Kern- und Fusionstechnik sowie Alternativen zur Energieerzeugung

Hallo

Also erste mal, ja sorry meist sind meine Post nicht so tolle. Aber ich habe meist wenig Zeit und war auch nicht der Grammatikmeister in Deutsch damals.

So zum Thema: Ich werde jetzt mal meine Antworten einstellen, den ich kenne solche Gespräche die enden auch hier in 20 Seiten weiter noch nicht in einer Übereinkunft.
Den du hast keine Standpunkt klar gemacht und geschildert, die Kritikpunkte kann ich ja wie gesagt auch verstehen alles. Habe mich ja und beschäftige mich ja mit diesen auch ständig.
Dann scheinst du mit Erneuerbaren Energie noch nicht so viele tolle Erfahrungen gemacht zu haben :(

Ich habe ja glaube deutlich gemacht was ich vertrete.

Wie gesagt man sollte es in Mix sehen und nicht nur auf einer Erzeugungsform verwahren. Und auch Geologische Faktoren in der BRD berücksichtigen. Dazu kommt noch das man ja nicht überall gleiche Wetterbedingungen in ein Bundesland oder in der gesamten BRD hat.
Dazu kommt noch das sich viele Techniken in Anfangsstadium noch befinden was Effizienz angeht.

Aber ich fange schon wieder an zu beantworten und co.

Schön Abend noch ;)
 
Nein wie gesagt, es ist ja ein interessantes Thema, und in dem Thread von mir suche ich ja auch nach einer Möglichkeit das zu speichern was ich am Tag über erzeugt habe. Nur ist eben kein wirkliches Medium, selbst Akkus nicht wirklich geeignet dazu.

Verkaufe ich den Strom weiter, muss ich Ökostrom in der Zeit einkaufen, in dem ich ihn brauche.

Was wir vor allen Dingen daher brauchen ist eine effektive Methode den "überschüssigen" Strom zu speichern. Mit einem Eisspeicher tut man das schon. Mit Wasserstoff geht das auch, aber das müsste dann im Keller gelagert werden. Das hab ich schonmal in Gedanken überlegt und bin gerade beim Braungas. Evtl. ist das noch was. Auf jeden Fall müsste man das Ganze komprimieren um nicht zuviel Platz zu verschwenden. Das Gas könnte man dann nutzen, selbst wenn hier der Wirkungsgrad nicht der Beste wäre. Fraglich ist dann halt immer noch der wirtschaftliche Aspekt. Warum zu hause auf biegen und brechen Energie speichern wenn man auf dem Markt vom Staat Geld dafür bekommt?

Ein völlig autarkes Leben ist möglich, setzt aber ein Mindestmaß an Geld voraus. Dieses Haus ist ein Gedankenexperiment und ich finde immer wieder neue Möglichkeiten die man einbauen könnte und die wirklich was einsparen würden.

Nur sowas im Großen Maßstab zu machen, ist halt nicht so einfach. Man siehts doch an den erneuerbaren Energien, eine der ersten Länder die es mit erfunden haben und fast eine der letzten die es einsetzen. Da ist viel Politik und Macht hinter.
 
Schau aber mal wie groß die Akkus sind bei Einfamilienhäuser und wie gut diese dieses Haus versorgen kann.

Siehe auch mal Gebäude in der Welt die in den Alpen stehen und nicht am öffentlichen Netz angeschlossen sind und nur durch PV sich versorgen. Auch was Forschungsgebäude am Nord und Südpol angeht.

Klar ist auch noch viel Forschung was Speichertechnologien angeht erforderlich, aber was hätten wir vor guten 10 Jahren noch über Erneuerbare Energien oder Speichertechnologien gesagt?
 
"Auch was Forschungsgebäude am Nord und Südpol angeht."

Die benutzten auch Dieselgeneratoren um Energie zu erzeugen. Ganz böses Beispiel.

"Schau aber mal wie groß die Akkus sind bei Einfamilienhäuser und wie gut diese dieses Haus versorgen kann."

Dann zeig doch mal solche Energiespeicher bitte.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Wie man sieht braucht man für Katastrophen größeren Ausmaßes keine Erdbeben oder Tsunamis mehr. "

Nein, nur einen Tornado....

@Tekpoint
Wie du schon selbst schreibst, der Energiebedarf in diesen stationären Einrichtungen wird eben durch:
Drei Dieselgeneratoren für Normalbetrieb: 6 x 75 kW
Ein Dieselgenerator für Notbetrieb: 2 x 75 kW
Ein Enercon E-10-Windgenerator: 30 kW

Witzig was? ;)

Dann die Haeberlin.pdf:
Wie da schon drinsteht:
"Mit Akku-Speichersystemen nur Kurzzeitspeicherung!"
"Bei Pb Akkus werden 50% mehr Energie erforderlich als später entnommen!"

