Kern- und Fusionstechnik sowie Alternativen zur Energieerzeugung

also unser Grund Versorger ,
wir haben Fern Wärme und das ist ein Wärme Gekoppeltes Werk ,
es erzeugt also auch Strom,
einen Teil speist der Versorger über Alternative Energien ein Wind Kraf und Solar
und nur ein ganz kleiner Teil von Atom Kraft Strom ,
die Anlage ist zwar schon etwas Alt wird aber ständig verbessert,

also es geht doch
 
@am3000
Ja, bei mir in der Stadt gibt es soetwas ähnliches. Die Voest (Stahlerzeuger) speist die Abwärme in das örtliche Fernwärmenetz ein. (das sind auch gewalitge Mengen, die normalerweise den örtlichen Mittelgebirgsfluß einheizen)

Wie seht ihr die Entwicklung auf dem Gebiet des unkonventionellen Gases? Zum Beispiel Polen hat riesige Vorräte. Wenn das alles gefördert wird, ist das auch eine große Verzögerung für die EEs.

Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) unter Berufung auf die Internationale Energieagentur (IEA) berichtet, belaufen sich die Vorkommen an unkonventionellem Gas auf 921 Billionen Kubikmeter, was dem Fünffachen der konventionellen Vorkommen entspricht. Ob all diese Reserven aber tatsächlich gefördert werden können, ist noch nicht vollständig untersucht. Wie es weiter heißt, sind die Unternehmen Exxon-Mobil, Chevron und Marathon derzeit vor allem in Polen aktiv.
Na, dann stellen wir eben noch 4 Gaskraftwerke als Brückentechnologie auf.:D [Ironie]

EDIT: Es sollte auch noch dazugesagt werden, dass die derzeitigen Gasvorräte für ca. 150 Jahre reichen. (Erdöl 50 Jahre)
Ich glaube diese Angabe bezieht sich aber nur auf konventionelles Gas....
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die erste Technologie macht mich abhängig von keinem Kraftwerkanbieter, sondern von VW bzw. Lichtblick.
Die zweite Technologie macht mich abhängig von Wind.
Die dritte Technologie setzt voraus, dass bei einem Neubau ein Null-Energie Haus gebaut wird.
Die vierte Technologie setzt eine Solaranlage (welche ist ja ansich egal) voraus, welche nur zur Sonne gedreht wird um die höchste Ausbeute zu bekommen.
Die fünfte Technologie kann niemals ganz irgendetwas ersetzen sondern nur zusätzlich Strom erzeugen. Was mit diesem wiederum passiert: ??? Ohne Leistungsangabe oder einen Testlauf eine nutzlose Information.
Die sechste Technologie ist ansich Hohn. Denn anstatt eben Bäume zu pflanzen in einer wirklich großen Menge und Stückzahl, welche ja CO2 binden würden, gleichzeitig wachsen und für den Häuserbau zur Verfügung stehen würden, wird jetzt auf künstliche Blätter gesetzt?

Mal im ernst, diese Ideen alleine machen nicht unabhängig. Einzig das Nullenergiehaus, aber ohne zu wissen, ob dieses den überschüssigen Strom verkauft, um im Winter Strom zuzukaufen ist es auch wieder ein Info-Loch. Ferner bringt das alles gar nichts, wenn ein Haus schon da steht. Wollt ihr allen Menschen sagen, die sollen aus ihren Häusern ausziehen und neue bauen? Wer soll das bezahlen? Jetzt kommt gleich wieder einer und fragt wie man denn den Klimaschaden bezahlen soll, der entsteht. Aber es kann halt nicht jeder 0815 bauen. Und wer kein Geld hat zum bauen, der wird auch evtl. kein Geld für eine Kleinsolaranlage haben, geschweige denn ein Grundstück auf dem er machen kann was er will.

Und solange die Reichen reicher werden wollen und nichts tun, solange passiert auch erstmal nichts.
Ich kann als kleiner Mann versuchen meine verbrauchte Energie zu drosseln aber unter: Heizen, Kochen, Waschen geht nichts, und da lässt sich auch nicht mehr viel einsparen, es sei denn man hätte wiederum zentrale Anlagen für 10 Wohnhäuser z.B., also Wohnsiedlungen. Da das aber kaum passieren wird....
 
Ja leider geht es erste mal um reines Geld nur und das eben ein Monopol weiter herrscht bei der Energieversorgung.

