News Kein Upgrade auf Windows 11: Systemanforderungen sind zu hoch für viele Unternehmen

dragnod0 schrieb:
Die Frage ist nicht ob TPM gehackt wird sondern nur wann das passiert.
TPM ist schon längst "gehackt", weshalb die neuen AMD Prozessoren Pluton integriert haben.
https://www.amd.com/en/technologies/pro-security

Es geht bei solchen Sicherheitslösungen aber oft nicht darum ob, sondern wie aufwendig ein möglicher Angriff wäre. Eine Kennwortdatei, einen Schlüssel oder ähnliches, was auf dem Datenträger abgelegt ist, kann man sich vergleichsweise leicht "besorgen". Sind die Daten hingegen im TPM abgelegt, sieht die Sache schon ganz anders aus.

Dabei setzt Windows 11 in meinen Augen noch viel wenig auf den TPM Chip, wünschenswert wäre an dieser Stelle zum Beispiel, dass die gesamte lokale Benutzerverwaltung direkt auf dem TPM Chip landen würde. Hier ist Microsoft nicht im Ansatz so konsequent wie Apple oder Google, die längst von ihren Sicherheitschips nicht mehr zu trennen sind.
 
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be_myself schrieb:
Wenn du dieser Meinung bist ist das okay, andere sehen das vielleicht nicht so.
Ich hab mich eigentlich auch lange, lang gegen Win 10 gesträubt, weil ich eigentlich mit Win 8.1 und vorher XP zufreiden war und dachte, wer braucht schon Win 10.
Mittlerweile ist es so, daß ich 8.1 nicht mehr im Dualboot benutze und nur noch alle meine Laptops mit Win 10 betreibe, PC auch.
Leider sind eine Laptops raus, die erfüllen die Hardwareanforderungen nicht, aber der PC wird irgendwann mal mit Win 11 ausgestattet werden, denke ich mal.
Ist eigentlich immer so, wenn Neues auf den Markt kommt, ist es für viele erstmal einfach nur Mist.
Ging Vista so, mußte sich mit XP rumärgern, Win 8.1 hatte sein Win 7, und Win 10 hatte auch noch mit Win 7 zu tun.
Von daher nicht verwunderlich, daß jetzt die Wechselbereitschaft auf Win 11 scheinbar nicht wirklich vorhanden ist, hinzu kommen halt auch die Hardwareanforderungen.

Ich weiß nicht, ob meine ollen Laptops im Jahre 2025 noch leben, aber wenn, dann werde ich nach ablaufen der Sicherheitsupdates wohl auch gewisse Workarounds starten müssen, um ein einigermaßen aktuelles System zu haben.
Linux lasse ich jetzt mittlerweile völlig aussen vor, ich habe schon meine Erfahrungen damit gemacht und irgendwie habe ich da das Gefühl wie in der Android- Welt: daß System ist der Boss, und wenn schon allein der Ruhezustand nur per Kommandozeile aktiviert werden kann, naja, daß ist nichts mehr für mich.
Und wenn ich schon beim meckern bin über Linux: hier auf diesem Laptop war auch schon XP drauf, Win 8.1, Ubuntu und jetzt Win 10.
Einzig in einer Linux- Umgebung war es so, daß ständig der Lüfter aufheulte, wenn die CPU gefordert war.
In Windows konnte ich mit ein bißchen rum spielen in den Energieoptionen Ruhe schaffen, ohne das die Kiste hier wirklich grottenlahm ist.
 
Klar man will Sicherheit schaffen....

Aber unserer Büro Rechner laufen auch bestenes, einer hat einen I5 2400 und der 2te sogar noch einen Core 2 quad. Beide mit Ssd und ein bisschen Ram ausgestattet laufen die bis heute vernünftig schnell.
 
Ich teste Windows 11 in der Firma seit es gibt, aber immer noch zu buggy. So wird es noch nicht verteilt.
 
AYAlf schrieb:
@Th3Dan und @dragnod0 als Cheater erkannt, leider nicht gebannt. ^^

Oh, ein Troll erkannt. Argumente sind dir wohl keine eingefallen - wird auch schwierig, nachdem man Thesen auf dem Niveau "Die Welt ist eine Scheibe" aufgestellt hat 🙄 Schade, dass eine sachliche Diskussion mit dir nicht möglich ist. Eine Sperre wünsche ich dir trotzdem nicht. Die Freiheitswerte die ich teils beschrieben habe, nehme ich ernst. Dazu gehört auch, eine "Meinung" zu tolerieren, die von der eigenen, als auch Realität und Fakten weit entfernt ist. Antworten werde ich auf solche inhaltslosen Provokationen allerdings nicht mehr, daher machs gut 👋

halbtuer2 schrieb:
Ist eigentlich immer so, wenn Neues auf den Markt kommt, ist es für viele erstmal einfach nur Mist.
Hier geht es allerdings bei weitem nicht nur um "Ist doof weil ich es nicht kenne", sondern es gibt gute Argumente dagegen. Das fängt bei den technisch nicht notwendigen und umstrittenen Voraussetzungen wie TPM/CPU-Liste an, geht weiter über den Schrittweise per Edition ausgerollten Zwang zu seinem MS Cloudkonto und hört bei Details in der Oberfläche auf: Das Explorer-Menü wirde z.B. kastriert, die Taskleiste auch.