Dann das Fazit:
"Akkus-Speichersysteme nur als Kurzzeitspeicher"
"Kosten bei Akkuspeicher um ein vielfaches als ein Pumpspeicher, diese sind aber aufgrund von topografischen Gründen nicht überall möglich."
"sehr viele akkus können sehr viel Leistung speichern" (unglaublich clever)

Das andere PDF-File: Smart-Grids
Brauche ich mir gar nicht durchlesen. Nicht nur, dass wie ich schon sagte der tägliche Bedarf fluktuiert und man eben auch nachts Strom braucht. Das ist doch das geringste Problem und ja, da macht ein Akkumulator ja auch Sinn. Vor allem, da man nachts wahrscheinlich ca. 1-2KWh bis zum nächsten Tag verbraucht.

Was man aber damit eben immer noch nicht abspeichern kann, sind die Monate. Wenn ich 8 Monate vollen Solarstrom erzeuge, und das mit einem riesigen Überschuss, müsste ich eben für die anderen Monate, und zwar 4 Monate, den Strom speichern. Das noch nicht genug. Ich muss sogar in etwa genausoviel Strom speichern wie ich in diesen 8 Monaten verbrauche, weil jetzt die Heizperiode ist. Wie ich heize ist dahingehend ja egal, auf jeden Fall wird die Heizung Strom mitverbrauchen, wenn Gas dann wird das eben verheizt. Bei Wärmepumpen wäre es aber Strom. Und der müsste demnach in 8 Monaten gespeichert werden um dann 4 Monate zu überbrücken. Eben nicht nur 1-2Tage sondern Monate! Und das geht einfach nicht. Und soll deswegen jeder Pumpspeicherkraftwerke bauen? Richtig, wenn man große Flächen und Möglichkeiten hätte diese zu bauen wäre es möglich, in den 8 Monaten die Pumpspeicherwerke volllaufen zu lassen um in den 4 Monaten diese auszuschöpfen. Dennoch stellt sich die Frage: Wohin mit den Pumpspeicherwerken???

Der Youtube Link ist genau dasselbe, totaler Schwachsinn. Damit fange ich Netzfluktuationen auf und eben, wie in dem Video erwähnt, 1-2 Tage überbrückbar. 60cm x 25cm x 35cm bei 125KG. 300 Laptop Akkus bei 20KWh. Selbst damit, wie willst du damit über ein paar Tage kommen bei z.B. keine Sonne oder keinen Wind? Siehe oben, die Grundlast kann damit gedeckt werden, aber die Heizenergie im Winter niemals.

"bei Überschuss darf der Netzbetreiber diesen einspeisen, darüber würden sich beide Seiten freuen. Denn wir wollen uns ja von Kohle und Atomkraft loslösen."

Warum? Wer bezahlt eigentlich den Akku? Ich? Der Netzbetreiber? Und der Netzbetreiber wird uns den Überschuss an Strom sicherlich nicht schenken. Er wird ihn bezahlen lassen (was ja auch richtig ist) nur dann bringt er doch dem Hausbesitzer rein gar nichts. Der hat doch nur den "Quatsch" im Keller stehen, selbst wenn es nur son kleines Ding ist. Mal davon ab dass Lithium auch nicht gerade billig ist, der Preis würde also bei den Akkus nicht fallen, sondern entweder gleich bleiben oder sogar steigen.

Dann das Beispiel mit dem Wagen.
"Blabla hat einen E-Motor mit einem Akku, der die Bremsenergie speichern kann.Wenn die Technik sicher genug ist für einen Sportwagen mit Straßenzulassung ist, dann reicht es sicher auch für ein Haus."

Wir lernen also, wir brauchen dazu keinen GENERATOR, sondern einen MOTOR. Schon alleine die Erklärung ist ein wüstes Märchen. Der E-Motor wird hier auch nur deswegen genutzt, weil während des aufladens des Akkus Energie gespeichert wird, die dann beim anfahren abgegeben wird um mehr Beschleunigung zu erhalten. Dass das Auto daher kein Elektroauto, sondern das gesamte Auto ein Benzinfressender Esel ist wird nicht erwähnt.

"Auf den Bergen, wo willste da sonst Strom herbekommen?"

Nun was haben die Leute vor Jahren da gemacht, welche grottige Logik ist das bitteschön? Wenn eine Siedlung kein DSL hat und ich deswegen jetzt Sky-DSL bewerbe weil "die in der Siedlung haben ja auch kein DSL."

Jetzt legendär:
"So ein Akku kostet 6000-12000€ aber dafür hält sie bis zu 10 Jahre lang."

Macht für mich Kosten von 600€ - 1200€ PRO JAHR. Ich weiss nicht wie teuer euer Strom ist und ja, jetzt kann man wieder sagen, das ist Atomstrom. Nehmen wir mal den Ökostrom von Greenpeace. Der kostet 25cent die KWh. Für das Geld des Akkus bei sagen wir einfach mal 600€ würde man 2400KWh Energie kaufen können. Und DAS würde mal locker reichen um über den Winter zu kommen. Außerdem wäre es Strom aus Wasserkraft, also Ökostrom. Und nicht die eingesparten 20KWh aus dem Akku, den man im Keller hat, und mit dem man eben nur 1-2 Tage überbrücken kann und keine Monate.

