Bericht Kia EV6 Fahrbericht: Viel Ausstattung für rund 35.000 Euro

timo82 schrieb:
Dann hast du maximal viele Verluste. Praktisch alle, die möglich sind.
Im Auto nutzt du alle Wärme der Brennstoffzelle konsequent? Ich glaube kaum. Stationäre Verstromung mit Fernwärme kommt auf Wirkungsgrade weit über 90%.

Außerdem bleibt mein Argument aus dem vorherigen Post: Mit einem Wasserstoffauto hat man die Verluste immer, für jeden Kilometer, den man fährt. Auch im Sommer bei Sturm, wenn es viel Überschussstrom gibt. Bei Verstromung des Wasserstoffs im Kraftwerk hat man nur so viel Verluste wie gerade nötig, um die Zeiten zu decken, in denen der Bedarf das Angebot übersteigt. Und in den Zeiten kann man auch noch abschaltbare Lasten zur Regelung nutzen, wie heute schon, und damit den benötigten Wasserstoff noch senken.

Wenn wir unseren Verkehr komplett auf Wasserstoff setzen, setzen wir damit auch automatisch, dass wir ca. 2/3 unseres aktuellen Gesamtstromverbrauchs in Zukunft in Verlusten versenken. Gut, etwas weniger, wenn man die Heizung im Auto voll aufdreht. Trotzdem unglaublich viel, und egal, wie viel die Sonne scheint oder sonstwas.

Mit einer flexiblen Regelung übers Stromnetz kommen wir mit weniger Verlusten aus.

timo82 schrieb:
Siehe meinen Link in #199.
Der Trend geht in die falsche Richtung. Ist ja auch kein Wunder, wenn der Strombedarf steigt und nicht mehr grüner Strom produziert wird.
Nach einem Jahr mit durch eine Pandemie historisch niedrigem Stromverbrauch (Niveau 1999) singt der Anteil erneuerbaren Stroms am Gesamtmix etwas, weil der Verbrauch massiv anzieht, während der Ausbau Erneuerbarer seit Jahren von der Politik ausgebremst wird. Was ein Wunder. Oder eben auch nicht.

Klar, wenn man jetzt sagt, dass es so bleibt, braucht man die ganze Diskussion hier nicht. Dann schießen wir den Planeten zu Klimabedingungen, unter denen man in ein paar Jahrzehnten auch hier nicht mehr Leben kann und die Diskussion, wie viel Energiebedarf man in D jetzt wie decken kann, ist völlig hinfällig.

Wenn man aber mal bei der Annahme bleibt, dass wir uns nicht selbst ausrotten wollen und der Trend daher wieder dreht und der Kohleausstieg spätestens wie beschlossen 2038 kommt, macht es eben doch Sinn, auch den Verkehr auf eine größtenteils Ökostromversorgung auszurichten.
 
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foo_1337 schrieb:
Recht viel davon kannst du mit einem Hyundai Kona in deinem Budget haben. Streiche einfach deine utopischen Forderungen und pfeiff darauf, bei deinen wenigen Langstreckenfahrten halt mal länger laden zu müssen. Dafür musst du den Rest des Jahres nie zur Tankstelle und da Zeit vergeuden, weil du immer zuhause lädst.
Aber man kann sich halt auch selbst im Weg stehen.
Ach nö, ich fahre mein Allrad SUV lieber noch 20 Jahre weiter und kaufe dann evtl. Ein Auto, das du heute noch utopisch findest.
 
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tm0975 schrieb:
Für mich die wichtigste Frage: Hat das Fahrzeug eine ePedal-Funktion wie der Nissan Leaf? Mit dieser Funktion hat der Nissan eine sehr gute Motorbremse, mit der man auch im Stau oder bei Ampeln komplett ohne zu bremsen (fuß wechseln) anhalten kann.
Ja hat er, das du sogar in mehreren Stufen anpassen kannst. (Mit Pedals am Lenkrad).
 