Aber Zweite Technologie wegen Wind ist schon machbar den ob ich mich Abhängig mache von Wind oder von Erdöl, Palmöl, Steinkohle oder Uran ist ja egal. Nur bei den Fossilen Energieträger (ok außer Palmöl) muss man sich keine Gedanken machen bei der Anschaffung dieser Träger. Aber wenn man ein guten Mix aus Wind und Sonne macht kann man sich gut selber Versorgen.

Und irgendwann in 5-10 Jahren wird jeder Haushalt gut alleine von Solar (Photovoltaik leben können) (unter Vorbehalt das der Fortschritt dieser Anlangen anhält wie in den letzten 10 Jahren).
 
Nein, du meinst die neu gebauten Häuser. Es wird aber immer mehr alte Häuser geben als neue, und der Kostenaufwand ist denen, die unter diesen Dächern gerade noch so wohnen einfach zu hoch. Die haben auch keine 5000€ mal eben über, denen bricht schon das Dach unterm Kopf weg oder bei der Eingangstür geht die Treppe kaputt. Das sind alles Kosten. Wer schön Geld hat, kann sich das ja auch bauen, der der keins hat eben nicht. Und solange wird auch nicht jeder sowas dazubauen, selbst wenn es sich nach 10 Jahren rentiert, oder gar nach 2 Jahren. Das Geld musst du erstmal aufbringen.

Wo soll ich mir denn hier in den Garten so ein Winddingens hinstellen? Und wieviel Wind brauche ich dann? Und wo soll ich den dann lagern?

Bei einem Verbrauch von 500W/h sind das am Tag 12KWh. Das sind im Monat 360KWh. Damit käme man ja aus. Aber hast du die auch Dauerhaft anliegen? Wie soll man kochen wenn der Herd gerade 3000W zieht, das Ding aber nur 500W liefert? (wenn es das denn liefert, und nicht alle wohnen am Meer bei Brise)
 
@Onkelhitman: kann ich alles gut verstehen, sehe das auch so. Ich könnte mir auch keine Windanlage hier zu Hause in Gartenstellen kein Platz dazu.

Aber es sind ja nur erste Vorschläge je nach wo man wohnt platz hat und das Geld natürlich.

Nehmen wir PV Anlagen das ist was jeder fast verwenden kann zu Hause, das ist für die meisten schon bezahlbar. Wenn man jetzt auch mal bedenkt das wenn man da investiert man zwar die "Stromrechnung" wie voraus bezahlt. Aber man nicht abhängig mehr wirklich ist von ein öffentlichen Stromnetz.

Klar verstehe ich das das es auch Haushalte gibt die nicht mal einfachste Reparaturen mehr leisten können, gibt es ja in meiner Region auch viele Leute. Und klar das die sich nicht eine PV, Geothermie oder Windanlage leisten können. Aber das ist so nicht jeder kann sich alles Leisten. Den nicht jeder fährt auch eine Audi A6 von uns.
Bei Erneuerbaren Energie soll es ja auch so werden, das man sich gegenseitig mit versorgt.

Hier mal was man sich so schon kaufen kann:
Windgenerator 300Watt bei 10m/s für 949 Euro
Klar ist das nicht viel, aber ist ja auch für Camping ect. ausgelegt.
 
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"Wenn man jetzt auch mal bedenkt das wenn man da investiert man zwar die "Stromrechnung" wie voraus bezahlt. Aber man nicht abhängig mehr wirklich ist von ein öffentlichen Stromnetz."

??? Etwas wirr. Du verstehst es aber immer noch nicht. Wie willst du nachts mit deinem Strom was verbrauchen wenn deine PV Anlage nichts produziert? Das geht nur über Akkus oder Batterien und da sind die Wirkungsgrade und Verluste so hoch, da müsstest du eben wie oben erwähnt erstmal deine KWh erzeugen. Bei schlechtem Wetter bist du da "am Arsch". Und wenn du im Jahr sagen wir mal grob, 4000KWh erzeugen könntest, du das aber zu 75% in den Sommermonaten, so hast du dich ja immer noch nicht selbst versorgt und kannst es auch nicht, bist also in den Wintermonaten wieder auf anderen Strom angewiesen. Autark ist das demnach also nicht.