"Und stell dir vor, was Deutschland dafür einsparen könnte."

Wenn DU von DEINEM Geld 6000€-12000€ zahlen musst, was Deutschland DAVON dann einsparen könnte. Super Idee! Wenn also jetzt JEDER von uns 6000€-12000€ bezahlt, spart DEUTSCHLAND Geld! Unglaublich! Und nicht etwa die Konzerne die den Strom verkaufen. Nein, Deutschland spart Geld.

"Schnell werden andere Fabrikanten den Markt entdecken, die Sicherheitschecks könnten vom Netzbetreiber durchgeführt werden, vielleicht würde der Staat mithelfen und dieses System steuerlich begünstigen."

Also fassen wir zusammen:
Wenn WIR für 6000€-12000€ einmalig einen Akku kaufen, so kann dieser 20KWh speichern. Das reicht dann für 1-2 Tage.
Diesen füllt der Stromanbieter beim Überschuss mit Strom, den WIR bezahlen müssen.
Das entlastet Deutschland, weil die Akkus ja von uns bezahlt werden.
Und dadurch hat Deutschland die Möglichkeit, das zu subventionieren, was wiederum WIR bezahlen müssen.
Und dann gibt es sicherlich mehr Fabrikanten und Stromerzeuger, die das nutzen und anbieten.

Ergo:
Ich hab da als Verbraucher: Gar nichts von, zahle für den Akku unmengen an Geld.
Ich als Verbraucher zahle für den Strom weiterhin Geld an meinen Anbieter.
Ich als Verbaucher zahle durch meine Steuern die Subventionierung dieser Anbieter.
Der Strom wird dadurch immer noch nicht billiger, weil der Strom ja komplett aus erneuerbaren Energien entsteht.
Die Spitzenlasten im Winter fängt das System immer noch nicht auf.

Was genau hab ich dann davon außer Mehrkosten? Richtig. Gar nichts! Das ist es doch genau was ich die ganze Zeit über sage. Selbst wenn die großen Stromkonzerne riesige Akkufarmen bauen würden, man müsste die Energie für die Wintermonate im Sommer speichern können. Mit solchen kleinen Akkus braucht man da gar nicht erst auftauchen, das ist doch lächerlich. Da nützen auch Windkraftparks und Solarpanels eben nichts.
 
Onkelhitman schrieb:

Ja ich weis, meinte auch eine andre von Energieerzeugen was aber von Bild her des Gebäudes nicht übereinstimmt^^

Onkelhitman schrieb:
Dann die Haeberlin.pdf:
Wie da schon drinsteht:
"Mit Akku-Speichersystemen nur Kurzzeitspeicherung!"
"Bei Pb Akkus werden 50% mehr Energie erforderlich als später entnommen!"

Dann das Fazit:
"Akkus-Speichersysteme nur als Kurzzeitspeicher"
"Kosten bei Akkuspeicher um ein vielfaches als ein Pumpspeicher, diese sind aber aufgrund von topografischen Gründen nicht überall möglich."
"sehr viele akkus können sehr viel Leistung speichern" (unglaublich clever)

Ja es geht ja nur klein Mist nicht das man eine Pumpspeicherwerk mit eine Akkugebäude gleichstellt^^ Ist klar das es da teurer ist. Aber wenn jede Anlage udn jedes Gebäude so was hätte dann würde eine schöne Speicherleistung durch Akkus in der BRD zusammen kommen ;)

Und dafür sind ja die Akkus um mal kurzzeitig dies Auszug gleichen , nicht das man mit einer Aufladung dann 1-2 Monate sich versorgen tut.

Außerdem sprechen wir ja Grundsätzlich nur über PV hier;) andre Solartechniken können auch ohne Akkus bis 48 Leistung noch bieten :)

Onkelhitman schrieb:
Der Youtube Link ist genau dasselbe, totaler Schwachsinn. Damit fange ich Netzfluktuationen auf und eben, wie in dem Video erwähnt, 1-2 Tage überbrückbar. 60cm x 25cm x 35cm bei 125KG. 300 Laptop Akkus bei 20KWh. Selbst damit, wie willst du damit über ein paar Tage kommen bei z.B. keine Sonne oder keinen Wind? Siehe oben, die Grundlast kann damit gedeckt werden, aber die Heizenergie im Winter niemals.

Ja hier gehts jetzt um Regional und nicht um Bundesländer oder Bundesweit ;) keine Sonne? Auch bei wenig Sonne wird Strom produziert. Keine Wind wenn nur Regional und bei wie vielen Tagen in Jahr kommt das vor?
Wie gesagt durch unterschiedliche Verteilung und größere der Analgen der Installieren Leistung von Windkraft kann eine 5GW Grundlast schon entstehen.
Wenn man sieht wie Norwegen sich zum Beispiel fast nur aus Wasserkraft alleine Versorgt und alles was ihnen einfällt beleuchten können für den günstigen Preis.


