Kern- und Fusionstechnik sowie Alternativen zur Energieerzeugung

Hmm keine Ahnung warum diese nicht gemacht wird. Bin nicht so informiert was Wasserheizung angeht.

Aber so eine Kühlung im Keller nimmt auch Strom neben den normalen Betrieb.

Onkelhitman schrieb:
Nein aber ich bin dagegen wenn es ineffizient wird und unmengen an Platz verschwendet. Deswegen bin ich eher dafür zentrale "Sammellager" einer Stadt z.B. zu machen und das dann von dort aus an die Bewohner zu verteilen. Es sollte zwar dezentral sein, aber nicht jeder Haushalt muss alles bei sich haben.

Hmm ist für mich ein Widerspruch. Den genau das würde ja Sinnlos Platz nehmen. Aber wenn jeder auf sein Dach PV und Solarthermie machen würde. Oder Geothermie was alles kein Platz mehr nimmt, könnte man eine Stadt gut abdecken und jedes einzelne Haus in einer Stadt.
 
Tja Tekpoint, wie immer:
Aber so eine Kühlung im Keller nimmt auch Strom neben den normalen Betrieb.

Erstmal lesen, verstehen und dann posten.

Denn genau das würde ja Sinnlos Platz nehmen. Aber wenn jeder auf sein Dach PV und Solarthermie machen würde. Oder Geothermie was alles kein Platz mehr nimmt, könnte man eine Stadt gut abdecken und jedes einzelne Haus in einer Stadt.

Jetzt reden wir also doch von kompletten Anlagen und nicht nur von Speichertechnologien? Muss ich alles ausführlich schreiben? Es geht um Speicher. Selbst die von mir relativ gut gemeinten Wasserstofftanks zur Speicherung von Überschussstrom wäre doch bei jedem Haushalt im Keller zuviel oder meinst du nicht? Vor allem, da das Gas komprimiert werden muss, da ansonsten eine unglaubliche Platzverschwendung von nöten wäre. Unkomprimiertes Gas kann man also vergessen. Der Rest steht schon auf der Seite davor zu den Energiespeichern.
 
Tja in letzter Zeit verstehen wir uns eh irgendwie nicht mehr, sprechen viel vorbei irgendwie.

Ich dachte du warst wieder bei der Stromerzeugung gewesen.

Klar wäre die Gasspeicherung nicht so effektiv, ist aber auch kein Uran, Kohle oder Erdöl was gespeicherte Solarenergie von großen Explosionen oder Speicherung langer Zeiträumen beinhaltet.
 
Vor allem, da das Gas komprimiert werden muss, da ansonsten eine unglaubliche Platzverschwendung von nöten wäre. Unkomprimiertes Gas kann man also vergessen.
...und Komprimieren ist reinste Energieverschwendung. (Thermodynamik --> Gase, die verdichtet werden, erhitzen sich --> Kühlung nötig)
Gasspeicher gehen meiner Meinung nach überhaupt nur im mobilen Bereich.

@Tekpoint
Die Sache mit dem Schwerkraftspeicher ist sehr interessant, aber ich kann mir nicht so ganz vorstellen, dass das so gut funktioniert.
*Bei 200-300bar dringt dir das Wasser in den Fels ein und führt so zu einem ganzen Rattenschwanz an Problemen
*Verschleiß an den Wänden
*200-300 bar über so eine große Fläche abdichten wird ebenfalls eine ingenieurstechnische Meisterleistung (falls es überhaupt mit vertretbarem Aufwand geht)
*Boden- und Felsmechanik berücksichtigt? Eine glatte 500m hohe Felswand gibt es in der Natur nicht.;) Da fällt immer etwas am Rand ab.
*Hebt man einen Granitzylinder um 500m an, zerbricht dieser doch am oberen Ende
*das größte Problem: wie trennt man den Zylinderboden? Da lastet ein unglaublich großer Gebirgsdruck drauf. Das ist nicht mit schneiden. Wenn man sich mit Tunnels hilft und hineinbohrt, muss mindestens der 2.5 fache Tunneldurchmesser als Abstand zwischen den Tunnels massiver Fels bleiben. (quasi würde man ein Raster hineinschneiden)


Was die letzten beiden Punkte angeht, frage ich auch noch einen Geologen Kollegen.

EDIT: Eigentlich bin ich mir ziemlich sicher, dass das so überhaupt nicht funkionieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tekpoint
Klar wäre die Gasspeicherung nicht so effektiv, ist aber auch kein Uran, Kohle oder Erdöl was gespeicherte Solarenergie von großen Explosionen oder Speicherung langer Zeiträumen beinhaltet.

