Kern- und Fusionstechnik sowie Alternativen zur Energieerzeugung

Zur gewinnung von Uranbrennstäben usw..werden enorme Energiemengen aus Kohlestrom benötigt. Zusätzlich emittieren diese durch Kühltürme Wasserdampf: Ein weiteres Treibhausgas...

Wiederaufbereitungsanlagen emittieren Krypton-85 ... der Klimakiller Nr 1 zusammen mit Wasserdampf.

Null Klimaeffekt. informier dich mal.
 
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Mit einem wenige Nanometer feinen Kontakt liefert ein Ferroelektrikum hohe fotovoltaische Spannungen und Stromdichten

Künftig lässt sich vielleicht schon mit einer einzigen Solarzelle viel anfangen. Max-Planck-Forscher haben nämlich einen Effekt entdeckt, aufgrund dessen ein fotovoltaisches Element aus Bismutferrit eine Spannung von bis zu 40 Volt und nennenswerte Stromdichten liefert. Herkömmliche Solarzellen aus Silicium erzeugen zwar brauchbare Stromdichten, aber nur 0,5 Volt. Deshalb werden sie auf Panelen in großer Zahl hintereinander geschaltet.

Quelle
 
Du hast doch selbst die deutsche Rechtschreibung nicht verstanden... "abgebraut"
Müssen wir uns wirklich an Tippfehlern aufhängen? Da hat sich eben ein "r" eingeschlichen.
Was ich sagen wollte: Die Energie wird von der Erde auch an das Universum abgestrahlt; somit ist deine Aussage physikalisch nicht haltbar. (wenn es durch die Abwärme des Nachbars V8 Motor auf der Erde wärmer wird, strahlt sie eben mehr ab - das ganze steht im Gleichgewicht)
Aber es stimmt schon, dass Wasserdampf Sonnenlicht in einem weiten Bereich absorbiert. (aber ich schätze im Vergleich zum globalen Wasserkreislauf ist das bisschen, was da aus dem Kühlturm dampft absolut vernachlässigbar)
 
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@Tekpoint

zu Mit einem wenige Nanometer feinen Kontakt liefert ein Ferroelektrikum hohe fotovoltaische Spannungen und Stromdichten

„Um Silicium oder andere Halbleiter im großen Stil in Solarzellen zu ersetzen, kommt Bismutferrit sicherlich trotzdem nicht in Frage“, sagt Alexe. Dafür bleibe das Material wahrscheinlich dann zu teuer, wenn es so massenhaft gefertigt wird wie Silicium.

Mal "ein" Argument für die Atomtechnik.

Bitte komplett lesen, es sind zwei Seiten!
 
Zur globalen Erwärmung durch den Menschen:

Nicht mal 1% der weltweiten Treibhausgase werden vom Menschen verursacht.
Egal ob Massenvieh, Fabriken oder was auch immer.

Irgendwas bei 80% stammt aus den Meeren, der Rest von vulkanischen Aktivitäten.
Globale Erwärmung - my ass.
 
Toll, da kommst du uns mit dem "Spiegel". Man weiß ja wie die argumentieren, teilweise hochpeinlich. Genau wie der ganze Artikel. Hauptsache die verkaufen ihre Werbung und stoßen niemanden vor den Kopf. Kannst du voll vergessen.

Zu einem toten Pferd kann ich 5 Tierärzte schicken. Das Pferd ist trotzdem Tod. Aber die Rechnung bekomm ich von 5 Tierärzten. Das ist eine Form der Kapitalvernichtung, und sonst nichts.
 
Ich weiß ja nicht aus welchen Quellen du dich informierst, aber ich lese kein Spiegel.
Zur angenommenen Biomasse in den Meeren bishin zur analysierten international akzeptierten Schätzung von Schadausstoßen bei Vulkanausbrüchen: Für den Menschen bleiben weiterhin weniger als 1%.
 
Dann solltest du aber auch wissen markus1934 das die Meere CO2 aufnehmen um es dann wieder abzugeben.
Es stimmt zwar das die Meere soviel CO2 abgeben sie nehmen aber auch gleich viel auf.

Ich denke dir sollte auffallen das die Meere ingesamt neutral sind.

Somit sind die 1% von dir plötzlich bei 40-50%
 
Das ist Blödsinn, bis auf ein paar seltene Algensorten wandeln Meerespflanden kein Co2 um!
Die globale Co2 Menge war lange bevor des den Menschen überhaupt gab schon ettliche male höher als heute.

Vor 12.000 Jahren erst endete die letzte Eiszeit in Europa, ausgelöst von Naturkatastrophen.
Und du willst mir sagen dass wir mit weniger als 1% Anteilnahme an "nur" Co2 das globale Klima auch nur ankratzen ...

