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Trinkgelder ist ein Zeichen von schlechter Bezahlung. Das Trinkgeld wurde erfunden, damit die Angestellten über die Runden kommen. Daher lehne ich Trinkgelder ab, da ein AG seine AN vernünftig bezahlen muss.
Trinkgelder ist ein Zeichen von schlechter Bezahlung. Das Trinkgeld wurde erfunden, damit die Angestellten über die Runden kommen. Daher lehne ich Trinkgelder ab, da ein AG seine AN vernünftig bezahlen muss.
Stimmt absolut, aber ich lehne sie nicht ab, da ich in dem Fall wenigstens weiß, dass das Geld direkt da ankommt wo es soll (ja, auch hier gibt es leider Ausnahmen)
Bei solchen Aussagen könnte ich kotzen. Lass mich raten: Du warst noch nie ganz unten? Aber mal schön austeilen.
Ist wie wenn weiße über Rassismus sprechen.
Da ich in Berlin Großgeworden bin, weiß ich wie es ist Rassismus zu erleben als Weißer. 😁 Wenn du mir das in Abrede stellen willst, dann bist du intolerant.
Ich hab auch kurze Zeit H4 beziehen müssen und für 1200 EUR Brutto die Stunde gearbeitet 48Std. die Woche.😉👍🏻
Und ich bin keine 70 sondern knapp 30. Also mir Brauch man da nichts erzählen und wer sich die ganze Zeit als Opfer sieht und sich darauf ausruht ist auch ein Opfer und zwar seiner selbst. Jeder ist seines Glückes Schmied.
Keiner wird an die Tür klopfen weil du etwas besonderes bist.
Ergänzung ()
ArcherV schrieb:
Trinkgelder ist ein Zeichen von schlechter Bezahlung. Das Trinkgeld wurde erfunden, damit die Angestellten über die Runden kommen. Daher lehne ich Trinkgelder ab, da ein AG seine AN vernünftig bezahlen muss.
@foo_1337 ja es ist halt ne Zwickmühle. Auf der einen Seite kommt es da an und die Angestellten wären sonst aufgeschmissen, aber auf der anderen Seite wird sich nie was ändern wenn man es einfach stillschweigend hinnimmt.
Da muss ich wieder an meine Kreuzfahrten denken wo die Angestellten am Bord auch echt wenig Geld bekommen (sonst wären die meisten Kreuzfahrten gar nicht machbar, machen wir uns nichts vor).
Auf der anderen Seite kommen viele der Angestellten dort aus Asien/Philippinen und die können von dem Geld in ihrer Heimat sehr gut leben was in Deutschland nicht denkbar wäre. Und wenn wir keine KF machen würden, hätten diese Menschen wahrscheinlich gar keine Jobs. Ist das eine Rechtfertigung? Ich weiß es nicht, vermutlich nein.
Sephiroth51 schrieb:
Da ich in Berlin Großgeworden bin, weiß ich wie es ist Rassismus zu erleben als Weißer. 😁 Wenn du mir das in Abrede stellen willst,
Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße. Informier dich doch erstmal was das überhaupt bedeutet. Kein weißer wurde jahrelange als Tier gehalten und versklavt... Schlimm das heutzutage Wörter durch die Gegend geworfen werden, dessen Bedeutung nicht verstanden werden.
Das was du meinst nennt man Diskriminierung und Fremdenhass. Kleiner, aber feiner Unterschied.
Hier mal ein Aufklärungsvideo:
YouTube
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Da ich in Berlin Großgeworden bin, weiß ich wie es ist Rassismus zu erleben als Weißer. 😁 Wenn du mir das in Abrede stellen willst, dann bist du intolerant.
Ich weiß was du meinst aber das ist kein Rassismus, tut mir leid. Das kann man dann vielleicht als Deutschfeindlichkeit oder so bezeichnen, aber Rassismus ist das nicht.
Sephiroth51 schrieb:
Ich hab auch kurze Zeit H4 beziehen müssen und für 1200 EUR Brutto die Stunde gearbeitet 48Std. die Woche.😉👍🏻
Und jetzt stell dir vor, dass das nach wie vor so ist. Die Heizkosten steigen und du bekommst den selben Ausgleich dafür wie jemand, der das Zehnfache bekommt. Ist das gerecht?