"Den nicht jeder fährt auch eine Audi A6 von uns."
Eben, und der der es momentan kann, den interessiert Photovoltaik meistens einen feuchten Kehrricht. Ich verstehe ja die Problematik, und ich habe sogar hier: http://www.ocinside.de/go_d.html?ht...bin/forum/topic.cgi?forum=5&topic=485&start=0 eine ähnliche Idee eines Passiv bzw. Plusenergiehauses. Warum sollte man bei einem Neubau nicht direkt alles schon einplanen? Dann wird es billiger da nicht alles nachträglich installiert werden muss.

Aber das sind eben Dinge, darüber macht der 0815 sich keine Gedanken. Bei uns haben sie nebenan ein neues Haus gebaut, der hat im Keller wieder ne Gasheizung. Nichts gegen Gas, Biogas KÖNNTE Umweltverträglicher sein, je nachdem wo es herkommt. Aber ich fahre jetzt schon lange mit Wärmepumpen, in meinem Fall einer Klimaanlage, deutlich billiger. Wir haben hier im Haus unten im Erdgeschoss ne Wohnung da wird mit Gas geheizt. Ich bin hier im Dachboden, meine Schrägen sind ungedämmt, nur das Dach ist gedämmt. Unten die Wohnung zahlt an Strom bei den Stadtwerken soviel wie ich, und dann nochmal 200% drauf für Gas. Und bei mir im Strom ist eben die Heizung (wie mans nimmt, es ist eine Elektroheizung, aber eben Wärmepumpe) schon drin. Würde ich jetzt noch auf "Ökostrom" gehen, wäre mein Heizungsbedarf mit erneuerbaren Energien gedeckt. Kochen, Warmwasser, Heizen, alldas geht bei mir auf den Strom. Daher fällt mir auch das Vergleichen so leicht.

300W bei 10m/s. Laut hier: http://www.wind-energie.de/de/technik/entstehung/windpotential/ sind es ca. ,man kanns ja nicht genau sagen, 5m/s im Durchschnitt in NRW. Also 150W konstant, wenn denn alles proportional wäre. Das sind theoretisch 1314KWh im Jahr. Hat das mal einer getestet? Mal davon ab, dass man erstmal den Strom irgendwo speichern muss ;) . Wo wir wieder bei Batterien wären. Dann die Leitungen, Verluste, das umwandeln nachher in 230V Wechselspannung. Also können wir ungefähr davon ausgehen, dass wir nachher ca. 800-1000KWh rauskommen. Hat DAS mal einer getestet? Ich habe nicht mal eben 930€ über + Kosten des Akkus, der Umwandler, der Montage etc. etc. sonst würde ich das testen. Bei 1000KWh wären das bei ca. 22cent ungefähr 220€ im Jahr die man einfahren würde. Und das Ding hat nen Durchmesser von 120cm. Muss man erstmal überhaupt nen Garten zum aufstellen haben.
 
Wie gesagt sehe diese Probleme was kosten angeht alles ein. Geht mir ja genauso :)

Meine Eltern kann ich auch davon noch nicht überzeugen, Mein Vater lehnt diese Technik ab da er ihr nicht vertraut. Aber kurios ist das wir sie jeden Sommer nutzen in Form von Solarthermie, den unsere Pool wird mit matten die auf der Garage liegen erwärmt (da wird Wasser über die Poolpumpe über diese Matten geleitet).

Bei PV Modulen kommt es ja drauf an welche man Nutzt gibt ja verschiede Modelle, somit Wirkungsgrad und Effizienz bei Unterschiedlichen Sonnenstand und Sonnenintensität.

Klar muss man den Strom auch Speichern in Form von Lithium Ion Akkus. Aber eine durchschnittlicher Haushalt kann mit reiner Solartechnik (PV) über mehre Tage Tag und Nacht selber versorgen auch wenn keine Sonne scheint) wie in tiefsten Winter. Aber das kommt ja auf die Module an. Es gibt schon erste Testmodule (leider erst Prototypen) die auch bei geringster Einstrahlung von licht schon Strom produzieren, also würdest du mit einer Taschenlampe drauf leuchten entsteht Strom. Würde die Anlage bei einer Straßenbeleuchtung mit stehen würde auch nachts paar Watt mit produziert oder wenn bei Wolken am Nachthimmel das Stadtlicht zurück reflektieren wird oder Vollmond ist entstehen hunderte Watt Strom auch ohne Sonne.

Wegen den Windgenerator, ja klar auch Ansichtssache, aber es geht ja nicth damit eine Haushalt zu versorgen sondern ist für Camper gemacht. Wollte mir das Teil auch schon mal kaufen um zu testen nur hält mich eher ab die wenig Spannung die da entsteht.
 