Der Wandel ist ein natürliches Element im Kreislauf dieses Planeten.
Je mehr man sich das in Erinnerung ruft, desto klarer wird es dass man auch mit Steuern und co. nix daran ändern kann.

Und nix anderes als Steuern will man mit der Panikmache durchdrücken.


Ich sage bestimmt nicht dass der aktuelle Klimawandel nichts mit dem Menschen zu tun hat. Aber mit Co2 ganz bestimmt nicht. Es gibt so viel anderes wovon Ottonormal-McDonalds-Besucher keine Ahnung hat.
 
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Natürlich war die CO2 Menge schon einmal höher. Fossile Brennstoffe sind letztendlich nichts mehr als abgestorbene Biomasse, deren CO2 Gehalt war dem globalen CO2 Haushalt entzogen und wird durch Verbrennung der Brennstoffe nun wieder hinzugeführt. Die Rhodung der Wälder tut sein übriges. Dadurch kann weniger CO2 gebunden werden, weshalb es als Gas in der Atmosphäre bleibt.
 
"Fossile Brennstoffe" verwenden wir nicht.
Das Thema hat es noch nicht in die Geschichtsbücher geschafft, allerdings handelt es sich bei Rohöl um ein Mineralienprodukt(Achtung: Mineralöl), wesshalb selbiges auch aus Gestein gewonnen werden kann - und Vorkommen sich auf wunderliche Weise wieder selbst füllen.

Die Erde hat ihren eigenen Co2 Haushalt, da kann der Mensch kein Prozent dran kratzen.
Luft/Umweltverschmutzung ist ein eigenes Thema.
 
alle kohlenstoffbasierten brennstoffe waren mal bäume, algen, was weiß ich noch alles.
die sind unter sauerstoffabschluss zu öl, kohle, gas geworden.
die werden seit über 200 jahren systematisch ausgebeutet.
da kohle immer teurer wird, öl offensichtlich auch..
im falle des öls is der bedarf nur knapp gedeckt, warum wird nicht mehr gefördert?
warum hat bp im golf von mexiko so ein risiko eingegangen?
"vermutlich" weil da sachen knapp werden.

stell dir mal den verbrauch der energieerzeugung auf fossiler basis vor:
ca. 500 exa joule in diesem jahr.
das einheitenvorzeichen exa is 10^18, also sind das ausgeschrieben:
500.000.000.000.000.000.000 j, oder 1,38x10^17 kwh, oder 1,7x10^13 ske.
ske ist eine steinkohleeinheit, genau eine tonne an steinkohle.
da 10^13 auch noch nicht fassbar sind, aber mit vorzeichen geht es:
17.000.000 mrd ske
immer noch doof, schauen wir mal wie viele des derzeit größtem schüttgutschiffes wir brauchen um das von a nach b zu bringen: es passen 364.768t drauf
von diesem bräuchte man 46,77 mio stück um das alles zu transportieren.
immer noch schlecht vorstellbar.
wenn man diesese schiffe, länge 343m, alle hintereinander spannt.. macht das eine länge von 16,04 mio km.
das geteilt durch den erdumfang von 2*pi*6370km macht 400,8 mal.
also müsste man das größte schiff in einer kette ca. 400 mal im den äquator "wickeln", um die energie transportieren zu können die die welt in einem jahr verbrät.

wer da glaubt das habe auf nichts in der natur einen einfluss, der sollte sich bei den klimawandelskeptikern bewerben. chancen stehen gut.

da ist das argumentiert die erde spukt noch mehr co2 raus.. wo ist da überhaupt das argument?
der mensch sollte jeden tag so 2.500 kcal zu sich nehmen. das soll gesund sein, dem nenschen geht es damit gut. nimmt er aber mehr zu sich, wird er dicker (und damit steigt auch mehr oder weniger direkt der bedarf an herz kreislauf spezialisten).

das auf die welt projeziert würde bedeuten, die welt kommt mit ihrem selber produziertem co2 aus, sie kann es abbauen.
jetzt kommt der mensch und holzt die wälder ab (die c02 binden), verbrennt unfassbare mengen an fossilen energieträgern (die co2 freisetzen)..
ich würd sagen der mensch hat das natürliche gefüge des co2 haushaltes massiv beeinträchtigt. die auswirkungen sind sichtbar, z.b. durch die versäuerung der meere (stichwort korallensterben).
was das fürs klima bedeutet konnte noch keiner glaubhaft rüberbringen.
aber der effekt ist real und absolut unbestreitbar.

so viel dazu.
 