Sephiroth51 schrieb:
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Keiner wird an die Tür klopfen weil du etwas besonderes bist.
Letzteres stimmt (meistens). Aber das erste ist halt nicht so. Nicht jeder ist in der Lage, einen gutbezahlten Job auszuüben. Und wenn du das mal weiter denkst, wer soll denn dann die ganzen aktuell mies bezahlten Jobs machen wenn es niemanden mehr dafür gibt?
Das ist ja das Schlimme: Friseur ist ein Handwerk. Es muss gelernt werden und auch das kann nicht jeder. Ich z.B. wäre da eine absolute Pfeife. Ich bin dafür gut in meinem Bereich und habe halt das Glück, dass der sehr gut bezahlt wird. Eine typische Friseurin wäre aber nicht in der Lage meinen Beruf zu machen.
Wenn wir jetzt nicht 2021 sondern 1921 hätten, wüsste ich nicht, was ich machen würde. Vermutlich einen unterdurchschnittlichen Sachbearbeiter Job oder so.
Es gibt keinen strukturellen Rassismus gegen Weiße. Informier dich doch erstmal was das überhaupt bedeutet. Kein weißer wurde jahrelange als Tier gehalten und versklavt...
Der Markt regelt es doch ganz klar.
Keiner wollte damals Straßenreinigung und Abfall Entsorgung in Berlin machen,
Was ist passiert Das Unternehmen kriegt kein günstigen Humankapital.
Also der AG muss attraktiver werden solange bis es zu einer Option wird.
Geschichte hat ja gezeigt, das es viele AN auf einmal gegeben hat.
Wenn in ein Dorf im Zentrum 4 Friseure gibt, ist es ja logisch das der Preis anders ist als wenn es nur 1 Friseur gäbe.
Wenig gebildete, aber dafür kluge Leute die keine Ausbildung haben verdienen stellenweise mehr als jemand der gelernt oder studiert hat, weil sich diese Person den _Arbeitsmarkt" angeschaut hat und flexibel war oder sein eigenes Geschäft aufgebaut hat.
Na ja und das ist doch keine Einbahnstraße? Rassismus kann es nur geben wenn 2 Menschen sich gegenüber stehen und sich wegen ethischen Gründen sich beleidigen, benachteiligen oder Gewalt ausüben.
Ein Verkäufer interessiert es nicht, ob der schwarz, grün, behindert oder sonst was ist, der Geld hat wird bedient und wer nicht der wird nicht bedient vor Corona. Der gegenüber stehende ob er Geld hat oder nicht, muss das Angebot nicht Mal wahrnehmen.
Rassismus ist eine Ideologie oder Praxis, nach der Menschen aufgrund körperlicher (beispielsweise Hautfarbe) und/oder kultureller (zum Beispiel Sprache) Merkmale in Kategorien Volk, Ethnie, „Rasse“ oder Religion gefasst werden und ihnen aufgrund der Kategorien gewisse Eigenschaften oder Wertungen zugeschrieben und diese übertrieben, naturalisiert (d. h. für unveränderbar erklärt) oder verallgemeinert werden.
Wokies definieren das etwas praktischer, um den Begriff besser instrumentalisieren zu können, indem sie sagen „Rassismus kann nur von Menschen mit Macht ausgeübt werden“.
Das ist natürlich Quatsch, aber so rechtfertigt man dann die kranke „Critical Race Theory“ (deutsch: kritische Rassenlehre), denn Weiße können nur Täter, aber nie Opfer sein. Erst recht nicht im eigenen Land. Praktisch!
Bei den Leichtgläubigen funktioniert diese Art der Argumentation ja auch 🤷🏼♂️
Weil der Markt schon lange kaputt ist.
Wie viele Menschen eigentlich pleite waren oder unternehmen/Banken ist eine absolute Utopie.
