News Kein Upgrade auf Windows 11: Systemanforderungen sind zu hoch für viele Unternehmen

Windows 10 (81,8%) aus gutem Grund.

Microsoft sollte endlich mal wieder dem Kunden zuhören und nicht "innovativ" am Kunden vorbeientwickeln.

1. Keine Bloatware wie Edge/IE, One, Xbox ect. (Optional ok, ich will nichts davon!)
2. Echtes Startmenü
3. Keine GUI experimente, Windowssymbol in der Mitte, NEIN.
4. TPM etc. nur wer will, brauche ich nicht!

mfg
 
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Verstehe MS sowieso nicht, ich habe die sytemanforderungen auch nicht bestanden wegen der CPU und TPM da habe habe ich nur die 1.2
Das sind meine Daten:
Intel(R) Core(TM) i7-6700 CPU @ 3.40GHz 3.41 GHz
Ram: 12,0 GB (11,9 GB verwendbar)
64-Bit-Betriebssystem, x64-basierter Prozessor
Edition: Windows 11 Pro
Version: 22H2
Betriebssystembuild: 22623.730

Habe vorher die Win 11 pro mit Betriebssystembuild 22622.608 am laufen gehabt und es rannte wie sau, alles viel schneller als mit Win 10, keine Fehler nix, seit gestern habe ich die beta 22623.730 am laufen und auch da kein einziger Fehler ob beim starten, Runterfahren oder sonstwas, habe win11 jetzt über 1 Monat drauf. Aus sicherheitsgründen bekommt nicht jeder win 11 was ich eigentlich nicht verstehe. Einige haben probleme die diese systemanforderungen erfüllen, ich erfülle sie nicht aber es läuft total gut. MS sollte es vielleicht nochmal überdenken mehr CPU und TPM ab 1.2 freizuschalten, ich selber kann es wirklich nicht verstehen.
 
Gunhed schrieb:
Es gibt noch immer keinen Grund weshalb man Windows 11 überhaupt installieren und nutzen müsste.
Das gilt aber auch für Windows 10.
 
Popey900 schrieb:
Quatsch. Die meisten Firmen haben die Geräte ca. 3 Jahre im Einsatz. In 1-2 Jahren wird der Anteil sehr stark zurück gehen.
Nein um einiges länger. die 5 Jahre kommen sehr gut hin
 
Popey900 schrieb:
Quatsch. Die meisten Firmen haben die Geräte ca. 3 Jahre im Einsatz. In 1-2 Jahren wird der Anteil sehr stark zurück gehen.
Das kommt schon sehr darauf an, ob es Leasing-Geräte sind oder nicht.
Und vorallem für welchen Einsatzzweck. Für Office und co liegt die Verweildauer bei Kauf wohl deutlich über 3 Jahren. Nicht jeder macht da hoch rechenintensive Dinge am PC.
 
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Wir sind gerade in der Testphase. Noch dieses Jahr sollten die ersten Systeme umgestellt werden.
Gott sei Dank benutzen wir aber auch aktuelle Hardware, da hier ein Leasingmodell zum Einsatz kommt.

Ich freu mich jetzt schon auf die ganzen DAUs die dann wieder zu mir gerannt kommen:
"Wo find ich denn jetzt das?"......"Wo ist denn mein Laufwerk hin?"...... "Ich hab schon wieder in die falsche Excel kommentiert"...
 
Ich hör ja immer: "Wenn Windows 10 eingestellt wird und es keine Sicherheitsupdates mehr gibt handel man sich mit großer Wahrscheinlichkeit Schadsoftware ein."

Also ich denke, es stimmt zwar für die erste Zeit bis alles auf Windows 11 umgestellt wird, aber wird Schadsoftware nicht eher auf das später aktuelle System angepasst und geht bei Windows 10 zurück, zumindest ab dem Moment wo 80% der PCs Windows 11 drauf haben?