Stöf schrieb:
Was ist das für ein Mumpitz? Es ist beim Verbrenner genau so: Wer digital fährt und ständig 10Meter vor der Ampel in die Eisen steigt, der verschleißt seine Bremse.
Fährt man vorausschauend und arbeitet mit der Gangschaltung, halten Bremsen deutlich länger.
Ja, stimmt so. Dass widerspricht ja auch nicht meiner Aussage. Nur wenn fast dein gesamtes Bremsen über die Rekuperation übernommen wird, dann bremsen deine normalen Bremsen nicht. Und beim Verbrenner ist nahezu unmöglich alles übers Getriebe zu bremsen, selbst wenn nur von 30km/h runter ist
 
Red Sun schrieb:
Durchaus nachvollziehbar, aber da gehen ja die Wünsche auch oftmals sehr auseinander. Dafür gibt es ja dann letztlich auch noch Hersteller wie z.B. Dacia oder Fiat, welche dieses Segment eigentlich sehr gut abdecken. Für mich ist ein Auto beispielsweise nicht einfach nur Transportmittel, sondern irgendwo auch Hobby und Luxusobjekt. Jeder wie er mag. :)
Natürlich, Beruflich fahre ich aktuell einen octavia mit allem Schnickschnack, aber 35.000 € wäre mir der niemals Wert, nichtmal 20.000 €, da weiss ich besseres mit dem geld anzufangen, zB Vorsorgen für mich und eventuell Zukünftige Kinder. Gibt aber sehrwohl ein paar Sachen die ich nicht mehr missen möchte, vor allem adaptiven Tempomaten.
Leider ist sowas nur in Autos verbaut die dann wieder extrem teuer sind und x Sachen haben die mir egal sind ...
 
Gortha schrieb:
Sollten jetzt aber zu viele Ladestationen für EAutos dazu kommen, sagen wir mal 30 oder 40 % aller KfZ wären BEVs, dann gäbe es nach Feierabend dermaßen Spitzen, die das lokale Netz einmfach nciht packen würde.

Malar schrieb:
Ich habe wenig Lust täglich um 21:00 noch in die Tiefgarage zu pilgern um das Fahrzeug anzuhängen.

Das ist einfach beides falsch oder nur HörenSagen. Momentan ist es so, dass alle Wallboxen, welche über KfW gefördert werden, Deinem lokalen Energieversorger die Möglichkeit geben müssen, diese zu regeln - Thema Lastmanagement. Wenn das Netz zu überlastet sein sollte (!), kann dieser das ausregulieren. Du hängst ganz normal Deinen PKW an die Steckdose der Wallbox (muss also nicht mitten in der Nacht dahin pilgern) und dann wird das geladen. Wenn gerade all 480.000 Nachbarn auch Ihr E-Auto laden wollen, wird der Energieversorger das auspegeln, das keine Spitzen enstehen. Einfach mal Google bemühen "Wallbox Lastmanagement" bevor man hier Stammtischparolen verbreitet.

Masamune2 schrieb:
Warum denn nicht? Wenn ich die Wahl hab ist eine Wallbox natürlich immer besser aber grundsätzlich ist das Laden an einer Steckdosen mit 10A technisch kein Problem.

Ich habe das in einem anderen Thread dieser Art schon mal ausführlich erklärt und mit Links belegt, will das jetzt aber nicht wieder raussuchen. Kurzform:

Das Laden an der Standard Schukodose ist nur für den Notfall gedacht, nicht als Dauerlösung. Die meisten Installationen sind nicht dafür ausgelegt, dass jede Nacht mehrere Wasserkocher (vergleichbare Leistung) stundenlang im Dauerbetrieb die Dose und Leitung belasten. Das kann im schlimmsten Fall zu Kabelbrand führen, welcher dann höchstwahrscheinlich nicht von der Versicherung abgedeckt ist, da dies keine normale Nutzung darstellt. Als die Leitungen damals gelegt wurden hat niemand diese Dauerlast eingeplant.