Warum? Wer bezahlt eigentlich den Akku? Ich? Der Netzbetreiber? Und der Netzbetreiber wird uns den Überschuss an Strom sicherlich nicht schenken. Er wird ihn bezahlen lassen (was ja auch richtig ist) nur dann bringt er doch dem Hausbesitzer rein gar nichts. Der hat doch nur den "Quatsch" im Keller stehen, selbst wenn es nur son kleines Ding ist. Mal davon ab dass Lithium auch nicht gerade billig ist, der Preis würde also bei den Akkus nicht fallen, sondern entweder gleich bleiben oder sogar steigen. [/QUOTE]

Kennst du Massenware? Schau mal was SSDs gekostet haben vor 3 Jahren und was jetzt? HDDs vor Jahrzehnten das selbe.

Onkelhitman schrieb:
Dann das Beispiel mit dem Wagen.
"Blabla hat einen E-Motor mit einem Akku, der die Bremsenergie speichern kann.Wenn die Technik sicher genug ist für einen Sportwagen mit Straßenzulassung ist, dann reicht es sicher auch für ein Haus."

Schau mal was Audi so erforscht hat schon ;) Oder schau auch mal wo Elektromotorren schon überall eingesetzt werden nur bei einigen wird noch Nuklear als Stromerzeugung genutzt oder ein Dieselgenerator ect. Vieles ist aber auch Akkus ect.
Elektromotor ist auch Effizienter.

Onkelhitman schrieb:
Jetzt legendär:
"So ein Akku kostet 6000-12000€ aber dafür hält sie bis zu 10 Jahre lang."

kenne das auch das es bis zu 20 Jahre lang hält

"Und stell dir vor, was Deutschland dafür einsparen könnte."

Onkelhitman schrieb:
Wenn DU von DEINEM Geld 6000€-12000€ zahlen musst, was Deutschland DAVON dann einsparen könnte. Super Idee! Wenn also jetzt JEDER von uns 6000€-12000€ bezahlt, spart DEUTSCHLAND Geld! Unglaublich! Und nicht etwa die Konzerne die den Strom verkaufen. Nein, Deutschland spart Geld.

Wenigsten wird unser Geld nicht von 4 Konzerne eingetrieben von den Geld sehen wir ja nie mehr was. Und sonst sehe ich hier keine Logik drin was du da meinst.

So ich sag jetzt nichts mehr dazu weil es wie gesagt nichts bringt da du deine Meinung hast und deine Erfahrung hast die leider eben Negativ ist.
 
Nein, du lieferst leider keine Argumente sondern nur diese Pauschalphrasen und deswegen kommen wir auch nicht auf einen Nenner. Du meinst man soll es speichern können, aber Beispiele dafür findest du doch selber nicht.

Du versuchst also deine Arguemente durchzusetzen ohne Fakten. Wie schon so oft, ich bin ja deiner Meinung, man muss viel speichern können. Aber das ist eben nicht möglich.

"Aber wenn jede Anlage udn jedes Gebäude so was hätte dann würde eine schöne Speicherleistung durch Akkus in der BRD zusammen kommen"

Natürlich, aber in den Heizmonaten nützt dir das doch gar nichts.

"Außerdem sprechen wir ja Grundsätzlich nur über PV hier andre Solartechniken können auch ohne Akkus bis 48 Leistung noch bieten "

Satz? Selbst mit Windkraft geht das eben nicht. Ich rede hier explizit nur von Speichertechnologien. Erzeugt werden kann mit Sicherheit genug. Nur eben kann es nicht gut gespeichert werden. Außer eben durch Pumpspeicherwerke, Wasserstoffherstellung mit einer übermäßigen Produktion im Sommer um genug im Winter zu haben.

"Ja hier gehts jetzt um Regional und nicht um Bundesländer oder Bundesweit"

Das ist doch noch schlimmer. Dann geht es doch nur um stationäre Anlagen und dann geht es doch mit 20KWh eben nicht in jedem Haus. Außer man kann um die 2000KWh speichern und das wären 600 000€ für sowas ;)

"Kennst du Massenware? Schau mal was SSDs gekostet haben vor 3 Jahren und was jetzt? HDDs vor Jahrzehnten das selbe."

Massenware? Öl ist auch Massenware, guck dir mal den Preis von Öl an. Ist der gesunken? Es gibt eine immer höher werdende Nachfrage bei weniger brauchbaren Ressourcen (wobei bei Öl eh fraglich). Aber Lithium wächst nicht an Bäumen und da ändert auch die Menge des eingekauften nichts wenn das irgendwann mal "alle" ist. Natürlich wird aus alten Akkus neue gebaut.