Ich meine im Vergleich: Wie viele aktive Seiten gibt es die Schadsoftware auf Rechnern mit Windows 7 installieren? Kann das nicht sein dass man dadurch mit Windows 7 sicherer unterwegs ist, weil die aktuellen Schad-Programme für Windows 10+ geschrieben werden? Windows XP ist garantiert das sicherste Betriebssystem derzeit - dummerweise findet man dafür keine tauglichen Browser mehr.
 
Wenn mein Arbeitgeber mir einen Rechner von vor Intel 8th gen/Zen 2 andrehen würde, würde ich glaube ich kündigen. Natürlich reicht theoretisch irgendwie ein Vierkerner von vor 10 Jahren für Office, aber das zeugt einfach von Wertschätzung für meine (insgesamt nicht so billige) Arbeitszeit, wenn ich einen halbwegs modernen Rechner mit genug RAM und einer SSD habe, wo eben alles ohne wenn und aber flutscht und sei es das dadurch mal eine zip-Datei schneller entpackt wird während Webex läuft. Jährlich 6-stellige Personalkosten aber dann an 500€ für einen Rechner sparen, alle 3 Jahre, den man dann sowieso noch von der Steuer absetzt.

Erstaunlich, was so als normal wahrgenommen wird. The future is now, old men.
 
Ganz ehrlich:
Es gibt so viele Menschen die keine Ahnung von Technik haben. Wenn Sie diese fette Meldung bei den Updates sehen, dass Ihr Rechner nicht kompatibel ist für Windows 11, dann kaufen die sich neue Geräte.

Treibt die Wirtschaft an und produziert noch mehr Müll. Hat Microsoft toll gemacht. Obwohl die meisten Geräte, die älter als 5-6 Jahre sind, immer noch für Office und YouTube problemlos zu gebrauchen sind. In 10 Jahren gibt es eine Doku über die Fehlentscheidung Microsofts und die Folgen für die Umwelt.

In meinem Freundes / Familienkreis hat nur eine einzige Person Windows 11 (Firmenrechner). Alle privaten Geräte sind offiziell nicht kompatibel obwohl diese fast alles meistern (YouTube, Surfen, Office, AAA Gaming).
 
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Bei uns in der Firma wird auf Windows 11 umgestellt, aber nur, weil es sich bei den meisten Rechnern um Leasinggeräte handelt, die jetzt ihre drei Jahre rum haben.

Durch die Bank ist die Resonanz der Kollegen sehr negativ, es bemängelt so ziemlich jeder, die umständliche Bedienung.

Mir selbst fällt es nicht so schwer, da ich meine Benutzeroberfläche mit einem Tool zurecht geschraubt habe.
 
Wundert mich ehrlich gesagt überhaupt nicht, bei mir wurden vor kurzem die ganz alten Sandy i3 gegen Coffee Lake Pentium und i3 getauscht.

Jetzt sind die Gehäuse der Lenovo-Kisten kleiner, die Leistung ist immer noch für die Tonne und neu ist auch was anderes.

Aus verlässlichen Quellen sieht es in anderen Krankenhäusern leider nicht viel anders aus, in anderen Unternehmenszweigen scheint es aber auch nur bedingt besser zu sein, wenn ich die Zahlen so deute.
 
Wäre so langsam an der Zeit dass Microsoft den Irrsinn alles schlechter als Gen 8 nicht zu unterstützen endlich aufgibt. Was einen TPM 2.0 hat, das sollte vollumfänglich untersützt sein. Ist doch eine Zumutung dass so viele Private und Unternehmen gezwungen werden ihre HW für Windows 11 zu verschrotten nur weil Microsoft derart restriktive HW Anforderungen verlangt. Denke das ist eine Sache wo die EU sich mal einschalten sollte.
 
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Raptor85 schrieb:
Zum simplen Arbeiten reicht heute auch noch ein 10 Jahre alter Vierkerner. Und 2025 werden auch noch Systeme reichen, die nicht auf der Whitelist stehen.