"also würdest du mit einer Taschenlampe drauf leuchten entsteht Strom"

Also solche Messwunder kannst du deiner Oma erzählen ;) . Ich glaub dazu war mal ein wunderschöner Aprilscherz irgendwo, wo mithilfe der Mainboard-LED zusätzlich Strom erzeugt wird.
rasurbo_april2011.jpg


"Aber kurios ist das wir sie jeden Sommer nutzen in Form von Solarthermie, den unsere Pool wird mit matten die auf der Garage liegen erwärmt "

Brauchst du mir auch nicht erzählen. Als ich Kind war haben wir im Sommer im Garten das Kinderplantschbecken mit warmem Wasser gefüllt und dort ne Dusche aufgestellt, auf der Garage lag ein ausgerollter Gartenschlauch mit ein paar Metern. Im Winter wurde der logischerweise wieder eingerollt. Klar geht sowas. Nur eben, Kosten.

"Klar muss man den Strom auch Speichern in Form von Lithium Ion Akkus."

Du weisst wie teuer Elektroautos sind und WARUM die so teuer sind?

"Würde die Anlage bei einer Straßenbeleuchtung mit stehen würde auch nachts paar Watt mit produziert oder wenn bei Wolken am Nachthimmel das Stadtlicht zurück reflektieren wird oder Vollmond ist entstehen hunderte Watt Strom auch ohne Sonne."

Haha, der ist gut. Ich würde eher sagen, dass die Straßenbeleuchtung endlich mal intelligend gemacht wird und erst dann angeht wenn man vorbeigeht mit Bewegungssensoren. Seit Google-Maps und Streetview weiss doch generell jeder Hunz-und-Kunz wo man wohnt, wie es dort aussieht, wieso dann nicht Strom sparen indem die Beleuchtung ohne Personen einfach ausschaltet? Ich muss nicht rausgucken und meine Straße ist beleuchtet. Auf dem Grundstück hier ist auch nicht alles beleuchtet außer da geht gerade jemand lang. Warum auch? Mal davon ab, dass du dadurch vielleicht 100W im Jahr einfahren könntest. Das sind doch nur Peanuts.

"Wollte mir das Teil auch schon mal kaufen um zu testen nur hält mich eher ab die wenig Spannung die da entsteht. "

Naja gut, die Spannung kannst du doch mit nem Step-Up-Wandler hochtransformieren. Wie immer: Wirkungsgrad ;) Und deswegen sag ich ja, dass eine Speicherung momentan ohne teure Li-Ion-Akkus sinnfrei ist, weil man immer hin und her transformiert und durch den Wirkungsgrad immer mehr der Energie verliert.

http://www.ocinside.de/go_d.html?http://www.forum-inside.de/cgi-bin/forum/topic.cgi?forum=5&topic=485&start=0
Mal davon ab, für Neubauten bin ich schon seit Jahren daran interessiert ein Passiv- bzw. Plusenergiehaus zu konzipieren. Kann man hier nachsehen wie weit ich ansich schon bin mit Ideen. Kommen auch immer neue hinzu und ich muss evtl. mal den ersten Post editieren.
 
@Onkelhitman: Finde leider kein Artikel dazu jetzt zu den Prototyp Modulen die bei schwanken Licht einwirkung schon dies in Stromumwandeln können.

Hihi der Aprilscherz mit den Solarnetzteil ist ja echt Klasse^^ Aber das was ich gelesen und gesehen habe war nicht am 1 April das war schon in Winter diesen Jahres gewesen.

Ja ich weis auch warum die E Autos so teuer sind, leider. Aber die Massenproduktion und Weiterentwickelung dieser Techniken und jetzt wo neue Ressourcen abgebaut werden dazu. Wird der Preis irgendwann sinken ist ja mit allen so. Siehe SSD hier in der IT Branchen als bestes Beispiel was ja aktuell statt findet.

Danke dir für dein Link, werde mir das demnächst mal durchlesen dort. Auch wenn ich sehe das auf Seiter 1 von 2009 schon mal die kosten für PV nicht mehr richtig stimmen, aber kommt ja drauf an was man an Modulen nimmt. Gibt ja auch Dünnschichtige PV Module die hier in Sachsen produziert werden in Nähe Dresden.
 