"Elektromotor ist auch Effizienter."

Also erst bringst du Videos, dann stimmen die nicht und du suchst dir das nächste Plätzchen? Klar gibt es Elektroautos. Wenn aber die Leute mehr mit Bussen fahren würden, würden weniger Autos und somit weniger Akkus, somit weniger Ressourcen gebraucht. Soll man jetzt wen zwingen auf Bus umzusteigen?

"kenne das auch das es bis zu 20 Jahre lang hält"

Es war DEIN Videolink....

"Wenigsten wird unser Geld nicht von 4 Konzerne eingetrieben von den Geld sehen wir ja nie mehr was. Und sonst sehe ich hier keine Logik drin was du da meinst."

Nein, der große Konzern heißt Dland, und wenn die Subventionen an die Konzerne gehen, die sowas machen, dann geht es letztendlich zu den großen. Denn die haben mehr Geld hinter stecken und können sowas in Bruchteilen von Zeiteinheiten machen lassen. Denn Zeit ist Geld. Und wenn ein kleines Pimpfunternehmen mit evtl. 1 Millionen Kapital da was aufbauen will klappt das nicht. Da rollen Milliarden und die haben nunmal wer? Genau ;)
 
Ein kleines Pimpunternehmen kann nichts aufbauen bzw. leisten in Sachen EE?
Sorry aber das ist ein falsches Weltbild.
Ein guter Beitrag zu den sogenannten "Wutbürger" der den Netzausbau behindere: ZDF.
Was machen die Wutbürger? Selbst Leitungen verlegen weil es unsere Großen nicht hinbekommen.

Die "Kleinen" haben in Freiburg mit Vauban das Vorbild eines autark kommunal versorgten Niedrigenergie-Viertel verwirklicht. Ein Stadtviertel was sich alle Herren der Welt anschauen um zu lernen wie ein Öko-Viertel der Zukunft aussehen kann.

Und die Entwicklung bei EE geht weiter, dies ist das fantastische.
Entgegen unserer Fossilen-Kraftwerke, wo Neuentwicklungen mit Mehrkosten, Mehraufwand und Komplexität einhergehen wird es bei EE günstiger, simpler, einfacher.
Neuste Entwicklung: 100% transparente Solarpanels vom MIT entwickelt: Window Panes as Transparent Solar Panels.
Mit so einer Technik könnte man quasi alle Oberflächen für die Stromerzeugung nutzen.
Was die Flutung des Netzes mit Strom natürlich nicht verbessern würde. ;)

EE kann nicht einfach in einem nationalen Alleingang funktionieren. Ein gemeinsames Netz würde einiges vereinfachen. Es gibt nie ganze Landstriche wo kein Wind geht. Wind herrscht an vielen Orten. Je weiter man nach Süden kommt, so können dort Solarthemerischekraftwerke eingesetzt werden. Da genügt schon Spanien und Italien. Durch Salzlösungen kann fast über die ganze Nacht weiterhin ohne Probleme Strom geliefert werden. Jetzt kann Kritiker sagen "und der Platzbedarf?" aber unser fossilen Kraftwerke sind auch nicht besser nur ist dort der Platzbedarf versteckt, niemand denkt daran. Da steckt mehr dahinter als nur das Kraftwerk selbst.
Bei Kohle: Die Tagebau-Kohleabbaugebiete
Öl: Die Ölfördergebiete, die Ölsandgebiete
Atom: Die Uranerzbergwerkgebiete, Übertage-Lagerstätten für den Atommüll. Wiederaufbereitungsanlagen. Altwaffenlagervorräte (denn aktuell wird das Brennmaterial auch aus den Alt-Kernwaffen der USA und UdSSR gewonnen da die Förderung des Uranerzes schon jetzt nicht den Bedarf nach kommt).


Wärme mit EE zu erzeugen ist aber in der Tat eine größere Hürde.
Der beste Wärmespeicher ist aber Wasser. Es gibt da Modellhäuser die haben Zentral einen sehr großen gut gedämmten Wassertank, der über mehrere Tage warm bleibt. Stromüberschüsse könnte man prinzipiell zur verschwenderischen Erhitzung von Wasser nutzen.
In der Türkei ist es Praxis Wasser auf dem Dach zu erhitzen. Häuser haben oftmals ein Solarpanel und einen großen Wassertank auf den Dach. Bild.
Es sieht Bescheiden aus aber ich kann man vorstellen das es sehr effektiv ist.
Sehr wichtig ist aber in Sachen Wärme die Wärmedämmung unserer Häuser dramatisch zu verbessern.
Der größte Energieverbrauch findet durch das Beheizen aller unserer Häuser statt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich. Niemand streitet ja ab, dass nicht mit Photovoltaik sondern z.B. Vakuumröhren eine höhere Wärmenutzung für warmes Brauchwasser im Sommer wie auch in etwas schwächeren Monaten evtl. sogar ausreicht.