Von vielen verursacht durch angeblichen Menschen die von der freien Marktwirtschaft Verfechter sind und die ständige Regulierung und von Sozialpolitikern. Jedes Mal ein Staatlichen Eingriff der meistens kontraproduktiv ist macht es noch schlimmer.
In einer gerechten leistungsorientierten Marktwirtschaft muss man erstmal Sozialeungerechtigkeit schaffen damit man "Sozialegerechtigkeit" schaffen kann. ABM - die meisten Politiker währen doch Arbeitslos.
Man kennt sie, die woke Propaganda von ZDF und co. Kopfschüttel
Aber gut, gibt ja auch noch Pfeifen welche Kolumbus als großen Retter und Helden darstellen... lach
Ergänzung ()
Sephiroth51 schrieb:
Rassismus kann es nur geben wenn 2 Menschen sich gegenüber stehen und sich wegen ethischen Gründen sich beleidigen, benachteiligen oder Gewalt ausüben.
Genau darum geht es. Wenn 2 Menschen sich gegenüberstehen und aufgrund von ethnischen Gründen beleidigen, dann ist das kein Rassismus sondern Diskriminierung und Beleidigung. Natürlich ist das schlimm und das geht gar nicht, dass ist aber eben kein Rassismus.
Rassismus ist es, wenn man z.B. als PoC keine Wohnung bekommt, als weißer jedoch schon. Oder wenn man als PoC ständig von der Polizei kontrolliert wird, weil man schwarz ist und als weißer nicht. Rassismus ist es auch wenn man sich hinstellt und sich beschwert weil der "N-kuss" oder das "Zigeunerschnitzel" umbenannt wird, mit der Begründung "haben wir schon immer so gemacht!"
Sind halt Sachen die sich ein durchschnittlicher nicht-PoC eben nicht vorstellen kann, weil er sowas halt nie erleben musste. Darum geht es. Leider fehlt fehlen die notwendige Empathie um sich in andere Situation herein zu versetzen.
EEG, abschaffen alle Forschungsinstitute mit allen energetischen Projekten fördern die wiederum mit den Unternehmungen eng kooperieren und dafür sorgen daß Ideen, Innovationen geschützt und umgesetzt werden können mit wenig Bürokratie Hürden oder sonstige Staatliche Verordnungen.
Wettbewerb und Attraktivität fördern das auch ausländische Unternehmen/Ingenieure/Forscher angezogen werden.
Wettbewerb / Streit um die besten Ideen.
Das Gesetz gibt es schon eine Weile gebracht hat es nichts - wie wir alle wissen (ich denke da sind sich fast alle einig im groben), diese noch zu erhöhen wäre ein Fehler da kommt trotzdem nichts bei rum außer Umverteilung.
Wenn ich jemand Geld leihe und er es mir nicht zurückzahlt bringt es nichts denen noch mehr zu leihen.
Allein diese Wortwahl ist rassistisch und abstoßend! Ich dachte wir leben im 21. Jahrhundert, und hätten es hinter uns, Menschen auf ihre Hautfarbe zu reduzieren.
Und ändere dein Avatar, einfach nur wiederlich. So einen rassistischen Mist von sich geben und dann so was im Avatar stehen haben.
Was geht hier ab? Natürlich gibt es keinen Rassismus gegen Weiße. Man nennt das individuelle Diskriminierung.
Natürlich ist rechte Gewalt schlimmer als Linke.
Kein Linker würde sagen, dass Reiche an allem Schuld haben, sondern das System.
Leute bitte überlegt doch mal bevor ihr solche Sachen loslasst.
Zudem denke ich ist Klassizismus ein größeres Problem über das kaum geredet wird.
Nein ist es nicht. Nur weil du die Wahrheit nicht ertragen kannst..
Die Wortwahl war provakant um genau das Problem aufzuzeigen. Aber ja, hab es extra für dich angepasst.
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Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße. Informier dich doch erstmal was das überhaupt bedeutet. Kein weißer wurde jahrelange als Tier gehalten und versklavt... Schlimm das heutzutage Wörter durch die Gegend geworfen werden, dessen Bedeutung nicht verstanden [...]