Kern- und Fusionstechnik sowie Alternativen zur Energieerzeugung

Ja es gibt mir Erneuerbare Energien Kraftwerke als Wind, Solar oder Biomasse.
In der jetzt aktuellen GEO Ausgabe gibt es dazu auch ein Artikel, der darauf eingeht das nach diversen Statistiken ua. auch die unseres Wirtschaftsrates unseres Bundes 100% Erneuerbare Energie bis 2050 möglich ist ohne auf Wirtschaftswachstum oder unserem Lebensstil zu verzichten. Dort werden auch bisher bekannte Alternative Kraftwerke genannt.
100% Erneuerbar ist auch schon früher möglich, mit ausreichend energischem und konsequenten Vorgehen.

Halten wir fest:
  • Erdwärmekraftwerk
  • Osmosekraftwerk
  • Solarthermisches Kraftwerk
  • Aufwindkraftwerk
  • Gezeitenkraftwerk
  • Wellenkraftwerk
Und in Sci-Fiction bekannt aber worüber auch nachgedacht wird, ein Solarkraftwerk im Erdorbit.

Als Speichertechnik wird ua. das Erzeugen von Methangas genannt. Das durch überschüssige Energie beim Spalten von Wasser in Wasserstoff und mit Zugabe von Kohlenstoff entsteht.
Das Methangas kann dann über unser bestehendes Erdgasnetz ua. in Gaskraftwerke verbraucht werden.

Einige Kraftwerke haben meiner Meinung nach ein hohes Potential aber eben auch Eingriff in die Umwelt, genannt seien hier die Gezeitenkraftwerke bzw. "Strömungskraftwerk" wo sich der Rotor im Wasser befindet und hier möglicherweise (scheint nicht wissenschaftlich groß geprüft zu sein) Wasserlebewesen gefährdet. Die Energieausbeute ist jedoch sehr hoch.
Aber wir sollten uns nichts vormachen, wir Menschen haben in all unser Handeln irgendwo eine zerstörerische Seite auf die Natur - davon sind auch unsere Erneuerbare Energien nicht ausgeschlossen.

Aber 100% Erneuerbar ist nur möglich wenn unser Stromnetz entsprechend ausgelegt wird, was es aktuell einfach nicht ist.
 
Der Preis spielt durchaus eine Rolle, zur Zeit wird der Preis für Geothermalenergie auf 15€/W geschätzt, wobei die Bohrkosten den größten Anteil beherbergen. Ich könnte mir solchen Strom nicht leisten. Quelle Studie der DPG Seite 120
Die Problematik ist und bleibt leider eine Frage der Wirtschaftlichkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das große Problem der Geothermie ist die Verfügbarkeit und, falls sie durch künstliches Einleiten von Wasser erfolgt, auch Erdbeben - da gibt es schon schlechte Erfahrungen in der Schweiz... ;)

Gezeiten- und Wellenkraftwerke sind keine Alternative für Deutschland, da wir sehr wenig nutzbare Küste haben.

Wasserkraftwerke sind in Dtland ausgereizt. Speicher usw. sind mehr verheerend für die Umwelt, als das sie nützen (auch der Grund, warum in den USA keine mehr gebaut werden), ebenso fehlt uns der Platz dafür.

Fusionskraft ist noch gut 20 Jahre von der Nutzbarkeit entfernt. Weder ITER (nur ein Forschungsreaktor für mehr als 24Mrd. Euro), noch Laserinduzierte Fusion (in dem Gebiet arbeite ich) sind anwendungsfähig.

Kohlekraftwerke will keiner (auch wegen der zusätzlichen Strahlenbelastung), Gaskraftwerke machen uns von Importen sehr abhängig, Wind und Sonne sind extrem schwankend (zumal in Dtland die Solar- und Windlobby eh nicht um die Umwelt geht, sondern um die Subventionen), d.h. problematisch mit der Energiespeicherung.