Es geht nur allgemein darum die Heizwärme hinzubekommen. Selbst Scheiben, welche Strom erzeugen können zwar viel Strom erzeugen, man muss es aber nach wie vor speichern können.

Was wirklich interessant wäre, wenn man anstatt in den Häusern Akkus einzupflanzen, dort Gastanks einzulassen und in den Sommermonaten den Überschuss in Wasserstoff/Sauerstoff zu trennen. Ich denke das würde gehen. Evtl. lässt sich daraus im Winter eine Heizungsanlage konstruieren mit einem brauchbaren Wirkungsgrad. Ebenso ließe sich damit Wasser erhitzen. Und zu guter letzt würde man damit evtl. auch den Herd betreiben können.

So könnte der Stromüberschuss, der zu Hause erzeugt wird zum Netzbetreiber geleitet werden. Dafür bekommt der Einspeiser eine bestimmte Vergütung. Der Netzbetreiber erzeugt dann mit diesem Strom und mit vielen anderen Überschüssen per Elektrolyse Wasserstoff + Sauerstoff. Dieser wird dann an die Verbraucher verkauft, außerdem könnte es an alle anderen Haushalte verkauft werden.

Somit könnte man die große Überlast wirklich speichern, auch wenn zu einem relativ schlechtem Wirkungsgrad. Zu hause fällt das aber weg, da man ansonsten den Wasserstoff und Sauerstoff komprimieren müsste und das geht zu hause sehr schlecht ohne Kompressor. Außerdem würde man zu wenig herstellen als dass sich das komprimieren lohnt. Eine große Anlage hingegen könnte das.
 
Onkelhitman schrieb:
Nein, du lieferst leider keine Argumente sondern nur diese Pauschalphrasen und deswegen kommen wir auch nicht auf einen Nenner. Du meinst man soll es speichern können, aber Beispiele dafür findest du doch selber nicht.

Ich kann nicht anders^^ Kann solche Aussagen nicht so stehen lassen eben. Deswegen nehme ich mir mal schnell die Zeit.

Also erste mal liefe ich schon was oder, sonst würdest du ja nicht schreiben drauf. Dann eben ich dir ja Antworten aber du scheint es nicht an zu nehmen oder nicht in Verbindung mit andren Erneuerbaren zubringen, siehe gleich paar Zitate weiter wieder.
Ja aber gebe dir recht, PV und andre Konzepte sind noch nicht ausgereift, aber das ist Atomkraft oder Kohlekraft auch nicth, da wird auch ständig verbessert und weiter geforscht.
Aber warum dort weiter Geld investieren wenn dieser Gespeicherte Energie vor Million udn Milliarden Jahren in Uran, Kohle ect. gespeichert worden ist und diese Stoffe somit endlich sind.

Onkelhitman schrieb:
Du versuchst also deine Arguemente durchzusetzen ohne Fakten. Wie schon so oft, ich bin ja deiner Meinung, man muss viel speichern können. Aber das ist eben nicht möglich.

Ja ich weis den ich verstehe deien Probleme ja auch, wie gesagt wenn ich mir das hier ansehe, sehe ich auch das diese Anlage jetzt nicht alleine früh um 6 Uhr oder 8 Uhr wenn der Strombedarf steigt schon versorgen kann. Aber diese Anlage alleine versorgt sie ja nicht und Speichertechnik ist auch noch nicht mal einbezogen.
Außerdem geht es ja nicht um eine große Speicher Anlage sonder um viele kleine plus große. Den die kleine ergeben in einer Stadt auch eine gewaltig große. Egal ob jetzt in Methan, Lithium oder Wasserstoff gespeichert wird ect.


Onkelhitman schrieb:
Satz? Selbst mit Windkraft geht das eben nicht. Ich rede hier explizit nur von Speichertechnologien. Erzeugt werden kann mit Sicherheit genug. Nur eben kann es nicht gut gespeichert werden. Außer eben durch Pumpspeicherwerke, Wasserstoffherstellung mit einer übermäßigen Produktion im Sommer um genug im Winter zu haben.

Heizenergie könnte man die Häuser durch Geothermie und Solarthermie versorgen und Stromgewinnung durch alle Erneuerbaren Energie weiter. Und wenn doch nicht reich wird eben mal was von Süden her Importiert (bin ja auch kein Freund davon den das wäre eine neue Abhängigkeit von andren Statten und Industrien wieder). Aber derzeit ist es mit Uran, Öl, Erdgas ect. ja auch. Wäre ja nichts neues und der Mensch hat ja eh Angst vor Veränderung.

Onkelhitman schrieb:
Massenware? Öl ist auch Massenware, guck dir mal den Preis von Öl an. Ist der gesunken? Es gibt eine immer höher werdende Nachfrage bei weniger brauchbaren Ressourcen (wobei bei Öl eh fraglich). Aber Lithium wächst nicht an Bäumen und da ändert auch die Menge des eingekauften nichts wenn das irgendwann mal "alle" ist. Natürlich wird aus alten Akkus neue gebaut.