Mein Bürorechner besteht aus einem i5 2500K....und selbst der dürfte dafür immer noch überdimmensioniert sein...
 
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Bei uns gabs erst letztes jahr den Wechsel von win8 auf 10(Client seitig), Logistik Unternehmen/Großhandel.
Bei meinem alten Arbeitgeber(Sytemgastronomie) gabs erst vor 5 Jahren das update auf Win7.... Ja, richtig gelesen, davor lief noch überall WinXP. Auf den damaligen Kassen lief noch ein uraltes XP embeded, teils noch ein Win CE.

Ich würde mir da nichts Vormachen. Viele Firmen sind da sehr Pragmatisch.
Die wechseln erst wenn es gar nicht mehr anders geht. Und am Bsp. WinXP hat man gesehen wie lange das dauern kann.
 
Ironie?
Windows kann ja ein System raus bringen, für die Leute deren ihre Sicherheit am Arsch vorbei geht, und es Windows 9 3/4 nennen.
Ironie Ende

Für den Rest der Welt bitte Hardware und Software sicher machen. Und Windows 11 mit den zu Recht guten Einschränkungen, was die Hardware angeht, beibehalten.

FunFact
  • Es gab schon immer Hardwareeinschränkungen bei neun Windows Versionen.
  • Linux wird früher oder später auch alle User ohne TPM 2.0 aussperren.
  • Bei so vielen gehackten Rechner hat die Industrie zu recht von MS verlangt, endlich Nägel mit Köpfen zu machen.
  • TPM 2.0 und Windows 11 wird das Cheaten um 90% verringern (die ersten Spielehersteller haben es schon erkannt).

etc.

Wer kein Windows 11 mit allen Restrektionen mag ist ein Cheater ^^
 
3faltigkeit schrieb:
Windows im Servermarkt bedeutungslos?
So drastisch würde ich es nicht ausdrücken, aber im Gesamten sind die schon weit weniger verbreitet als Unix/Kinux. Schon alleine wegen der Kosten. Quelloffene Software hat v.a. das Web erst groß gemacht. Im Web hat man laut W3C über 80 % Unixartige Systeme: https://w3techs.com/technologies/overview/operating_system
Sollte man natürlich - wie alle Statistiken in der Art - nicht für absolut nehmen. Aber es zeigt mal grob auf, wie da die Verhältnisse so stehen.

3faltigkeit schrieb:
Ich denke viele Domain Controller laufen mit Windows.
Richtig, nur da sind wir wieder bei der Gewichtung: Wie viele DCs hat man? Wir haben in einem mittelständischen Unternehmen um die 600 Server und davon sind wenn es hoch kommt 10 DCs. Klar mag das je nach Anwendungsfall etwas anders aussehen, aber ein Servernetz, dass großteils aus DCs besteht, ist wohl eher die Ausnahme. Was natürlich vereinzelt sein kann ist, dass speziellere SW eingesetzt wird, die nur auf Windows läuft. Dafür gibt es aber auch das Gegenteil. Alles in Richtung Containertechnologie z.B. gab es lange Zeit nur für Linux. Teils läuft das immer noch über VMs bzw. MS hat sich wieder was eigenes gebaut, siehe Windows-Container.

Während es in Bereichen wie dem Web recht klar ist, kommt es bei Unternehmen stark darauf an, was die so machen. Es gibt ja auch welche die primär Windows-Software entwickeln, da wird es dann wohl anders rum sein, also mehrheitlich Windows-Server.

3faltigkeit schrieb:
Da bleibt derzeit in der Tat keine andere Wahl als Windows.