Nein, wie gesagt, gar keine Frage, aber dass JEDER zu hause einen Tank zum speichern und umwandeln hat, JEDER einen Kompressor. Das kanns nicht sein.

@Sherman123
Ich glaube eine Seite vorher werden Druckluftspeicher benutzt. Die können die Wärme beim verdichten und expandieren als Art Fernwärme nutzen. Somit könnte man das Gas zentral in einer Art "Stadtanlage" verdichten und dort den überschüssigen Strom für den Winter eben komprimieren. Zwar mit einem nicht ganz so tollen Wirkungsgrad, aber besser Gas als Batterien mit selbstentladung.

Wenn das Gas auch noch für den Herd und Warmwasser genutzt wird hätte es noch mehr Vorteile.
 
Stimmt das kann eben nicht das Ziel sein Million von Speicherbehälter, bei genügend Anlagen bräuchten wir auch kein oder nur sehr wenig Speicher.
 
Alleine schon um die Netzqualität zu verbesser braucht es Speicher.;)
Heutzutage kommen zu diesem Zwecke zum Einsatz: Li-Ionen Akkus, Schwungradmassenspeicher und eben zum Teil auch Pumpspeicherwerke.
Ergänzung ()

Alleine schon um die Netzqualität zu verbesser braucht es Speicher.;)
Heutzutage kommen zu diesem Zwecke zum Einsatz (teilweise noch experimentell): große Li-Ionen Akkus, Schwungradmassenspeicher und eben zum Teil auch Pumpspeicherwerke.
 
@Tekpoint und Sherman123

Aber genau das wäre es doch. Was nicht geht ist logischerweise den Strom selber speichern. Wir wissen alle, Batterien, Quark (noch jedenfalls, ich rede nicht von 5000KW schweren Li-Ionen-Akkus die unglaublich viel kosten). Und selber Wasserstoff zu hause herstellen? No-Go.

Wenn wir aber davon ausgehen, dass ein Überschuss an Strom im Sommer hergestellt würde. Der Strom für die Haushalte wird weitergegeben und im Sommer deckt sich das sicher mit den Elektroherden. Eine direkte Stromnutzung im Herd ist am effizientesten, da der Strom wie in einer Heizspirale im Elektroherd benutzt würde. Das Warmwasser kann durch Photothermie, oder noch besser Vakuumröhren erzeugt werden. Der Rest durch Strom, siehe oben warum.

Der wirkliche Überschuss wird in einer zentralen Anlage der Stadt zum produzieren von Gas benutzt. Dieses Gas wird dort gelagert und in Tanks bei den einzelnen Bewohnern im Keller. Also eine Art dezentrales Gasnetz. (das bedeutet nur gelagert, nicht produziert, dadurch eine große Anlage mit hohem Wirkungsgrad, was besser ist als viele kleine Anlagen mit niedrigem Wirkungsgrad)

Im Winter dann können dann Herde mit Gas betrieben werden, Heizung mit Gas, und Warmwasser mit Gas. Dadurch wird auch viel weniger Strom verbraucht, da die drei Hauptverbraucher abgedeckt sind. Sozusagen Hybrid-Standherde und Hybrid-Durchlauferhitzer. Vielleicht kann somit sogar ein Überschuss an Strom entstehen im Netz, welcher wieder benutzt wird um Gas herzustellen.

PS: Da fällt mir ein:
Wikipedia sagt: Wirkungsgrad einer Wasserelektrolyse hat ca. 70% Wirkungsgrad. Und 80% werden auch erreicht. Dazu kommt dann das Verflüssigen des Gases. Dieses braucht laut ebenfalls Wikipedia: Wikipedia sagt: 20% des Energiegehaltes des Wasserstoffs.

Das bedeutet. Strom rein: 1KWh -> Wasserstoff Energiegehalt 800W -> Wasserstoff verflüssigt 640W.

Also ca. 64% Wirkungsgrad.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Onkelhitman: Jetzt habe ich das wenigstens mal richtig Verstanden wie du das meinst mit der Gasspeicherung in Sommer und Nutzung in Sommer so wie Winter^^

Die Idee finde ich gut und würde ich unterstützen.
Jetzt stelle dir das mal so in etwa vor wenn man so was mit PV Anlagen machen würde, wenn jedes Dach in einer Stadt, Dorf ect. das hätte und den überschüssigen Strom ins Netz leiten würde. Dann zur selben Zeit noch alle andren Erneuerbaren dazu nehmen würdest.
Ok in der Nacht würde PV weg fallen.