Bei Windows 10 gab es ebenfalls Argumente, allerdings nicht derart viele Problemfelder, wie bei Windows 11. Damals konnte mein Hauptproblem mit O&O ShutUp 10 mehr oder weniger gelöst werden. Bei 11 ist die Liste an Workarounds, Hacks und Drittanbieter-Tools deutlich umfangreicher. Und niemand weiß, wie oft das durch MS Updates kaputt gemacht wird bzw. wie lange der Konzern das überhaupt erlaubt. Einen Disclaimer nicht unterstützte Systeme nicht dauerhaft mit Updates zu versorgen, gibt es ja beispielsweise jetzt schon. Er kommt zwar derzeit nicht zum Einsatz, aber wenn das passiert ist das ein Problem, v.a. wenn der Nutzer gar nicht merkt, dass sein System seit Monaten keine Patche bekommt. Im Firmenumfeld will man so was tendenziell noch weniger bis gar nicht haben.
 
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catch 22 schrieb:
Die Mitarbeiter sehen es als Wertschätzung an, wenn sie neues Arbeitsgerät gestellt bekommen. Manche reagieren sogar panisch, wenn der Bitte um neue Hardware nicht entsprochen wird, da es ein Zeichen dafür sein kann, dass es dem Unternehmen nicht gut geht,
Mit dem Weltbild bzw. der Wahrnehmung solcher Mitarbeitenden habe ich Mitleid auf der einen Seite, auf der anderen Seite packt mich Wut wegen Ressourcenverschwendung (dem Planeten geht es ja so gut) und dem Gefälle zwischen (DAX-)Konzernen und KMU.
 
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Ein sinnvoller Kompromiss könnte darin liegen, nur dort auszutauschen, wo es Sinn macht. Der Geschwindigkeitsunterschied ist bei Entwicklern/Admins sicher deutlich größer, als bei reinen Office-Benutzern, die am Ende primär Mails lesen und ein bisschen surfen. Wenn der PC langsam ist, stellt sich auch die Frage, ob das wirklich an der Hardware liegt. Oder weil zig Sachen im Hintergrund laufen, die diskutabel sind bzw. gar nicht gebraucht werden.
Ergänzung ()

Sylar schrieb:
Im Schnitt entsorgt der Dienstleister rund 100-150 PC Sets pro Jahr, weil die einfach nur mehr sinnlos in deren Lager/Abstellkammer stehen. Teilweise sogar neue Ware wie Kabel-Mäuse/Tastaturen/Kabeln etc. Aber die will halt keiner mehr
PCs in dem Altersbereich würde ich gerne nehmen :)

Sylar schrieb:
Für mich ist es sowieso unverständlich, warum Windows 11 so "Ressourcenhungrig" ist.
Ist es technisch ja nicht. Läuft auf ~10 Jahre alter Hardware kaum spürbar schlechter als Windows 10, obwohl 3/4 der Anforderungen von MS bei so einem System nicht erfüllt sind. Das ist mein Hauptkritikpunkt daran: Es geht nicht mal um technische, sondern (Firmen-)Politische Anforderungen. Und die setzt man auch noch hart durch, in dem die Installation auf solchen Systemen verhindert wird.

Selbst wenn es nicht ganz flüssig laufen würde, weil man Hardware nutzt, die schon damals langsam war: Durch das Abschalten von z.B. optischen Spielereien lässt sich da durchaus noch was machen. Schon bei Windows 7 war das möglich. Bei 11 entscheide MS pauschal und schließt damit auch Systeme aus, die mehr als genug Leistung für Windows inkl. Arbeitslast durch Anwendungen haben.
 
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BAssDad schrieb:
Oftmals können dann die Angestellten aus dem ausgemusterten Gerätepool diese für kleines Geld erwerben.

Ist bei uns auch so. Ein guter Draht zu den Admins und schon kann man da auch mal n kleines Schnäppchen machen.

