Kein Licht am Ende des Irrwegs...

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foo_1337 schrieb:
Und jetzt stell dir vor, dass das nach wie vor so ist. Die Heizkosten steigen und du bekommst den selben Ausgleich dafür wie jemand, der das Zehnfache bekommt. Ist das gerecht?
Gerecht ist, wenn der Marktpreis die Realität wiederspiegelt und den bezahlen alle gleich. Also wenn der jetzt in der Höhe schießt, dann soll den jeder bezahlen und darf nicht sozial abgefedert werden. Egal ob reich oder nicht, ein Ausgleich darf nicht stattfinden.
Die Menschen müssen mit den Konsequenzen ihres Handelns oder nicht Handelns konfrontiert werden.
Dann würde auch Mal in der Politik eine Selektion stattfinden die wir gut gebrauchen können, wir haben uns eine schlechte Politik geleistet, weil es den Menschen zu gut geht.
Viele Menschen wollen einen höheren CO2 Preis und und den sollen die doch kriegen - wo ist das Problem.
 
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Godde schrieb:
Was geht hier ab? Natürlich gibt es keinen Rassismus gegen Weiße. Man nennt das individuelle Diskriminierung.
Natürlich ist rechte Gewalt schlimmer als Linke
Kein Linker würde sagen, dass Reiche an allem Schuld haben, sondern das System.
Leute bitte überlegt doch mal bevor ihr solche Sachen loslasst.
Zudem denke ich ist Klassizismus ein größeres Problem über das kaum geredet wird.

Danke!
 
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@ArcherV

Was ist eigentlich damit? Warum forderst du von anderen Quellen, lieferst aber selbst nicht?

Was war denn mit den 6% arbeitsunfähigen HartzIVlern?

Idon schrieb:
Du forderst doch von anderen hier ständig Quellen ein?



Warum lernt der Schlosser dann nicht um?

Warum sind überhaupt Stellen frei die "jeder" machen kann? Daran scheitert doch deine ganze Argumentation.
 
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Godde schrieb:
Zudem denke ich ist Klassizismus ein größeres Problem über das kaum geredet wird.
Zieh in ein Kommunistisches System (Klassenlose) Gesellschaft.
 
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Idon schrieb:
Was ist eigentlich damit? Warum forderst du von anderen Quellen, lieferst aber selbst nicht?

Ich liefere mehr als genug Quellen, wenn diese nicht gelesen werden ist das nicht mein Problem.
Sephiroth51 schrieb:
Zieh in ein Kommunistisches System (Klassenlose) Gesellschaft.
Zieh du doch in ein Land wo du weniger Steuern Zahlen musst. Ist genau das gleiche.
 
Godde schrieb:
Was geht hier ab? Natürlich gibt es keinen Rassismus gegen Weiße. Man nennt das individuelle Diskriminierung.

Wer ist denn "man"? Menschen, die geistig benachteiligt sind und/oder keine höhere Bildung erlangt haben? Oder einfach nur Rassisten?

Alle anderen werden offensichtlich wissen, dass Rassismus gerade keinen Halt vor z. B. Hautfarben macht.
=> https://www.duden.de/rechtschreibung/Rassismus

Godde schrieb:
Natürlich ist rechte Gewalt schlimmer als Linke.

Wer legt das fest? Etwa deine Oma? lol.

Godde schrieb:
Kein Linker würde sagen, dass Reiche an allem Schuld haben, sondern das System.

https://www.welt.de/politik/deutsch...hiessungen-von-Reichen-Skandal-in-Kassel.html

Welches System denn eigentlich? Das Gulag-System der linken Sowjetunion?



ArcherV schrieb:
Ich liefere mehr als genug Quellen, wenn diese nicht gelesen werden ist das nicht mein Problem.
[...]

Zu deiner von mir quotierten Behauptung hast du gerade keine Quelle geliefert - von mir aber zuvor eine gefordert.
 
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@foo_1337

Ich finde auch manche Positionen der Linken völlig nachvollziehbar und in Ordnung und befürworte diese. Trotzdem halte ich die Partei für ein Sammelsurium von Menschen, denen ich nicht besonders viele positive Skills zuschreibe.

Es gibt halt gute Gründe warum die Leute aus der DDR geflohen sind, die Sowjetunion zusammengebrochen ist und Venezuela und Bolivien Shitholes sind.
 