War auch gerade bei jemanden gewesen,wo wir über Solarthermie geredet haben die sie nutzen. Er meinte das sie in tiefsten Winter in allen Zimmer die Heizung voll anhaben und 24 Grad haben da. Schon guter Wert wenn man denkt wie der Sonnenstand ist und das draußen mal Minus 20-30 Grad ist.

Dämmung, guter Wärmespeicher sind eben auch Voraussetzung mit.

Andre bei uns in Dorf heizen in tiefsten Winter nur mit Erdwärme. Alles eben möglich und das in der Praxis, nicht in Labor oder im Simulator am PC.
 
lest euch das mal genau durch also wenn das so stimmt wie das da beschrieben ist versehe ich nicht warum man nicht einfach diesen Neuen Typ von AKW baut ?


der Flüssigfluorid-Thorium-Meiler

-der Reaktor regelt sich selbst
-Wenig Müll, wenig Strahlung

Ein alternativer Reaktortyp ist der Flüssigfluorid-Thorium-Meiler. Bei ihm liegt der Brennstoff nicht in Form fester Brennstäbe vor, sondern in Form von Thoriumfluorid, das in geschmolzenem Salz aus Lithium- und Berylliumfluorid gelöst ist. Die mehrere hundert Grad heiße Schmelze dient zugleich als Kühlmittel, wird kontinuierlich umgepumpt und treibt über einen Wärmetauscher die Turbine zur Stromerzeugung an. Um die Kettenreaktion zu starten, wird Uran-233 zugegeben, als Moderator dient wiederum Graphit. Solche Meiler, sagen ihre Befürworter, lassen sich sehr sicher betreiben. So wird sein Betrieb gestoppt, indem man die Flüssigsalz-Zufuhr in den Reaktorkern unterbricht. Ohne Uran-233-Zünder bricht die Kettenreaktion sofort ab. Zudem sinkt die Reaktivität des Brennstoffs mit steigender Temperatur. Der Reaktor regelt sich also selbst, eine Explosion erscheint ausgeschlossen.

Ferner ist der Boden des Reaktorgefäßes mit einer Art Stöpsel verschlossen. Im Notfall – etwa wenn sich der Kern überhitzt oder die Stromversorgung ausfällt – wird er entfernt, und die Schmelze fließt passiv, also ohne Einsatz von Pumpen, in darunter liegende Kühltanks. Die strahlenden Nuklide schließt sie beim Erstarren ein, so dass sie nicht davon getragen werden können. Weil der Reaktor ohne Wasser als Kühlmittel auskommt und auch Brennstäbe mit ihren Zirkoniumhüllen fehlen, kann sich bei Ausfall der Kühlung auch kein Wasserstoff bilden. Knallgasexplosionen, die in Fukushima die Dächer und Hüllen der Reaktorgebäude wegbliesen, sind somit ausgeschlossen.

Quelle
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt wirklich interessant. Wie effizient und teuer ist das Ding denn? Also irgendwelche Erhebungen und Daten muss es doch schon geben, oder?
 
ich habe nur das gefunden
auch die postings der User sind z.t recht intressant dazu !

- Thorium – die vergessene Alternative
- Eingebaute Sicherheit

- Es ist sehr viel sicherer als herkömliche Designs, insbesondere sind herkömliche "GAU"s unmöglich
- Es entstehen rund 1000 Mal weniger radioaktive Abfälle, die zudem nach 300 Jahren ungefährlich sind
- Es besteht die Möglichkeit, bestehende radioaktive Abfälle mitzuverbrennen
- Es ist unmöglich, Uran oder Plutonium für den Bau von Atombomben abzuzweigen
- Thorium, der Ausgangsstoff für den Brennstoffkreislauf, ist sehr viel günstiger und weltweit häufiger als Uran
quelle



ist so zu sagen eine Weiterentwicklung der Atom Kraftwerke .
habe schon immer vermutet (also seit Japan) das man da was machen kann und die Kernenergie heute nur falsch genutzt wird und deswegen es so unsicher .
also eigentlich wäre genau das heute Zeitgemäß so ein AKW dieser Neuen Bauweise
ist bestimmt Umwelt schonender als die Wind Kraftwerke wo Vögel und Fledermäuse durch sterben ,

also da müßte man mal einen unabhängigen Atom Kraft Experten zu befragen
warum man es unterlassen hat, solche Kraft werke zu braunen und erst wartet
bis ein altes hoch geht !
und dann ma an die richten Leute wenden die Einfluß auf Industrie und Politik haben
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja was denkst du wie viele Vögel in Kühltürmen umkommen (schon mal einen besichtigt?), also das ist nun wirklich kein Argument gegen Windenergie und ich denke auch die "neuen" AKWs hätten wohl Kühltürme, oder nicht?