3faltigkeit schrieb:
Teams Server sicherlich auch
Vermutlich, wobei der Stack meines Wissens nach komplett proprietär und nicht mal bekannt ist. Bing läuft lauf MS seit 2018 auf .NET Core und ist damit technisch plattformunabhängig, d.H. es braucht keine Windows Server. MS wird da wahrscheinlich ihr eigenes OS bevorzugen, Lizenzkosten sind da ja auch kein Thema und von der Problematik von Beschränkungen seitens MS selbst sind die wohl daher nicht wirklich betroffen als Tochter - im Gegensatz zu eigenständigen Unternehmen. Daher würde ich MS selbst hier mal ausklammern, da geht das am Ende von der linken in die rechte Tasche.

3faltigkeit schrieb:
und Microsoft SQL braucht auch so manche Branchensoftware.
Richtig, allerdings braucht MSSQL schon seit 2017 kein Windows mehr. Das bietet MS seit dem offiziell auch für Linux an. Kann man sogar mit offiziellen Images auf Docker laufen lassen, vor allem für flexible Testinstanzen praktisch.

3faltigkeit schrieb:
m Büro braucht man nicht immer die neuste Hardware und es wird teils eher auf 5 Jahre angeschafft.
Stimme ich zu. Vor allem bei den aktuellen Krisen wird man sich 2x überlegen, ob man wirklich funktionierende Hardware austauscht. Privat sehe ich die Problematik jedoch genauso, da sogar noch massiver. Da ist es für 0815 Benutzer nicht mal ein Argument, ob die Ausfallwahrscheinlichkeit steigt. Wenn der PC/Laptop nach Jahren mal kaputt geht und ggf. ein paar Tage nicht geht, ist das i.d.R. weit unkritischer, als es in Unternehmen der Fall sein kann.
 
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FR3DI schrieb:
Und das wird auch so lange bei den 43 % bleiben, bis Microsoft seine Anforderungen in Windows 11 lockert.
Jede größere Firma, die ich kenne, ersetzt die PCs wenn die Garantie abläuft. Meist also nach 3 oder 5 Jahren.

Der Anteil wird in den nächsten Jahren schnell sinken.
 
AYAlf schrieb:
FunFact
  • Es gab schon immer Hardwareeinschränkungen bei neun Windows Versionen.
  • Linux wird früher oder später auch alle User ohne TPM 2.0 aussperren.
Das Ende der Ironie ist wohl versehentlich von ganz unten nach ganz oben gerutscht? Das kann man kaum ernst meinen, da stimmt ja gar nichts. Schau dir alleine die Win10 Systemvoraussetzungen an, es gab noch nie derart extrem überzogene Anforderungen. Vor allem nicht hart durchgesetzte.

Der Sinn eines freien Kernels/Betriebssystems ist ja eben, dass kein Unternehmen einen Einschränkt, weil das denen in den Kopf kommt. Macht vielleicht eine GNU/Linux Distribution, aber niemals das gesamte Ökosystem, das wäre völlig unrealistisch. Ubuntu erntete einen Shirtstorm, weil in der Leiste ein Amazon-Icon drin war, mit Affiliate-Link. Und das war freiwillig. Da läuft vieles auf einem ganz anderen Level als bei MS, wo alleine MS Office im Cloudabo 25.000 Telemetrie-Ereignisse überwacht...

AYAlf schrieb:
Bei so vielen gehackten Rechner hat die Industrie zu recht von MS verlangt, endlich Nägel mit Köpfen zu machen.
Verlangt? Bei "sollte Verlangen" stimme ich zu, aber ganz andere Baustelle. Haupteinfallstor sind Outlook, Office & co. Und Exchange zeigt gerade, dass der Server auch ein wunderbares Einfallstor ist: Seit Ende September hat das einen 0 Day Exploit. Das sind fast zwei Wochen. Und wir reden von Rechteausweitung + Code aus der Ferne ausführen, mit anderen Worten: Totalschaden. Es gibt nur Workarounds, die sich alle paar Tage als fehlerhaft herausstellen und überarbeitet werden, weil sie doch Angriffe ermöglichen. Aktuell sind wir bei Versuch 4 von MS. Bei all dem helfen neue Prozessoren, TPM und den ganzen anderen Quatsch den MS mit Windows 11 fordert bestenfalls wenig, eher aber gar nichts.

