Freue mich auch auf jede KDE-Entwicklung. Benutze zwar auch Gnome-Programme, bevorzuge aber die KDE- Oberfläche (reine persönliche Geschmacksache). Vor allem als Umsteiger würde ich zu KDE raten. Anderseits kann man auch bei KDE viel einstellen im Detail. In dieser Version 3.5.7 geht es mehr um Fehlerbehebung, auch das ist nicht unwichtig ;-).
Freue mich über die KDE4- Entwicklung, Infos hierzu:
http://www.pro-linux.de/news/2007/11188.html
http://de.kde.org/nachrichten/nachrichten.php
http://de.wikipedia.org/wiki/K_Desktop_Environment
Den Grund neben Windows (ganz ohne geht es leider noch nicht überall) auch Windows-Alternativen zu nutzen via Multi-Boot-System wurde schon mehrfach genannt hier im Forum. KDE sehe ich hierfür als ideal an. Eine Aktualisierung und Fehlerbehebung (wie hier die 3.5.7-Version) findet regelmäßig statt. Die Programme sind bereits jetzt sehr ausgereift und durchdacht, die Oberfläche sehr anschaulich. Es wurde stets im Interesse des Nutzers gehandelt und nicht wie bei Microsoft, z.B. ACPI (Powermanagement, Kühlung), wie bei Internet-Browser, Medien-Abspielprogramm,...:
http://www.golem.de/0704/51686.html, (ACPI=? ->
http://de.wikipedia.org/wiki/ACPI)
Das nämlich hat weder Linux noch KDE-Entwicklung nötig, gegen den Kunden zu kämpfen.
KDE4.1 (leider noch nicht 3.5.7) unterstützt durchgängig den kürzlich von Microsoft als ISO-Standard (zwangs-) anerkannten ODF-Standard für Office. Hoffentlich ist es mit der kommenden KDE- Version auch möglich Notebooks besser zu kühlen mit ksysguard. Eine mögliche illegale Verbündelung von Herstellern und Windows bezüglich ACPI wünsche ich mir von der EU-Kommission kontrolliert und bekämpft zu sehen. Wettbewerb und Alternativen sind wichtig
. Offtopic- Anmerkung: ACPI ist nicht Bestandteil von KDE, sondern vom Linux-Kernel:
http://www.heise.de/open/artikel/88020.
Bei Linux finde ich es schön, dass man - sofern man zu KDE Alternativen möchte - andere Oberflächen parallel oder endgültig als "seine Oberfläche" nutzen kann. So liebe ich die Wahlfreiheit.