Was bleibt uns da noch übrig? Ich würdemal sagen: Strom sparen ;)
 
@ Götterwind
oder die Kombi aus allem - ist eh Unsinn, auf nur ein Pferd zu setzen, bei allen Vorhaben!
Übrigens hast Du Biomassekraftwerke vergessen!

Wir sind in der glücklichen Lage, viele Möglichkeiten nutzen zu können und ich bin mir sicher, dass wenn wir zielstrebig ein paar Jahre weiter forschen, finden wir auch noch einen weg zur besseren Effiziens bei regenerierbaren Energien. Da ist noch viel möglich!
Bis dahin müssen wir halt noch die besten und sichersten AKWs nutzen, sofern nicht rauskommt, dass die alle Schrott sind, was ich aber vermute.

Willkommen zurück!
Hast Du auch so ein Wahnsinnsticket bekommen für 4.000 € oder ist das alles nur wieder maslos übertrieben!
 
Wenn wir alles Geld in Erneuerbare Stecken würden, brächte man keine Kernfusion oder Kernkraft werke bzw. Kohle-, Gase-, Erdölkraftwerke mehr zur Stromgewinnung.

Und Kernfusion ist eh voll Gleichmacherei schon jetzt. Den wir haben noch nicht mal ganz die Sonne verstanden, wollen sie aber nachahmen auf der Erde.

Sollten erste mal die ersten Jahrelangen dauertest von LHC in Cern abwarten.

Dazu kommt noch das schon mehr Geld in Fusionstechnik geflossen ist als an Hilfsgelder bei Naturkatastrophen udn für was das mit jeweils paar Sekunden man ein Erfolg hatte das sie lief. Toll und es sind TW an Energie schon die die Projekte gelaufen dadurch entsteht ja so eine Nachfrage erste mit an Strom in der Welt.

Man siehe da mal was der LHC im Jahr an GW verschwendet nicht verbraucht, den Strom kann man nicht verbrauchen Physikalisch gesehen.
 
Was genau hast du an der Sonne nicht verstanden?
Und im LHC werden ganz andere Dinge erforscht als Fusion .. find's auch etwas ignorant von Verschwendung zu sprechen, wenn es darum geht, unser Universum zu verstehen.

In der aktuellen GEO gibt's übrigens nen ganz netten Beitrag über regenerative Energien ...nach deren Aussage soll es wohl theoretisch möglich sein, weltweit bis 2050 zu 100% von regenerativen versorgt zu werden. Das wär natürlich n Knaller.
Einen großen Anteil hätte dabei Solarthermik (25%). Wellenkraftwerke würden 15% beisteuern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir wissen schon wie die Sonne geht, aber wenn wir sie verstehen würden hätte man nicht seit Jahren neue Daten die Ausgewertet werden müssen und nächste Sonden sind auch schon geplant. Und wir hätten keine Leute die die Sonne und somit das Solwetter beobachten müssen (da die Sonne unberechenbar ist).

Gibt auch noch kleine Dinge die man noch nicht so verstanden hat von Neutrinos ect. Aber ob wir denken wir wissen es und kleine Dinge werden schon keine Bedeutungen haben, wird als Restrisiko eingestuft vielleicht und wird schon nicht passieren ect. Wie bei Atomkraft eben.

Erneuerbare Energie könnten bis 2050 das schon schaffen wenn man sie was in 10 Jahren Deutschland weit und Weltweit so passiert ist da. Norwegen macht es ja auch vor ect.

Ach was die Effizient noch angeht hat sich da mehr getan als bei der Autoindustrie Atomindustrie ect. ect.
 
Ich bin kein Grüner, da kannst du dich drauf verlassen. Aber ich bin auch kein Hirni, das ich

deiner kruden Argumentation auf denn Leim gehen würde. Wenn man dich so argumentieren

sieht könnte man den Eindruck gewinnen du hättest die letzten sechs Wochen keine

Nachrichten gehört oder gesehen. Oder du bist als AKW Lobbyist unterwegs.