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Idon schrieb:
Zu deiner von mir quotierten Behauptung hast du gerade keine Quelle geliefert - von mir aber zuvor eine gefordert.

„Die wollen nicht arbeiten“ – so lautet ein gängiges Vorurteil über Langzeitarbeitslose. Eine Studie räumt jetzt mit dem Vorurteil auf. Die allermeisten Hartz-IV-Bezieher suchen aktiv nach einem Job.
https://www.morgenpost.de/politik/inland/article115284414/Die-Legende-vom-Hartz-IV-Schmarotzer.html

Ausführlich geht in der Quelle genannten Studie weiter. Damit ist das Thema ja auch geklärt.
Idon schrieb:
Es gibt halt gute Gründe warum die Leute aus der DDR geflohen sind, die Sowjetunion zusammengebrochen

DDR / Sowjetunion hat nix mit dem zu tun, was die Linken sich unter Kommunismus vorstellen.
 
ArcherV schrieb:
Zieh du doch in ein Land wo du weniger Steuern Zahlen musst. Ist genau das gleiche.
Hm ich finde das es ein Unterschied ist, ob ich ein komplett anderes System wünsche was GG-feindlich ist, oder ob ich Steuern hinterfrage die kontraproduktiv sind um ein Ziel zu erreichen.

Außerdem ist mein Wohnsitz nicht in BRD.
 
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@ArcherV

Warum FINDEN diese aber oft keinen Job und wenn, warum behalten sie diesen nicht lange, obwohl sie angeblich suchen und arbeitswillig sind?


Obwohl es viele offene Stellen gibt?
 
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ArcherV schrieb:
DDR / Sowjetunion hat nix mit dem zu tun, was die Linken sich unter Kommunismus vorstellen.
Das sagen die alle immer- es gab ja nie einen "richtigen" oder der wurde falsch umgesetzt.
 
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Idon schrieb:
Obwohl es viele offene Stellen gibt?
Da würde ich sagen, das hat mehrere Gründe. Einmal das die nicht wollen, aber viele Gründe auch das diese gar nicht vermittelt werden oder stabilisiert werden zum vermitteln. Da wird man zur Bewerbungstraining hingeschickt oder sowas. Also das Jobcenter als Privates unternehmen weiß schon wie man Kasse macht.
Und viele verlassen sich halt an die "Staatlich" geregelten Systeme - was ja in Ordnung ist.

Aber geholfen wird da wirklich nicht nur betreut. Wenn man aber Stabil ist und Familie Freunde oder ähnliches hat, hat man in wenigen Stunden einen Job.
 
@Sephiroth51

Die Jobcenter sind keine privaten Unternehmen.

Als Person in ALG I und ALG II kann man ganz deutlich Einfluss darauf nehmen, welche Maßnahmen man durchführt. Also Bewerbungstraining oder aber auch Excel-Kurse oder aber auch Umschulungen oder aber auch sehr fordernde Kurse, z. B. im Bereich Buchführung.
 
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ArcherV schrieb:
Es ist nicht GG feindlich.
Natürlich ist es das, da ein Kommunistisches System oder ein Sozialistisches System nicht demokratisch geregelt sein kann.
 
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Sephiroth51 schrieb:
Natürlich ist es das, da ein Kommunistisches System oder ein Sozialistisches System nicht demokratisch geregelt sein kann.

Bei dir scheint es auch nur schwarz und weiß zu geben, oder? Also totalen Kommunismus oder totalen Kapitalismus. Ein zwischen Ding ist erstrebenswert. Und den haben wir zum Glück bereits - zum. in größeren Teilen.
 
Skaiy schrieb:
Die Bundesregierung stellt die Leitplanken für die Landesregierungen.
Leitplanken hin oder her. In Ländersachen lassen sich die Länder vom Bund gar nicht reinreden. Ansonsten hätten wir einheitliche Coronamaßnahmen, ein einheitliches Schulsystem. Aber egal Du hast recht und ich meine Ruhe. Ich habe keine Lust mich mit Unwissenden rumzustreiten.
Skaiy schrieb:
Netter Versuch die Union aus der Verantwortung zu ziehen aber wichtig ist ja, dass die Wählerinnen und Wähler es verstanden und dementsprechend gewählt haben. Deine Ansichten sind hierbei, zum Glück, eine von wenigen.
Auch das habe ich nicht getan. Ich habe nur dem Unionsbashing und die (alleinige) Verantwortung für die letzten 16 Jahre widersprochen, was systematisch schon völliger Unsinn ist. Das wäre nur denkbar, wenn eine Partei die absolute Mehrheit inne hat und dies nicht nur im Bund sondern auch im Bundesrat/ in den Ländern. Aber da Du auch das besser weißt, Du hast Recht und ich meine Ruhe.
Skaiy schrieb:
Das ist in erster Linie nicht links, sondern menschlich.