Und selbst dann sind 300 Jahre auch nicht gerade wenig. Also ganz so einfach ist das dann doch nicht. Aber interessant klingen tut es auf jeden Fall.
 
Man erforscht schon seit Jahrzehnten weiter an Reaktoren der Zukunft wenn man das so will, die weniger gefährlich sind, weniger Strahlendes Zeug nehmen, mehr Effizienz bringen, weniger Abfall ect.

Der Bericht sagt es doch eigentlich warum es diese Thoriumreaktoren bei uns nicht gibt.


In Indien und China gelten Thorium-Reaktoren als sicher und zukunftsweisend. In Europa allerdings hält man die Technik für mehr als riskant.

Hinzu komme, dass auch die Thorium-Technologie das Atommüllproblem nicht lösen könne. Ein Thorium-Reaktor produziere zwar weniger und kürzer strahlenden Atommüll als ein Uran-AKW. Dafür strahle er stärker, was Transport und Lagerung erschwere. Dies läuft der Argumentation, mit der ihre Befürworter für die Thorium-Reaktoren werben, klar zuwider. Weiterer Streit ist also auch um diese Technologie programmiert, zumindest in Europa.
In Deutschland sowieso. Hier hat man sich mit dem THTR 300 wohl ganz von dieser Energieerzeugungs-Option verabschiedet. Der alte Meiler steht jetzt unter „sicheren Einschluss“ auf der Wiese. Vor 20 Jahren wurde sein imposanter Trockenkühlturm gesprengt, und 1995 verschwanden die letzten Brennelement-Kugeln im Zwischenlager Ahaus. „Uran ist so was vom vergangenen Jahrhundert – jetzt kommt das neue grüne Atom“, orakelte die US-Zeitschrift „Wired“ unlängst. Hierzulande ist dagegen auch die Thorium-Technologie bereits von gestern – mag sie in anderen Ländern noch so zukunftsträchtig erscheinen.
 
Man kann ja auch nur aus strahlendem Material Energie erzeugen. Angeblich ist das keine neue Technik und soll beispielsweise in neuen russischen Diesel Hybrid UBooten zum Einsatz kommen. Dabei wird wohl direkt aus Strahlung Strom erzeugt. Es fällt also kein Müll an und es wird auch nichts gespalten. Jedoch ist die erzeugte Strommenge wohl relativ gering dafür jedoch sauber und sicher.

In wie fern sich diese Technologie im Großeinsatz realisieren lässt weiß ich nicht. Wie sinnvoll das ist auch nicht :)

Da Uran eh recht begrenzt ist und der Bedarf drastisch ansteigen dürfte, wird sich die Atomtechnologie sowieso bald verabschieden, es seiden schnelle Brüter setzen sich weltweit massiv durch. Dann dürfte Uran wohl noch für einige hundert Jahre ausreichen.
 
Man kann ja auch nur aus strahlendem Material Energie erzeugen. Angeblich ist das keine neue Technik und soll beispielsweise in neuen russischen Diesel Hybrid UBooten zum Einsatz kommen. Dabei wird wohl direkt aus Strahlung Strom erzeugt. Es fällt also kein Müll an und es wird auch nichts gespalten. Jedoch ist die erzeugte Strommenge wohl relativ gering dafür jedoch sauber und sicher.

Wir fassen zusammen:
1. Man benutzt strahlendes Material
2. Ein russicher DIESEL-HYBRID benutzt das
3. direkt aus der Strahlung wird Strom erzeugt
4. Kein Müll und es wird nichts gespalten
5. Sauber und sicher

Also für mich ist ein mit strahlendem Material gefülltes, mit einem Dieselmotor angetriebenes Hybrid-U-Boot in keinem Fall sauber und auch mit ziemlicher Sicherheit nicht sicher. Wenn man mit Strahlung Energie erzeugen könnte, warum macht man das nicht? Hast du mal einen Link? Ich will dich damit nicht lächerlich machen, sondern alleine die Idee, ein U-Boot als sicher und sauber zu deklarieren als total Irrsinnig befinden.