Kernspaltung zur Energiegewinnung ist in meinen Augen nicht nur brandgefährlich (was sich nun in Japan und vorher in Harrisburg und Tschernobyl zeigt), sondern ist auch gleichzeitig ein raubbau an unserer Zukunft. Betrachtet man nur das Jahr 2011 und wie teuer die Erzeugung einer kw/h ist, ist Kernenergie relativ günstig. Allerdings wird gerne übersehen, dass die Brennstäbe einige 1000 Jahre weiter strahlen und für die Umwelt gefährlich sind. Endlagerungsstätten müssen also so lange betrieben werden, bis der letzte Brennstab nicht mehr gefährliche Strahlung freisetzt. In meinen Augen muß dieser hochgefährliche und unbeherrschbare Wahnsinn sofort eingestellt werden.

Nur das folgt zu mehreren neuen Probleme:
Woher soll der für den Menschen nötige Strom herkommen?
Wie können gefährliche Kraftwerke abgeschaltet werden und die verwendeten Brennstäbe für die nächsten 24.000-30.000 Jahre sicher gelagert werden?

Die Kernfusion funktioniert schon einigermaßen unter Laborbedingungen (soweit ich weiß). Es stellt sich nur die Frage, wie die Reaktion beherrscht und genutzt werden kann. Außerdem ist das Zusammenkleben von Teilchen nicht umsonst, also sehr energieaufwändig. Bis man dazu in der Lage ist, müssen also andere schon jetzt beherrschbare Energieformen verwendet werden. Das sind in meinen Augen Wasserkraft, Fossile Brennstoffe, Windkraft, Methaneisverwendung, Sonnenkraft und Gefällekraftwerke.

Viel wichtiger ist für mich aber die Frage, warum der Energiehunger der Menschen in den letzten 50 Jahren derart gestiegen ist?
Meine Erklärung: Der Mensch lebt in einer Sackgasse. Heutige Wirtschaftssystem beruhen auf Wachstum. Autofirmen können seit längerem Autos bauen, die 10-20 Jahre halten. Die Menschen wollen aber alle 2-3 Jahre ein neues Auto haben. Wie sieht hier die Energiebilanz aus? Mittlerweile wird durch den jährlich produzierten Plunder eine riesige Menge an Strom verschwendet.

In erster Linie könnte der Mensch mit ein wenig Konsum- und Plunderverzicht leicht viel Energie einsparen. Mit Einsparungen und Verwendung von regenerativen Energien läßt sich sicherlich die wichtige Brücke zur Kernfusion schlagen.
 
Kurz zum Vorredner: Kernenergie ist nur günstig, weil wir die ganze Entwicklung sowie die Endlagerung finanziert haben bzw noch müssen und vor allem, weil AKWs lächerlich kleine Haftpflichtversicherungen haben. Müssten die Betreiber Versicherungen haben, welche die tatsächlich geschätzen Kosten eines GAU von 5 Billionen € abdecken, wären Eon & Co schon lange pleite.
Brennstäbe müssen über einen Zeitraum von 1 Million Jahren (und nicht bloß einige 10.000 Jahre) sicher endgelagert werden, bis keine Gefahr mehr von ihnen ausgeht. Zb hat Jod-129 eine Halbwertszeit von 16 Mio Jahren!

Kernfusion funktioniert, allerdings nur für ein paar Sek., und man muss sehr viel mehr Energie reingeben als man durch die Fusion erhält. Wird wohl nach seriösen Schätzungen bis 2030 - 2050 dauern, ehe die Technik reif ist, kommt dann viel zu spät für eine Brücke und 2050 wird man längst komplett auf erneuerbare Energien umgestellt haben.

Mit dem Energie einsparen liegst du richtig, nach Schätzungen könnten alleine durch 20 % mehr Effizienz in der Energienutzung alle 17 AKWs in DE sofort abgeschaltet werden!


So, ich bringe mal eine Technik zur Sprache, welche hier noch nicht genannt wurde:

Das Aufwindkraftwerk
500px-Solar_updraft_tower.svg.png


Einfach gesagt eine große über dem Boden gespannte Folie in 2m Höhe, in deren Mitte ein hoher Kaminturm sitzt. Die von der Sonne erwärmte Luft steigt an der Folie entlang (ist leicht schräg) zum Turm und dann durch den Kamineffekt nach oben.
Im Kamin sitzende Windturbinen erzeugen durch diesen Luftstrom dann den elektr. Strom.

Ein 400 MW Kraftwerk verbraucht zwar viel Fläche (7km Durchmesser der Folie) und braucht einen 1500 m hohen Turm, aber Fläche gibts in den Wüsten genug und der Turm muss "nur" den Druckunterschied zwischen erwärmter Luft und der in 1500 m Höhe verkraften, kann also sehr leicht konstruiert werden.

Die Technik ist gegenüber Solarthermie / Photovoltaik gesehen super simpel, preiswert, kann daher leicht bei Schäden ersetzt werden und muss auch nicht ständig gewartet werden (Spiegelputzen usw).
Zusätzlich auf dem Boden unter der Folie verlegte und mit Wasser gefüllte schwarze Schläuche speichern die Wärme, so dass auch in der Nacht Energie produziert wird.