2 Jahre machen eben was aus. Ist halt auch viel dazu gekommen und vieles kennt man ja erst gar nicht und wird dann durch irgendeinen Verrückten erst darauf aufmerksam.

Und man denkt auch nicht an alles. Hat natürlich alles Vor- und Nachteile. Wie da in dem Thread schon drinsteht, das kostet natürlich alles zusammen ein schweine Geld und wer hat das mal eben schon über? Aber alleine die Ideen zu sammeln, vielleicht macht das ja irgendein Reicher nach und baut das Ding.
 
Jepp man lernt nie aus :)

Leider werde ich da nicht sein der dies bauen wird, da ich nicht einer bin von den 10% die 61% des Vermögens Deutschlands besitzen. Sprich das ich Reich bin.

Aber ich werde mir dein Thread wie gesagt mal durchlesen gemütlich, man kann ja immer nur dazu lernen :)

Photovoltaik und Windkraft helfen den Gemeinden

In der ersten systematischen Erhebung haben das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und das Zentrum für Erneuerbare Energien der Universität Freiburg (ZEE) die regionale Wertschöpfung durch erneuerbare Energien in Deutschland auf 6,6 Milliarden Euro für 2009 beziffert.

3 sat nano
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern sagte Professor Sinn beim ZDF bei Illner das man 6500 Windräder bräuchte um zum Beispiel Biblis A zu ersetzen.Das ist natürlich schon bemerkenswert finde ich.Nachher kaufen wir Strom von Frankreich ein,wenn wir welche brauchen.
 
@Porky1: Wenn du diesen Menschen glaubst der auch sagt das 4 Euro die Stunde noch zu viel ist in manchen Berufen da sie gerade mal 3 Euro erwirtschaften. Dann sag ich nicht mehr dazu.

6500 Windräder vielleicht mit Gartenwindräder die 150 Watt bringen nur. Mit den E125 das bis zu 7,5MW (versteht sich pro Windrad) schon leisten kann. Dann braucht man zu so ein Menschen nichts sagen wie Heer Sinn. Man merkte ja auch wie er kritisiert worden ist.

Heute hat eine Minister bei der Presse von Merkel gesagt das man ja anscheint auch ohne die 8 AKWs aus kommt bräuchte man sie nicht mehr ans Netz nehmen. Das heisst wir kaufen auch kein Strom ein. selbst vor paar tagen hatte ich ein Bericht von der Strombörse Leipzig gesehen wo Strom sogar jetzt noch wie die 8 AKWs von Netz sind wir Strom exportieren
 
@Tekpoint
Heute hat eine Minister bei der Presse von Merkel gesagt das man ja anscheint auch ohne die 8 AKWs aus kommt bräuchte man sie nicht mehr ans Netz nehmen. Das heisst wir kaufen auch kein Strom ein. selbst vor paar tagen hatte ich ein Bericht von der Strombörse Leipzig gesehen wo Strom sogar jetzt noch wie die 8 AKWs von Netz sind wir Strom exportieren

Wenn wir den Strom speichern könnten würde dies stimmen. Aber zu Stoßzeiten müsste auch genug Strom da sein, damit wir das mit den anderen AKW`s auch machen könnten.
Was bringt es wenn an windreichen Tagen genügend Strom vorhanden ist, während es an windstillen Tagen an Strom fehlt?

6500 Windräder vielleicht mit Gartenwindräder die 150 Watt bringen nur. Mit den E125 das bis zu 7,5MW (versteht sich pro Windrad) schon leisten kann. Dann braucht man zu so ein Menschen nichts sagen wie Heer Sinn. Man merkte ja auch wie er kritisiert worden ist.

Ja und was bringt eine maximallast von 7,5 MW, wenn an Windstillen Tagen 1kw/h produziert wird, das ergibt bei 6500 Windräder gerade mal 6,5 MW und wenn der Wind zu stark ist, dann darf nicht eingespeist werden und es wird gar kein Strom erzeugt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Metzlor schrieb:
@Tekpoint


Wenn wir den Strom speichern könnten würde dies stimmen. Aber zu Stoßzeiten müsste auch genug Strom da sein, damit wir das mit den anderen AKW`s auch machen könnten.
Was bringt es wenn an windreichen Tagen genügend Strom vorhanden ist, während es an windstillen Tagen an Strom fehlt?