Fakt ist, die Technik ist nicht 100 prozentig zu beherrschen. Keine Versicherung läßt sich

darauf ein, oder die Beiträge wären so hoch, da kannst du es gleich sein lassen.

Und wenn irgend etwas passiert vergiftest du mit der Anlage Menschen und Grund und Boden

wird jahrzehntelang unbegehbar.

Keiner hat ein Recht so eine Anlage zu betreiben. Menschen können sich irren, müssen

aber in der Lage sein einen Fehler ein zu sehen und entsprechend nach zu steuern.

Meiner Meinung nach: Abschaltung und Versiegelung aller AKW sofort und Merkel u.a.

entschuldigen sich bei der Bevölkerung für ihren Fehler und geloben Besserung.::evillol:
 
Tekpoint, gib dir doch bitte mehr Mühe beim schreiben bezüglich Inhalt und Grammatik.

Norwegen machts vor... was für ein schlechtes Beispiel, die bekommen einfach fast ihren kompletten Strom aus Wasserkraft, die bei uns aber schon voll ausgebaut ist.

Und Studien, die sagen, man könne bis 2050 auf 100% erneuerbare Energien umsteigen, ohne Strompreissteigerungen sind einfach nur unseriös. Wenn es so wäre, bräuchte man die EE ja nicht zu subventionieren...

Heute in der FAS war ein sehr guter Artikel über Stromgewinnung in der Zukunft, gibts aber leider noch nicht im Internet. Ein Interview mit Barry Brook gibt es aber schon, ist auch sehr interessant.

@achnu: Dazu ein Ausschnitt aus dem Interview, dann muss ich mich nicht immer widerholen:
"Selbst wenn sie falsch ist gilt: ein winziges Risiko kann einen gewaltigen Schaden verursachen.

Mich wundert, dass immer nur über abstrakte Risiken und unbekannte Wirkungen gegrübelt wird. Dabei ist in Japan soeben ganz konkret eine große Öl-Raffinerie explodiert. Dabei sind Dutzende Menschen gestorben und über den umliegenden Gebiete hängt eine Wolke aus giftigen Gasen. Diese Wolke hat die Gesundheit der Bewohner unvergleichlich mehr geschädigt als alle Strahlenfolgen.

Eine Kernschmelze hätte unvergleichlich mehr Lebewesen unvergleichlich länger geschädigt.

Wenn Sie die menschlichen Kosten aller Energieformen vergleichen, ist die Nuklearenergie die sicherste und umweltschonendste. Allein die Null-Risiko-Windkraft kostet jedes Jahr Menschenleben, weil Arbeiter bei der Wartung abstürzen. Zahllose Menschen sterben infolge der Erzeugung fossiler Energien, ganz zu schweigen von den Opfern durch Kohlendioxidemissionen, Dürren und Fluten. Japan hatte über Jahrzehnte eine sichere, emissionsfreie Versorgung. Das Land sollte die Vorteile nicht wegen eines Jahrtausendereignisses opfern."
 
Feuermanngnther schrieb:
Und Studien, die sagen, man könne bis 2050 auf 100% erneuerbare Energien umsteigen, ohne Strompreissteigerungen sind einfach nur unseriös. Wenn es so wäre, bräuchte man die EE ja nicht zu subventionieren...
Kommt drauf an ... zum Teil wird ja auch subventioniert, um die Entwicklung zu pushen. Im Falle von Photovoltaik ist das nun ziemlich bescheuert, aber andere Konzepte sind für die Zukunft durchaus sehr vielversprechend.

Wie seriös diese Studien sind, kann wohl kaum jemand hier beurteilen .. dazu müsste man sich selbst erstmal eingehend mit dem Thema beschäftigen. Ich halte es nicht für unmöglich.
In der Praxis wird man aber wahrscheinlich länger brauchen.
 