Aber ich bin jede Windowsversion aufs neue erschrocken was hier für ein Unsinn steht. Seit gefühlt 25 Jahren wird jedesmal der Siegeszug von Linux und der Untergang von Microsoft prognostiziert, weder das eine noch das andere ist bisher eingetreten. Und ich finde ich es auch völlig ok, wenn Firmen jetzt nicht innerhalb eines Jahres zu Win 11 gewechselt sind. Das wird kommen, aber natürlich nie zu 100%.
 
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mjpmotw schrieb:
Wer >100 PC in einem Netzwerk verwalten will und da Linux einsetzt für die User, hebe den Arm.
Google: Hold My Beer. Die setzen seit 15 Jahren GNU/Linux nicht nur auf über 100.000 Geräten ein. Sondern sind zu Debian unstable und damit rolling releases gewechselt, sodass es da zukünftig gar keine großen OS-Upgrades mehr gibt 😜
 
SkAnDaL, Windows 11 läuft nicht auf alten Firmen-Meltdown/Spectre-i3 mit 2 Kernen und 4GB RAM ohne HT, ich werde so mein Windows 7 bestimmt nicht ersetzen! DiE sInD dOcH nOcH gUt! :freak:


Die größten Sicherheitslücken sind nicht die Hersteller/Softwareentwickler sondern weiterhin schlecht (in grundlegenden IT-Sicherheitsfragen) ausgebildete Mitarbeiter, sparende Unternehmen und am Job vorbeilaufende IT-Ler...
Und Nein, Linux ist kein Ersatz für ziemlich viele Branchen wie Architekten/Bauunternehmer beispielsweise (Allplan, Lumion). Ähnlich wie BigBlueButton etc. vs. Teams.
 
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3faltigkeit schrieb:
Ich finds halt aus der Nachhaltigkeitssicht blöd, viele noch taugliche PCs ausmustern zu müssen.
Genau das ist mir eigentlich auch ein Greuel, etwas Funktionierendes auszumustern zu müssen, nur weil eine Software mir das vorgibt.
Man muss das Spiel ja nicht mit machen, allerdings sehe ich in Linux nicht wirklich die Alternative.
Es wird wohl bei mir drauf hinaus laufen, daß meine ollen Laptop- Möhren dann zukünftig im Dualboot- Modus laufen, für wichtige Sachen wird halt mal schnell Linux angeschmissen, aber für das eher unwichtige Netz,
so als Beispiel nenne ich jetzt mal Tiktok, wird weiterhin dann Windows sich abmühen müssen.
 
Th3Dan schrieb:
... die von der eigenen, als auch Realität und Fakten weit entfernt ist. Antworten werde ich auf solche inhaltslosen Provokationen allerdings nicht mehr, daher machs gut 👋
Auch wenn ich trollig geantwortet habe, ist die Faktenlage immer noch auf meiner Seite.
Du laberst viel aber hast überhaupt keine Argumente. Und schon gar keine die in diesem Thema irgendwelche Relevanz hätten.

MS ist kein Wohltätigkeitsverein, wenn du sowas möchtest, dann change doch bitte auf Linux.

Die Fakten zu dem Thema wurden hier (sogar mit meiner Beteiligung) schon x-Mal in diesem Forum durchgekaut.
Die Argumente, des nicht verstehen Wollens, liegen auf der Hand.
Die alte Hardware soll weiter laufen und das möglichst mit dem präferierten System. Deshalb ist das Geschwätz von Linux oder alternativen auch so verlogen.
Denn wenn ihr wechseln wolltet, dann würde keiner von Euch diskutieren und es einfach machen.

Der Rest der Welt hat ein Anspruch auf Sicherheit. Das gilt nicht nur für Windows, sondern auch für Android und iOS etc. Und es obliegt bestimmt nicht Dir, dies in Frage zu stellen. Du bist Kunde und nimmst gefälligst das was für Dich bestimmt ist.... oder halt nicht.
Wenn die Hardware die Anforderungen für Sicherheit nicht mehr erfüllt, muss sie getauscht werden.
Wer das nicht will, hat halt Pech gehabt und wird abgehängt. ENDE!

Wenn du das alles nicht willst, wähle die Linke und ändere die Welt.

MS ist sowieso zu gut für diese Welt, eine so lange Vorlaufszeit für einen Umstieg hat noch kein Unternehmen der Welt angeboten.

5 Jahre Ankündigung ... 5 Jaaaahre!!
 
Soweit ich das erkennen kann, läßt sich Windows 11 nicht mehr ohne Internetverbindung installieren. Damit wird also das größte Sicherheitsproblem für Windows-Rechner zur Pflicht.
 
Geforce2front schrieb:
Klar man will Sicherheit schaffen....

Aber unserer Büro Rechner laufen auch bestenes, einer hat einen I5 2400 und der 2te sogar noch einen Core 2 quad. Beide mit Ssd und ein bisschen Ram ausgestattet laufen die bis heute vernünftig schnell.