Ich spreche hier von Stoßzeiten und wenn wie viel ist das gegenüber den installieren Leistung die wir haben. Ok einige sind schwankende und auch nicht in betrieb befindliche die müssten dann erst hochgefahren werden in paar Minuten, aber würden alle laufen würden wir doppelt so viel Strom haben als wir verbrauchen hier in der BRD.

Metzlor schrieb:
Ja und was bringt eine maximallast von 7,5 MW, wenn an Windstillen Tagen 1kw/h produziert wird, das ergibt bei 6500 Windräder gerade mal 6,5 MW und wenn der Wind zu stark ist, dann darf nicht eingespeist werden und es wird gar kein Strom erzeugt.

Das Problem kann ich nach vollziehen, haben ja selbst hier viele Weinkraftanlagen und kleine Parks stehen. Am Wochenende sind meist 1/3 davon nicht in betrieb wenn Wind ist jetzt.
Wenn mal kein Wind ist hier und sie nur sehr langsam drehen oder still stehen weht aber wo anders der Wind meist schon 100km weiter weg. Den es heisst ja nicth wenn hier kein Wind geht geht er in ganz Sachsen, ganz Deutschland oder ganz Europa nicht.

Hier mal was zu Photovoltaik, wir haben heute schon den ganzen Tag bedeckt und sehr trüb draußen, aber selbst da produzieren die Photovoltaikanlagen hier in der Region dir hier registriert sind Strom wie man sehen kann.
Hier eine 15MW Anlage in meiner nähehttp://home1.solarlog-web.de/7990.htmlauf ein Einkaufsgebäude.

Von der 300MW (Deponie Bautzen Baufeld 2) und 600MW (Deponie Bautzen Baufeld 1) sind leider keine Daten aufrufbar gerade kannst aber gerne die Daten von gestern ansehen da hat es gut Strom erzeugt.
 
Ja, und? Ist ja schön, dass zu Spitzenlastzeiten auch Spitzenlasten erzeugt werden. Aber nicht jeder kocht mittags sein essen, manche essen auch abends. Oder duschen abends. Oder haben abends die Heizung an. Ebenso im Winter.

Was ist mit den Leuten.

Was wir also brauchen sind Energiespeicher, in welcher Form auch immer. Damit würden einige Tage überbrückbar sein, in denen weder Wind noch Sonne herrschen. Und das andere ist wieder, dass man riesige Speicher bräuchte weil man im Sommer einen Überschuss hat den man im Winter verbraucht. Und eine solche Technik gibt es noch nicht in dieser Größenordnung mit vernünftigen Wirkungsgraden. Ja, wir könnten es schaffen bei 40% Wirkungsgrad einer Batterie einfach die 2,5 fache Menge hinstellen. Dann sind wir wieder bei 100%. Das setzt aber auch die 2,5 Fache Menge, den 2,5 fachen Platz und den 2,5 fachen voraus. Wahrscheinlich würde man also 3fach machen.

Die Menge an produziertem Strom ist ja beachtlich. Bei einer Anlage von 100m² (also 60 Modulen) wäre man bei ca. 50KWh. Eine Dachfläche von 100m² ließe sich auch leicht herstellen. Was aber ein Modul kostet konnte ich bisher nicht herausfinden. Ne Idee?
 
Du hast es aber auch noch nicht wirklich verstanden so richtig oder? Wenn du sagst immer noch wie "Damit würden einige Tage überbrückbar sein, in denen weder Wind noch Sonne herrschen."
Es geht nicht um regional sondern auch im größere Entfernungen die untereinander genauso sich regeln wie die Regional Anlagen.

Schau dir einfach mal Testprojekte an die derzeit nur mit Erneuerbaren Energie aus Photovoltaik und Windkraft laufen.
Dazu kommt ja was du dir bei solchen Aussagen wie wenn kein Windweh oder Sonne scheint (Wo ja auch da Strom produziert wird) noch dazu kommt wie Geothermie, Biogasanlagen, Wasserkraft (in welcher Form auch immer). Dazu eben die Speichertechniken wie Pumpspeicherkraftwerke (ok diese sind nicht überall verfügbar in Deutschland durch Geologischen Beschaffenheiten und Umweltschutz durch Ökosysteme). Aber man sollte das in Hinterkopf haben mit und auch mal weiter als nur deine Region das sehen. Auch selbst da haben bis jetzt alle Projekte funktioniert gehabt ohne das eine neben Gemeinde oder öffentliches Stromnetz eingreifen musste.