Auch kein gutes Beispiel das ÖL, den würde das Öl so viel kosten wie vor 40 Jahren dann würde man es schon extrem Knapp haben, den durch Steigende Preis kann man mehr in die Fördertechnik ect. geben den diese Aufwand es aus 4km tiefe zu fördern oder aus viele klein Quellen ist extrem teuer und Aufwendig, dies muss bezahlt werden (Wirtschaftlich sein). Schau mal warum jetzt Quellen genutzt werden die vor Jahrzehnte abgeschrieben worden sind oder Teesand selbe ding.

Onkelhitman schrieb:
Also erst bringst du Videos, dann stimmen die nicht und du suchst dir das nächste Plätzchen? Klar gibt es Elektroautos. Wenn aber die Leute mehr mit Bussen fahren würden, würden weniger Autos und somit weniger Akkus, somit weniger Ressourcen gebraucht. Soll man jetzt wen zwingen auf Bus umzusteigen?

Wir wissen alle das dies besser für Wirtschaft und Umwelt wäre;)


Onkelhitman schrieb:
Es war DEIN Videolink....

Ja das ist ein Schulphysikprojektvideo, muss es jetzt heissen das dies alle 100%ig stimmen muss, würde mal behaupten habe ich auch nicht geschrieben.

Onkelhitman schrieb:
Nein, der große Konzern heißt Dland, und wenn die Subventionen an die Konzerne gehen, die sowas machen, dann geht es letztendlich zu den großen. Denn die haben mehr Geld hinter stecken und können sowas in Bruchteilen von Zeiteinheiten machen lassen. Denn Zeit ist Geld. Und wenn ein kleines Pimpfunternehmen mit evtl. 1 Millionen Kapital da was aufbauen will klappt das nicht. Da rollen Milliarden und die haben nunmal wer? Genau ;)

Dies hat ja Shader schon gut beantwortet. Oder willst du sagen das die Leute die Soalrtechniken, Geothermie nutzen auch alle Million auf den Konto haben.
 
Dennoch ist die Behauptung, Akkus würden alleine durch die Massenproduktion billiger, ein absoluter Fehlschuss.

Das würde ja nur dann gelten, wenn die Kosten für die Rohstoffe extrem gering sind, und die fixen Kosten (Abschreibungen, Forschung, etc.) auf eine hohe Zahl umgelegt werden kann - so ist das bei SSDs (mit Hauptrohstoff Silizium) und HDDs (mit Eisen als Hauptwerkstoff) der Fall.

Im Fall der Akkus wäre Lithium aber einer der Hauptkostentreiber, und im Fall einer global angestrebten Energiewende würde die Nachfrage stark steigen, das Angebot kann kaum mitkommen (weil Lithium zwar eins der häufigsten Elemente in der Erdkruste ist, jedoch extrem gleichmäßig verteilt, sodass - bis auf ein paar wenige Förderstätten - die Förderung extrem teuer und ineffizient ist).

Folglich bleiben die Kosten bei einer Massenproduktion stabil und neigen eher noch zum Steigen.

Die Solarthermie kann man, gerade im Winter, absolut abschreiben. Das Elternhaus meiner Freundin hat ebensolche Platten auf dem Dach, über die man sich im Sommer und Teilen des Frühjahrs/Herbstes mit Warmwasser versorgen kann. Im Winter jedoch ist die Sonnenstrahlung in unseren Breiten bei Weitem nicht ausreichend. Da hilft nur der Umstieg aufs Öl, wenn man nicht mit 9 ° warmen Wasser durschen und heizen will. Und Geothermie ist beileibe nicht überall möglich. Dies ist extrem abhängig von der Bodenzusammensetzung, und die ist nunmal anders, je nachdem wo man sich befindet. Und selbst wenn man Geothermie nutzt, kann man mit ihr nicht die hohen Vorlauftemperaturen erreichen, die gebraucht werden (weil mit steigender Temperaturdifferenz die Leistungszahl der Wärmepumpe sinkt). Deswegen heizen auch heutige Anlagen per Strom nach.

Und wo soll dieser Strom dann herkommen? Für 2 Tage von mir aus aus den AKkus (auch wenn diese Idee hinrissig ist), danach wird dann gefroren.
 
hi allerseits

, habe ich es übersehen oder hat tatsächlich keiner die sogenannte "wasserstoffwirtschaft" ins gespräch gebracht?

hierbei wird nämlich um einiges smarter mit den komponenten umgegangen , meine ich.

hier ist mal ein link : http://biowasserstoff-magazin.richey-web.de/pdf/Themen_Energiepflanzen_110115.pdf

und gleich noch einer : http://www.bio-wasserstoff.de/


lesen lohnt wenn einen das thema intressiert.

edit: der erste link verweist jetzt direkt an ein pdf ; darin werden u.a. fakten zu wirkungsgrad , speicherung und anwendung klargestellt.