Die Lösung wäre einfach, man muss nur radikal denken.

Jeder Mensch hat bekommt ein bestimmtes Kontingent (z.B. 1500 KW/h) an Strom zugesprochen. Bezahlt wird dies über eine Steuer. Wird das Kontingent überschritten, dann wird im nächsten Jahr die doppelte Steuer fällig, im zweiten Jahr vervierfacht usw.). Generell gilt, dass Energie teurer werden muss. Der Staat sorgt für die Stromerzeugung durch Wasser-, Wind-, Sonnenkraft, Erdwärme, Biogas, Erdgas. Zusätzlich wird in große Druckluftlager und Salzenergiespeicher investiert. Wir verzichten auf die Festagsbeleuchtung unserer Städte (Lichtverschmutzung ist eh ein großes Problem) und werden allgemein deutlich bescheidener mit Strom umgehen. Der ÖPNV wird ausgebaut, die Benutzung kostenlos (wird über die Energiesteuer gedeckt). Der Benzinpreis wird auf mindestens 5 Euro angehoben.

Übrigens: Mit dem Geld, welches die USA im Irag verblasen hat, könnte man die USA und Europa komplett auf regenerative Energie umstellen. Und hätte noch immer hunderte Milliarden übrig. Man muss radikal denken, dazu gehört in erster Lini: 50% Energie sparen!
 
Feuermanngnther schrieb:
Wenn Sie die menschlichen Kosten aller Energieformen vergleichen, ist die Nuklearenergie die sicherste und umweltschonendste. Allein die Null-Risiko-Windkraft kostet jedes Jahr Menschenleben, weil Arbeiter bei der Wartung abstürzen.

ahja??
allein der Anteil Todesfälle in Chernobyl sind paar Tausend mehr wie bei Todesfällen durch Absturz bei ner Wartung von Windkraft.
 
Es passt hier ganz gut rein....

Von einem Mitarbeiter aus Bibles (AKW) weiss ich, dass es nach den 3 Monaten "Schonzeit" wieder weiter geht. Dort hat man absolut keine Bedenken, dass das AKW dauerhaft abgeschaltet wird....
 
@staubtuch:
Der Aufwand fürs Verflüssigen von Wasserstoff ist verglichen mit dem Aufwand der Wasserstoffherstellung klein.

Selbstverständlich muß Wasserstoff für den mobilen Einsatz in irgendwie komprimierter Form gespeichert werden. Da hast du die Wahl zwischen hohem Druck, flüssig machen und chemisch binden. Für hohen Druck bräuchte man dicke, schwere Tanks - schlecht für den Mobilbereich. Bei flüssigem H2 spielt der Druck keine Rolle. Dafür muß die Wärmeisolation des Tanks sehr stark sein, was aber leicht (Masse) zu realisieren ist. Außerdem kann man flüssiges H2 bequem umfüllen (also "tanken"). Ein Gas unter Hochdruck wäre nicht so einfach zu behandeln.

Topflappen schrieb:
... Gedanken über den Energiespeicher machen.
Meine Idee wäre:
a. eine riesige unterirdische Batterie auf Grundlage von natürlichen Stoffverbindungen
b. mit dem entstehenden Strom wird Wasserstoff verflüssigt und gelagert. Dann nach
Bedarf wieder in Strom umgewandelt.
Und wo nimmst du den Wasserstoff her, den du verflüssigen möchtest? Wasserstoff --> Strom umwandeln geht recht effektiv (Brennstoffzelle). Für die andere Richtung Strom --> Wasserstoff gibts bisher IMHO nichts auch nur annähernd effektives. Damit taugt Wasserstoff nicht um Strom zu speichern.
 