Dazu kommt noch zum Themaspeichertechnik, viele neue Verfahren wie leider noch verlustreiches Speicher in Wasserstoff (was ich auch etwas kritisch sehe noch), Methangas, Akkus, Wasserspeicherung von unterirdischen Wasserkreisläufen.

Dann musst du dir selber mal ausreichen würden alle Dächer alleine in Deutschland PV drauf haben alleine jetzt so mit 8, 16 oder 24 Prozent Effizienz würden sich alle Häuser selber versorgen und Häuser die mehr mal verbrauchen könnten durch andre Häuser paar Tage mit versorgt werden, dazu gäbt es großere PV Parks, dann noch alle weiteren Erneuerbaren Energie, wie Wind, Geothermie, Wasserkraft, Biogase ect.

Dann mit dein mit deiner Anlage von 100m² es kommt drauf an welche Module du nimmst und mit welcher Verfahren sie arbeiten was auch die Effizienz ausmacht wiederum.

Diese Problem wie bei mein Link wo 6 Uhr gerade mal vielleicht derzeit zur Jahreszeit 500Watt Produziert wird wo ich da schon mindestens 1-2 KW bis 3KW nutze da ich ja früh Kaffee koche, Wasserkocher nutzt udn vielleicht die Wäsche noch wasche. Beobachte ich auch schon sehr lange und mache mir da meine Gedanken dazu. Gab dazu auch schon viele Berechnungen ect. Schau dich dazu einfach mal in Net um
 
1. Versuchs mal mit Punkt und Komma und einem besseren Satzbau. Das ist m.u. grausam zu lesen.
2. "Du hast es aber auch noch nicht wirklich verstanden so richtig oder?"
"Aber man sollte das in Hinterkopf haben mit und auch mal weiter als nur deine Region das sehen."

Was meinst du damit? Soll ich das Global sehen? Wenn du noch nichtmals eine Nachbarschaft oder eine Region, geschweige denn ein Land zusammen bekommst, wie willst du das mit anderen Ländern verbinden? Das ist Utopie mehr nicht.

"Dazu kommt noch zum Themaspeichertechnik, viele neue Verfahren wie leider noch verlustreiches Speicher in Wasserstoff (was ich auch etwas kritisch sehe noch), Methangas, Akkus, Wasserspeicherung von unterirdischen Wasserkreisläufen."

Ja und die brauchen vor allem eins: Platz. Wo ist deiner Meinung nach sowas hinzubauen? In Ostdeutschland? Immerhin sind dort die Mieten ja geringer... Der Lebensraum von anderen Menschen einschränken? Was solls.

"Dann musst du dir selber mal ausreichen würden alle Dächer alleine in Deutschland PV drauf haben alleine jetzt so mit 8, 16 oder 24 Prozent Effizienz würden sich alle Häuser selber versorgen und Häuser die mehr mal verbrauchen könnten durch andre Häuser paar Tage mit versorgt werden, dazu gäbt es großere PV Parks, dann noch alle weiteren Erneuerbaren Energie, wie Wind, Geothermie, Wasserkraft, Biogase ect."

Les es dir nochmal durch. Wenn du zu den LASTZEITEN mehr erzeugst, musst du logischerweise den Überschuss abspeichern damit du nachts, morgens noch was hast. Und da hast du Verluste. Da nützt dir eben deine 73,3KWh erzeugte Leistung nichts wenn du nachts überhaupt nichts hast. Und so viele Flüsse haben wir in Dland nicht. Ich glaube kaum, dass man dadurch die Grundlast tragen kann.

"Dann mit dein mit deiner Anlage von 100m² es kommt drauf an welche Module du nimmst und mit welcher Verfahren sie arbeiten was auch die Effizienz ausmacht wiederum."

Nein ist es nicht, es ist völlig egal. Selbst wenn die 80% Wirkungsgrad hätten, die Grundlast die du evtl. durch den Kühlschrank hast mit 50W in der Stunde würdest du mit der Anlage eben NICHT haben und müsstest diese eben über nacht einlagern.

Da brauch ich mich auch nicht im Netz umgucken. Das ist einfach eine simple Rechnung. Wenn ich nachts keinen Strom erzeuge aber verbrauche, dann muss ich eben was gespeichert haben. Und das setzt wirder Akkus oder sowas voraus. Und das dann in einem größeren Ausmaß. Wie du in meinem Thread gelesen hast berechne ich auch fast alles mit ein. Nur manches geht eben nicht anders.
 
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