( das hier war vorher der erste link : http://biowasserstoff-magazin.richey-web.de/
 
Zuletzt bearbeitet: (es eilt mit der energiewirtschaft ; bis man sich zu dem pdf durchklickt könnten wochen... vergehen)
Also gegen Wasserstoff habe ich an sich ja nichts, ist schon was gutes wie man Energie Transportiern kann ect.

Negativ ist nur der hohe Verlust bis zu 70% bei der Speicherung der Energie.

Dazu kommt auch noch das Wasserstoff zu Hause nicht so einfach herstellbar ist erste mal. Somit brauchen wir Tankstellen was wiederum uns abhängig macht von Konzerne die die Preise steuern.
 
Gegen Wasserstoff als Energiespeicher sprechen v.a. drei Punkte:
- Die geringe Energiedichte (Wasserstoff-Tanks sind also tendenziell größer / schwerer)
- Die hohe Flüchtigkeit (Wasserstoff entweicht leicht durch Dichtungen bzw. sogar durch Diffusion)
- Eine sinnvolle Lagerung erfordert hohe Drücke bei niedrigen Temperaturen

Deswegen glaube ich kaum, dass Wasserstoff als allgemeiner Energiespeicher in absehbarer Zeit relevant wird. Vielversprechender klingt da der Ansatz, der diese Woche in den VDI-Nachrichten stand: Überschüssige Energie wird zwar zunächst auch zur Elektrolyse von Wasser verwendet, der Wasserstoff wird jedoch im zweiten Schritt mit CO2 zu Methan (also Erdgas) synthetisiert. Erdgas besitzt eine deutlich höhere Energiedichte und lässt sich auch in die bestehende Energieversorgung integrieren (Erdgasnetz inklusive Gasspeichern, Erdgasautos...). Allerdings ist auch dieser Weg der Energiespeicherung mit relativ hohen Verlusten versehen. Den vollständigen Artikel gibt's unter:
http://www.vdi-nachrichten.com/artikel/Elektrolyse-mit-Windstrom-ist-der-Schluessel/53142/2
 
Das ist echt gut, nur hat man ja nicht nur Verlust sondern man muss auch mehr Energie noch rein stecken damit dann Erdgas daraus wird am Schluss. man müsste was finden was Energie in ein Stoff fast Verlustfrei geht und wieder zurück zu Elektrischen Energie.
 
Das gibt es nicht. Das ist ja das Hauptargument weswegen ich mir hier im Thread den Mund fusselig geredet habe. So etwas gibt es einfach noch nicht, ohne das in riiiiiiesigen Anlagen unterzubringen, wo Verluste sowas von egal sind weil man es mit Platz kompensiert.

@herman munster
Drei Posts über dir. Man muss manchmal nur ein wenig lesen ;) .

Und wie schon beschrieben, es müsste erst einmal erzeugt werden, dann müsste das Gas komprimiert werden, und dann zum Endverbraucher. Wenn wir davon ausgehen, dass auch Strom zum Endverbraucher einen bestimmten Wirkungsgrad hat kommen wir aufs gleiche raus.

Methan ist wiederum nicht sauber. Wo bekommt man das CO2 her? Und nachher ist da auch wieder CO2 das in die Luft geblasen wird. Ist also nicht wirklich sinnig. Dann eher mit Wasserstoff und Sauerstoff die Elektrolyse und nachher wieder umkehren. Da entsteht nur wieder Wasser.
 
Guten Morgen:)

Nur Thema Wasser wieder was sehr interessant wird werden wie stark der Mensch in den Wasserkreislauf des Planeten eingreifen wird wenn wir mal davon ausgehen das eines Tages 2 Milliarden Autos herum fahren werden. Eisenbahn, Flugzeuge, Schiffe und co. nicht ein berechnet.

Wir Transportieren jetzt schon Milliarden Liter Wasser täglich rund um den Planeten in Vorm von Getränke, Obst, Gemüse, blinder Passagier ect. Die Auswirkungen kann auch keiner sagen bis jetzt.

Ja ist mir klar das es diesen Speicher auch nicht gibt der Perfekt ist, aber man Forscht ja dran. Nur sollte es nicht enden wie bei Biosprit wo man mehr Energie reinsteckt als man heraus bekommt oder der Umwelt gutes tun will.

Brennstoffzellen-Stadtbus_ Mercedes Citaro FuelCell Hybrid das ist ja schon sehr gut überdacht besonders das auch Energiegerückwinnung in Lithium erfolgt mit.

Mal sehen was wird kommen. Hoffe nur bald was Preiswertes gescheutes :)
 
Wollte mal was zu Solarthermie zeigen, bei uns in Dorf ist bei ein so ein Modul kaputt gegangen nach über 10 Jahren betrieb nach ein Sturm. Naja kann ja passieren.
 

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