Den Core2Quad würde ich gegen ein schnelleres Modell tauschen (auch wenn es gebraucht auf Rechnung ist). Diese sehr alten CPUs haben heftig Strom geschluckt.
 
zivilist schrieb:
Den Core2Quad würde ich gegen ein schnelleres Modell tauschen (auch wenn es gebraucht auf Rechnung ist). Diese sehr alten CPUs haben heftig Strom geschluckt.
Für Office reicht die Leistung mehr als aus. Der 2 Rechner ( mit dem Core 2) läuft nur ein paar Stunden die Woche. Das bisschen Strom fällt bei dem Verbrauch unserer Firma nicht messbar auf.
 
C4rp3di3m schrieb:
Windows 10 (81,8%) aus gutem Grund.

Microsoft sollte endlich mal wieder dem Kunden zuhören und nicht "innovativ" am Kunden vorbeientwickeln.
Wobei ja Win 10 schon ein Supergau ist.
MS ging leider den falschen Weg und ist wie manche Politiker beratungsresistent.

Die Lösung wäre gewesen die GUI von Win 7 zu belassen.
Von mir aus können sie den Rest dieser App- oder Touch Oberfläche bei Bedarf ja darüberlegen oder nebenher nutzbar machen.
Klar dass das OS selbst sich weiterentwickeln muss.
Aber sicher nicht so wie es sich Win 10/11 darstellt.
 
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Du meinst die Win7-GUI, die damals viele potthässlich und schlecht fanden und lieber die gute alte, jahrelang bewährte WinXP-GUI behalten wollten? Mit diesem klitzekleinen Startmenü, in dem man ständig rumscrollen muss und sich etliche Ordner mit zig Unterordnern aufklappen?
 
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Th3Dan schrieb:
Oh, ein Troll erkannt. Argumente sind dir wohl keine eingefallen - wird auch schwierig, nachdem man Thesen auf dem Niveau "Die Welt ist eine Scheibe" aufgestellt hat 🙄 Schade, dass eine sachliche Diskussion mit dir nicht möglich ist. Eine Sperre wünsche ich dir trotzdem nicht. Die Freiheitswerte die ich teils beschrieben habe, nehme ich ernst. Dazu gehört auch, eine "Meinung" zu tolerieren, die von der eigenen, als auch Realität und Fakten weit entfernt ist. Antworten werde ich auf solche inhaltslosen Provokationen allerdings nicht mehr, daher machs gut 👋


Hier geht es allerdings bei weitem nicht nur um "Ist doof weil ich es nicht kenne", sondern es gibt gute Argumente dagegen. Das fängt bei den technisch nicht notwendigen und umstrittenen Voraussetzungen wie TPM/CPU-Liste an, geht weiter über den Schrittweise per Edition ausgerollten Zwang zu seinem MS Cloudkonto und hört bei Details in der Oberfläche auf: Das Explorer-Menü wirde z.B. kastriert, die Taskleiste auch.

Bei Windows 10 gab es ebenfalls Argumente, allerdings nicht derart viele Problemfelder, wie bei Windows 11. Damals konnte mein Hauptproblem mit O&O ShutUp 10 mehr oder weniger gelöst werden. Bei 11 ist die Liste an Workarounds, Hacks und Drittanbieter-Tools deutlich umfangreicher. Und niemand weiß, wie oft das durch MS Updates kaputt gemacht wird bzw. wie lange der Konzern das überhaupt erlaubt. Einen Disclaimer nicht unterstützte Systeme nicht dauerhaft mit Updates zu versorgen, gibt es ja beispielsweise jetzt schon. Er kommt zwar derzeit nicht zum Einsatz, aber wenn das passiert ist das ein Problem, v.a. wenn der Nutzer gar nicht merkt, dass sein System seit Monaten keine Patche bekommt. Im Firmenumfeld will man so was tendenziell noch weniger bis gar nicht haben.

Wie du ja gesehen, bzw. gelesen hast, bin auch ich Einer der betroffenen, die kein Update auf Win 11 machen können, weil einfach zu alte Hardware.
Der eine Satz, den du zitierst hast, war absolut nicht an dich persönlich gerichtet, denn eigentlich geht es mir genauso.
Und ich erwähnte ja auch, wie ich das dann handhaben werde.
Übrigens: daß mit dem Zwangskonto wußte ich jetzt auch noch nicht, aber auch das ist etwas, was mich
zum Teil schon an Win 10 störte, die ewige Nachfrage nach dem Microsoft Konto nach einem Funktionsupdate.
Nur schade eben, daß Linux nicht wirklich die Alternative ist.
 

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