Der erste halbwegs ernsthafte Versuch "Nägel mit Köpfen" zu machen war, nach Jahrzehnten Makros endlich standardmäßig zu deaktivieren. Hat wenige Wochen gehalten, dann sind sie wieder zurück gerudert. All das scheint die Kunden aber wenig zu interessieren, MS wird nach wie vor gekauft, sogar abonniert.
 
AYAlf schrieb:
Für den Rest der Welt bitte Hardware und Software sicher machen. Und Windows 11 mit den zu Recht guten Einschränkungen, was die Hardware angeht, beibehalten.
bist du wirklich so naiv zu glauben das der Schutz von TPM lange standhalten wird? Bis heute gibt es keine Technik oder Software die nicht irgend wann geknackt oder umgangen worden ist.
Die Frage ist nicht ob TPM gehackt wird sondern nur wann das passiert.

AYAlf schrieb:
Linux wird früher oder später auch alle User ohne TPM 2.0 aussperren.
Nein, das wird ganz sicher nicht passieren. Kann sein das es Distributionen geben wird die damit arbeiten aber Flächendeckend wird sich das unter Linux zum Glück nicht verbreiten.

AYAlf schrieb:
TPM 2.0 und Windows 11 wird das Cheaten um 90% verringern (die ersten Spielehersteller haben es schon erkannt).
Das ist eine der wenigen Vorteile der Technik. Die potentiellen Nachteile überwiegen.

AYAlf schrieb:
Wer kein Windows 11 mit allen Restrektionen mag ist ein Cheater ^^
Dein Horizont scheint ziemlich eingeschränkt zu sein wenn du allein mit Gaming argumentierst.
 
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Taigabaer schrieb:
Also ich denke, es stimmt zwar für die erste Zeit bis alles auf Windows 11 umgestellt wird, aber wird Schadsoftware nicht eher auf das später aktuelle System angepasst und geht bei Windows 10 zurück, zumindest ab dem Moment wo 80% der PCs Windows 11 drauf haben?
Du vergisst, dass vieles auf Office abzielt, Windows ziemlich abwärtskompatibel ist und sich mit zunehmender Zeit nach dem EOL die Anzahl der ausnutzbaren Schwachstellen erhöht. Und wie du schon richtig gesagt hast, stellt Drittanbieter-Software die Unterstützung ja auch ein. Mag anfangs trotzdem gehen, falls nicht vorsätzlich unbrauchbar gemacht. Früher oder später wird was inkompatibles gemacht werden. Oder deine Angriffsfläche steigt bei der Anwendersoftware eben so, wenn die nicht mehr Aktualisiert wird. Plus mögliche funktionelle Probleme.

Wie lukrativ das für Angreifer sein wird, hängt auch davon ab, wie viele wechseln. XP sind viele treu geblieben. Und nachdem MS derart exzessive Anforderungen an Windows 11 stellt, wird es wohl kaum eine Art Zwangs-Upgrade geben. Die Voraussetzungen sind also derzeit optimal, um Windows 10 ein langes leben weit nach dem offiziellen EOL 2025 zu bescheren.

Außer MS eskaliert eine Stufe weiter und macht Windows 10 Systeme vorsätzlich unbrauchbar. Scheint mir im Moment etwas zu übertrieben, das dachte ich bei den vorherigen Aktionen die sie gebracht haben aber auch schon. Und es ist ja noch etwas bis 2025 hin, von dem her würde ich meine Hand dafür nicht ins Feuer legen, dass sie da ihre Marktmacht mal wieder missbrauchen. Warten wir es ab, ich nutze Windows 10 hauptsächlich nur noch in einer VM und sehe das für mich persönlich daher relativ entspannt.
 

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