ey mensch183, zieh mal meinen namen nicht so in den dreck ;)

der hat das geschrieben:
achnu schrieb:
... Gedanken über den Energiespeicher machen.
Meine Idee wäre:
a. eine riesige unterirdische Batterie auf Grundlage von natürlichen Stoffverbindungen
b. mit dem entstehenden Strom wird Wasserstoff verflüssigt und gelagert. Dann nach
Bedarf wieder in Strom umgewandelt.

aber um trotzdem auf die nicht zu mir gerichtete frage zu antworten..
im fokushima is an heißen brennstäben durch wasserkontakt wasser auch gespalten worden.
für diese reaktion gibt es bessere katalysatoren, die das auch bei geringeren temperaturen schaffen würden.
also wären kollektor "wir bündeln alles auf einen punkt" kraftwerke zu so was auch fähig, um h2 in großen industiellen maßstäben herzustellen.

also muss man nicht zwingend durch strom wasser spalten, es geht auch anders.
 
GaBBa-Gandalf schrieb:
Es passt hier ganz gut rein....

Von einem Mitarbeiter aus Bibles (AKW) weiss ich, dass es nach den 3 Monaten "Schonzeit" wieder weiter geht. Dort hat man absolut keine Bedenken, dass das AKW dauerhaft abgeschaltet wird....

Natürlich geht es weiter....Viele denken die 7 bleiben runtergefahren....nene Laufzeiten sind festgelegt worden Punkt aus Ende.
Ansonsten einige Milliarden € an Brennstoffsteuer einbußen sowie Schadensersatz in Milliardenhöhe.Die natürlich vom lieben Steuerzahler kommen.Wer will das schon....
 
Feuermanngnther schrieb:
Tekpoint, gib dir doch bitte mehr Mühe beim schreiben bezüglich Inhalt und Grammatik.

Norwegen machts vor... was für ein schlechtes Beispiel, die bekommen einfach fast ihren kompletten Strom aus Wasserkraft, die bei uns aber schon voll ausgebaut ist.

Und Studien, die sagen, man könne bis 2050 auf 100% erneuerbare Energien umsteigen, ohne Strompreissteigerungen sind einfach nur unseriös. Wenn es so wäre, bräuchte man die EE ja nicht zu subventionieren...

Ok werde ich machen mir Mühe mehr geben.

Wir haben noch nicht Wasserkraft ausgebaut, den Unter Wasserkraft verstehe ich nicht nur Staudämme oder Stauseen sondern auch andre Wasserkrafttechniken und die gibt es noch nicht überall oder sind noch in Erforschung um bessere Effizienz zu erreichen.

Und Norwegen kann auch uns und andre Länder mit versorgen ohne Probleme. Schweden brächte ja auch nur auf Wasserkraft genauso stark wie Norwegen umsteigen und somit wären noch mehr drin.

Und man subventioniert es weil es ja ein Preis ist und ohne Preis wird kein Unternehmen/Markt was machen. Alles braucht ein Preis damit es Wirtschaftlich wird, wegen ein guten Gewissen wir die Hauptindustrie in der Welt nichts machen, den davon kann sie nicht leben und keine Aktienanalysten Zufriedenstellen.
 
Tekpoint schrieb:
Und Norwegen kann auch uns und andre Länder mit versorgen ohne Probleme. Schweden brächte ja auch nur auf Wasserkraft genauso stark wie Norwegen umsteigen und somit wären noch mehr drin.


Weisst du überhaupt was du da schriebst???Sag mir mal wie man die Energie für ganz Süddeutschland von Finnland 2000km hier herbekommen soll??
Manche denke echt des kann man mit dem LKW liefern....
 
Schon mal was von Gleichstrom gehört? Meeresseekabel, diese werden Welt weit überall verlegt ob jetzt für Strom oder Datentransfer.
 
Hier hat welde schon recht. So einfach ist es nicht die Pumpspeicherressourcen im hohen Norden anzuzapfen.
Das ist imho mit noch mehr Aufwand verbunden, als hier in Mitteleuropa die Alternativen voran zu treiben.
 
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