Gegenüber dem Desertec Projekt ist das viel schneller & preiswerter realisiert, aber anscheinend von den Unternehmen nicht gewollt, vermute Ich mal.
Die möchten wohl lieber ihr Hightech verkaufen als ne große Plastikfolie mit Turm drauf. ;)

my2cents

PCB
 
Sherman123 schrieb:
Ich weiß, dass Notstromdieseln eine thermische Zeitkonstante (Zeit nach der sie zum Abkühlen heruntergefahren werden müssen) haben. Aber ich weiß nicht in welcher Größenordnung diese liegt.


Und zur Not gibts immer noch ein weiteren Kraftwerksblock, der die Energie für den anderen liefern kann. Ein Grund, warum man Isar 1 nicht einfach abschalten kann, weil Isar 2 Teil des Sicherheitskonzeptes ist.

In Norddeutschland steht außerdem ein Druckluftkraftwerk http://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk_Huntorf, das auch mit den dort stehene Kernkraftwerken verbunden ist und im Notfall auch Strom liefern kann. (Jedenfalls für Brunsbüttel und co. in der Umgebung).

Zustätzlich gibt es natürlich noch das Netz und die Notstromdiesel.

Gruß
K
 
kaiwoon78 schrieb:
Die Kernfusion funktioniert schon einigermaßen unter Laborbedingungen (soweit ich weiß). Es stellt sich nur die Frage, wie die Reaktion beherrscht und genutzt werden kann.

Allein der Praxistaugliche Versuchssreaktor Itar kostet Milliarden.
Sollte Kernfusion trotzdem Marktreife erlangen wäre es eine weitere Großtechnik die Macht konzentriert.

kaiwoon78 schrieb:
Viel wichtiger ist für mich aber die Frage, warum der Energiehunger der Menschen in den letzten 50 Jahren derart gestiegen ist?
Meine Erklärung: Der Mensch lebt in einer Sackgasse. Heutige Wirtschaftssystem beruhen auf Wachstum.

In erster Linie könnte der Mensch mit ein wenig Konsum- und Plunderverzicht leicht viel Energie einsparen. Mit Einsparungen und Verwendung von regenerativen Energien läßt sich sicherlich die wichtige Brücke zur Kernfusion schlagen.

Genau so ist es.
Mit Verzicht könnten wir viel Einsparen aber das funktioniert trotzdem nicht in unserem heutigen Wirtschaften. Da stößt man eben auf andere Märkte um wie z.B. Asien.
Der Verzicht bzw. das Umdenken muss global für alle Länder stattfinden und nur dann kann Verzicht und das Sparen von Energie funktionieren.
Das wäre aber eine gewaltige fundementale Änderung, wir müssen unsere ganzen Wertvorstellungen und Lebensweisen ändern.

Übrigens dieses System aus wenig Energie möglichst viel herauszuholen, wirklich langlebige Produkte zu schaffen und Konsumverzicht gab es bereits: Spitzenreiter war da die Planwirtschaft der DDR.
Produkte (z.B. Weiße Ware) hatten da eine Garantie von 25 Jahren und Glühlampen brannten mehrere 1000 Stunden, außerdem sind Bauteile stets leicht austauschbar gewesen. Produkte sollten da wirklich ewig halten.
 
andiac schrieb:
Die Bundesregierung hat monatelang versucht eine Studie zu verheimlichen, nach der der Ausbau des Ökostromnetzwerkes deutlich günstiger und auch schneller durchführbar wäre.
http://www.politikexpress.de/wirtsch...ik-383882.html

@ andiac

www.klima-allianz.de... noch nie von denen gehört. Von der dena allerdings schon.

Was man auf deren Seite auf vor allem findet, sind Parodien zu Werbeplakaten von Energiekonzernen und "Argumentationshilfen". Diese Studie finde ich allerdings nicht.

Würde echt mal wissen, wie die auf diese Zahlen kommen bzw. von welchen Prämissen die überhaupt ausgehen.
 
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@ kaigue

In dem Artikel steht ja auch, dass die Studie vom BMWi veröffentlicht wurde, nicht auf klima-allianz.de. ;)

Wenn du näheres erfahren willst, schreib doch mal an diese Klima-Allianz. Die Adresse von denen ist ja unter dem Text angegeben.

Edit: Die Frankfurter Rundschau hat auch einen Artikel über die zurückgehaltene Studie veröffentlicht.
http://www.fr-online.de/wirtschaft/unbequeme-wahrheit-fuer-bruederle/-/1472780/8321436/-/index.html
Unten auf der Seite kann man die Studie als pdf sogar runterladen.
 
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