Ein U-Boot kann NIE "grün und sauber" sein, weil ein U-Boot ansich schon ein Gerät ist, welches unnütz rumdümpelt. Sag mir nicht damit rettet man Captain Iglo und seine Crew oder Wale. Das wäre so wie ein Ökolabel für Panzer.

Aber mal im ernst jetzt. Hast du mal nen Link für Energie in Strahlung? Würde mich interessieren. Das mit dem Thorium hört sich gut an, auch 300 Jahre wären verkraftbar (jaja, aber es ist auf jedenfall planbarer als Millionen oder Milliarden Jahre).
 
Man kann ja auch nur aus strahlendem Material Energie erzeugen. Angeblich ist das keine neue Technik und soll beispielsweise in neuen russischen Diesel Hybrid UBooten zum Einsatz kommen. Dabei wird wohl direkt aus Strahlung Strom erzeugt. Es fällt also kein Müll an und es wird auch nichts gespalten.
1. Wo Strahlung, da Zerfall.
2. Das Ding schimpft sich Isotopen Batterie und das Prinzip ist ewig alt.

Früher wurden damit auch manche Satelliten und heute noch werden damit einige sehr entlegene Leuchttürme angetrieben. Wirkweise: Beim radioaktiven Zerfall entsteht immer auch eine bestimmte Menge Prozesswärme. Mittels Thermogeneratoren (wie Peltier Elemente zur Kühlung von OC-Projekten nur umgekehrt) wird daraus Strom erzeugt. Wirkungsgrad <<1%, Energiedichte sehr gering, Wirtschaftlichkeit nur in Nischen gegeben.


Thorium Reaktoren verbinden die Nachteile verschiedener Typen klassicher Kernkraftwerke.:D
Nein, die sind wirklich keine Lösung.
 
app Strahlung mal so nebenbei die Sonne strahlt auch, wenn die Erde keine Atmosphäre hätte kannst du ohne Schutzanzug draußen nicht lange Überleben,
Energie Erzeugung ist nun mal nicht ohne das sich immer eine Negative Eigenschaft daraus ergibt.

Gas Kraft , Kohle = Co2 Belastung
Atom Kraft, Strahlung Belastung
Wind Kraft, macht Krach und Vogel streben und in Küsten nähe im Meer
verändert das die Meeres Flora , der krach geht ins Wasser und vertreibt die Fische.
Solar ist das ein zigste hier aba bei so wenig Sonne kann das knicken .

man muß also immer abwägen welches Übel man in kauf nimmt bei der Strom Erzeugung,
ich finde die alten AKWs für nicht mehr Zeitgemäß und nicht sicher aber die Neue Art
der Atom Kraftwerke doch wesentlich umweltfreundlicher als Gas Kraft , Kohle , Wind Kraft,
ich bin dafür das man diese Neuen Atom Kraftwerke baut ! alleine schon deswegen
weil wir Weltweit einer Öl Knappheit auf uns alle eines Tages zukommt, darf zu viel Öko
nicht die Mobilität die Entwicklung aus bremsen.
Wie heißt es doch so schön es hat alles seinen Preis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wind Kraft, macht Krach und Vogel streben und in Küsten nähe im Meer
Hänt stark vom Typ ab. Die Windanlagen der letzten Jahre kann man getrost als lautlos bezeichnen. Das Vogelsterben passiert in viel kleinerem Umfang als erwartet. Diesbezüglich gibt es einige Studien.

verändert das die Meeres Flora , der krach geht ins Wasser und vertreibt die Fische.
Das macht in der Nord- und Ostsee das Kraut aber auch nicht mehr fett. Außerdem wird mittlerweile schon auf Dämpfung geachtet und zumindest versucht die Schwingungsübertragung zu minimieren.

Neue AKWs bauen ist imho der gänzlich falsche Weg....
 
@Onkelhitman und Sherman123: Zustimmung bei euren Beiträgen hier;)

@am3000: Wegen Solar Strom, viele denken einfach in so großen Dimensionen immer hier, ein Sprichwort mal dazu: " klein Vieh macht auch Mist" aber die meisten denken immer eine Solaranlage muss ganzen Deutschland oder ein komplettes Bundesland versorgen können. Genauso wird immer im Gegenzug vergessen die andren Erneuerbaren Energie im Einklang. Schade.
 
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