Deine Übertreibungen machen es nicht besser.
Welche Übertreibungen? Wozu haben wir Abkommen, wenn sich keine Sau daran hält? Wozu gibt es das Dubliner Abkommen? Wozu gibt es Asylrecht? Das was Du willst ist Anarchie und mir wirfst Du Unmenschlichkeit vor?
foo_1337 schrieb:
Ich komme nicht auf 176 Stunden.
176 h /Monat ist die durchschnittliche Berechnungsgröße eines 22d Monats
https://www.rehm-verlag.de/eLine/po...887c9a8ab0f384de8227' and @outline_id='tvlm']

foo_1337 schrieb:
Zum Mindestlohn: Warst du dafür oder dagegen, den zu erhöhen? ;)
Dagegen in der pauschalisierenden Form. Da 12 Eur mitunter viel zu wenig sind und man das lieber den Gewerkschaften überlassen sollte, und 12 Eur aber zuviel sind, wenn eine ungelernte Kraft ohne Schulabschluss auf das gleiche finanzielle Niveau gehoben wird, wie einer der eine Ausbildung hat. Einer, der 2500 eur Brutto hat, hat von einem Mindestlohn herzlich wenig. Im Ergebnis sind wir wieder da, dass sich Ausbildung nicht lohnt und das darf nicht sein. Außerdem gehören alle entsprechend erhöht. Die unten bekommen mehr die über dem Mindestlohn liegen aber nicht. Der Unterschied zwischen wird einfach zu gering. Wer soll bitte noch eine 7 Jährige Ausbildung, wenn er dann effektiv 500 Eur mehr in der Tasche hat, als der, der keine Ausbildung mitunter nicht mal einen Schulabschluss hat. Versteh mich nicht falsch, Arbeit muss sich lohnen, schon um eine Abgrenzung zum H4 zu haben, die darüber müssen auch berücksichtigt werden. Im Grunde dürfte keiner mit Studium auch überhaupt nur unter 4000 Eur verdienen und mit einer Ausbildung nicht unter 3000, dann habe ich auch nichts gegen 2000 Eur Mindestlohn. Ich habe mit Schule, Studium, Promotion, Referendariat, Qualifizierung etc. insgesamt 23 Jahre gelernt und meinen Lebensunterhalt parallel noch durch Nebenjobs mitfinanziert. Wofür? Dafür dass ich dann rechtfertigen darf, dass ich mehr verdienen möchte, als einer der nicht mal einen Bruchteil in seine Ausbildung gesteckt hat, an Zeit und an Geld? Mindestlohn ist Opium fürs Volk, weil der Staat sich selbst aus der Verantwortung zieht, denn es zahlen ja andere. Entweder die freie Wirtschaft oder der Steuerzahler, der die Gehaltserhöhungen der E 2, 3, 4... Mitarbeiter finanziert. Der Staat macht sich nur einen schlanken Fuß, weil er dann weniger Aufstocker hat. Hinzu kommt, dass Freiberufler/Selbstständige gar nicht vom Mindestlohn profitieren, das Instrument an vielen Stellen also auch gar nicht wirkt.
foo_1337 schrieb:
Ich finde das nicht zum Lachen. Bei den meisten sind es deutlich weniger bis gar nichts. Und ich nehme für meine Annahmen nicht mein eigenes Verhalten und rechne das hoch sondern habe recherchiert und den Beleg dafür auf mehreren Seiten und Foren gefunden.
Ich habe auch nicht mein eigenes Verhalten als Maßstab genommen, sonst wäre ich bei 1000 Eur TG./Monat gelandet. Klar gibt es Geizpicken, aber viele geben trotzdem beim Friseur 2 Eur und mehr als TG.
100-200 Eur sind jedenfalls eher unrealistisch.
foo_1337 schrieb:
Versetze dich doch einfach mal in die Lage und versuche mit einem solchen Gehalt Wohnung etc zu bezahlen.
Ich habe selbst von H4 gelebt. Das ging, ich habe sogar noch was beiseite gelegt, falls es mir mal noch schlechter geht.
foo_1337 schrieb:
Und mit dir selbst hast du ja den besten Beweis dafür geliefert, dass eine lange Ausbildung keine Garantie für ein hohes Gehalt ist.
Das war der Einstieg. Mittlerweile ist es deutlich besser, auch wenn ich realistisch betrachtet mehr als jetzt auch für angemessen halte. Das ist die Krux von Berlin. Früher war Berlin Niedriglohnareal, deutlich unter dem Bundesdurchschnitt, die Preise sind in den letzten 10 Jahren explodiert und mittlerweile im Topbereich nur die Gehälter sind nicht mitgeklettert. "Normal" wären für meine Ausbildung und Position aber durchaus 20.000-30.000 Eur / a mehr realistisch. Die würde ich wahrscheinlich auch bekommen, wenn ich den Job wechseln würde. Ggf. sogar mehr, wenn ich in meiner Position aufsteigen würde, was ich locker könnte. Geld ist für mich aber nicht alles.
foo_1337 schrieb:
wenn Du die falschen Ausgangswerte eingibt, hilft das nicht. Ich streite mich aber auch nicht wegen 100 Eur mehr oder weniger rum.

