem aktualisiert Steam meine Spiele darauf und ich spiele KCD2 von dort, keine Probleme.
 
Wundert mich nicht. Ich hatte mal in einer Win11-VM, die ich fast nur für bestimmte Apps nutzte mit viel Screen-Sharing via Zoom. Damit es für die anderen angenehmer ist, wollte ich also die Sprache ändern auf Englisch. Das kann ja so schwer nicht sein, oder? Wie man sich irren kann. Ewiges Rumgefrickel in irgendwelchen verschachtelten Untermenüs der Systemsteuerung. Zumindest 80% ist erreicht. Die 20% Muttersprache kriege ich aus dem Windows nicht raus.

Mich wundert da gar nix.
 
Caramon2 schrieb:
Wie bereits erwähnt, geht's mir hauptsächlich um die Software die ich verwende. Ist proprietärer Industriekram, der abermals zumindest in einer VM läuft. Zumindest die JetBrain IDEs funktionieren nativ auf Linux was schonmal vorteilhaft ist.

Aber allein wenn ich sehe was ich alles machen muss damit ich ein NAS Laufwerk einbinden kann und das beim booten auch gleich eingebunden wird, bei dem gefrickel ist mir die Lust gleich vergangen. Aktuell läuft mein NAS als OMV auf einem Proxmox und sichert per rClone in einen verschlüsselten Container in der Cloud, also geht schon vieles aber ist meiner Meinung nach zu "frickelig" um sich in der großen Masse an Usern (nicht Admins) durchzusetzen.
 
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