ArcherV schrieb:
Daher lehne ich Trinkgelder ab, da ein AG seine AN vernünftig bezahlen muss.
haha unfassbar und Du erzählst mir was von Solidarität? Sagst Du dann dem Kellner, der Friseurin sorry Trinkgeld gibt es nicht, lass Dich mal ordentlich von Deinem AG bezahlen? Unfassbar, was für eine Mehrfachmoral Du hier an den Tag legst und andere belehren willst.
ArcherV schrieb:
Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße. Informier dich doch erstmal was das überhaupt bedeutet. Kein weißer wurde jahrelange als Tier gehalten und versklavt...
Alleine durch diese unsinnige Aussage landest Du jetzt auf meiner Blockliste. Ich habe keine Lust mehr diesen Unsinn zu lesen. Nur mal ein kleiner Denkanreiz: Was sind Juden für Dich? Was sind Bolschewiken für Dich? Weiße wurden noch nie verklavt und wie Tiere gehalten, v.a. im 20. Jahrhundert nicht. (Ironie off) Du bist spätestens jetzt als Troll entlarvt. Viel Spaß hier noch beim diskutieren.
Ich bin raus, denn mit dem Thema hat das nicht mehr viel zu tun.
 
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Idon schrieb:
Die Jobcenter sind keine privaten Unternehmen.
Ja na ja irgendwas ist das und das was auch immer es ist, ist schon krank. 😂
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ArcherV schrieb:
Bei dir scheint es auch nur schwarz und weiß zu geben, oder? Also totalen Kommunismus oder totalen Kapitalismus. Ein zwischen Ding ist erstrebenswert. Und den haben wir zum Glück bereits - zum. in größeren Teilen.
Kapitalismus kann man abschwächen und den gibt es auch nicht ohne ein "Solidaritätsprinzip".

Aber ein abgeschwächten Sozialismus oder Kommunismus - wäre wie, ich bin nur ein bisschen schwanger oder ich habe nur ein bisschen Corona - geht nicht.
 
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Smartin schrieb:
Alleine durch diese unsinnige Aussage landest Du jetzt auf meiner Blockliste. Ich habe keine Lust mehr diesen Unsinn zu lesen. Nur mal ein kleiner Denkanreiz: Was sind Juden für Dich? Was sind Bolschewiken für Dich? Weiße wurden noch nie verklavt und wie Tiere gehalten, v.a. im 20. Jahrhundert nicht. (Ironie off) Du bist spätestens jetzt als Troll entlarvt. Viel Spaß hier noch beim diskutieren.
Ich bin raus, denn mit dem Thema hat das nicht mehr viel zu tun.

Juden passen nicht in die Schublade der weißen, sondern in der der PoC.

Nun das du dich für besonders schlau hältst und eine Kompetenz einbildest, welche nicht vorhanden ist, war mir schon von Anfang an klar, weil man sieht, dass einfaches Grubdlagenwissen nicht vorhanden ist . Dafür gibt es sogar einen Fachbegriff:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt
 
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