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/laden/faq-elektroauto-laden/

Das Laden an einer haushaltsüblichen Schuko-Steckdose ist eher als eine Not-Lademöglichkeit zu betrachten: Schutzkontaktsteckdosen sind nach DIN VDE 0620-1 für den Hausgebrauch und ähnliche Anwendungen ausgelegt und nur für begrenzte Zeiträume mit dem maximalen Bemessungsstrom von 16 Ampere belastbar. Ohnehin wäre hier die Ladeleistung begrenzt und damit die Ladedauer lang.

Inxession schrieb:
Nur weiß ich eben nicht um welche Wallbox es sich handelt. (Ist mir auch völlig Schnuppe)
Er darf sie definitiv nicht installieren/betreiben.

Das kann aber zig Gründe haben, ich denke nicht dass sein Energieversorger das einfach so ablehnt. Es müssen 11kW sein (22kW kann der Versorger erlauben, muss es aber nicht - 22kW sind auch nicht förderfähig), die Wallbox hat kein intelligentes Lastmanagement verbaut (siehe oben), was dem Versorger das Management erlaubt, usw...

Malar schrieb:
Und die Karre ist dann leer wenn ich ins Fitness fahren will? Ganz toll.

Mitten in der Nacht? Eher unwahrscheinlich und recht konstruiert, meinst Du nicht? Du hängst Dein BEV ja auch nicht erst an die Dose, wenn es komplett leer ist (wie es beim Tanken von Sprit normal ist).
 
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lorpel schrieb:
Ach nö, ich fahre mein Allrad SUV lieber noch 20 Jahre weiter und kaufe dann evtl. Ein Auto, das du heute noch utopisch findest.
Na wenn dir heute schon >30T€ zuviel sind, wird es sicher interessant, den SUV weitere 20 Jahre zu unterhalten.
 
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Autokiller677 schrieb:
Im Auto nutzt du alle Wärme der Brennstoffzelle konsequent? Ich glaube kaum. Stationäre Verstromung mit Fernwärme kommt auf Wirkungsgrade weit über 90%.

Natürlich nicht. Aber es ist ja genauso nicht zutreffend, dass man Strom im Elektroauto nur für die Bewegung nutzt.

Autokiller677 schrieb:
Wenn wir unseren Verkehr komplett auf Wasserstoff setzen, setzen wir damit auch automatisch, dass wir ca. 2/3 unseres aktuellen Gesamtstromverbrauchs in Zukunft in Verlusten versenken. Gut, etwas weniger, wenn man die Heizung im Auto voll aufdreht. Trotzdem unglaublich viel, und egal, wie viel die Sonne scheint oder sonstwas.

Ich bin der Meinung, dass es falsch ist, komplett auf das eine oder andere Modell zu setzen. Man sollte sich aller Möglichkeiten bedienen und die Technologien dort einsetzen, wo sie am effektivsten sind.

Bei den Elektroautos versenken wir jetzt auch 2/3 in Verluste. Siehe Diagramm oben mit dem Realstrom.

Mein Vorgehen wäre (stark vereinfacht):
Den Ausbau auf Ökostrom so schnell wie möglich voranbringen. Egal was es kostet. Wir müssen soweit kommen, dass wir über 100% des Bedarfs durch Ökostrom decken.
Alles was über 100% geht, muss man speichern und damit Peaks im Bedarf oder Einbrüche in der Produktion decken. Ich sehe da Wasserstoff als sehr geeignet an.
 
timo82 schrieb:
Wenn du 100 kWh aus der Steckdose ziehst, dann sind davon aktuell:

43 kWh grüner Strom
Rest:
57 kWh

Nein, da die Allermeisten über eine bezuschusste Wallbox laden werden:

Voraussetzungen für den KfW Zuschuss​

  • Es handelt sich um private Ladepunkte an Stellplätzen und Garagen, welche nur privat zugänglich sind
  • Die Ladestation wird mit max. 11 kW Ladeleistung installiert
  • Die Ladestation ist intelligent steuerbar (Kommunikationsschnittstellen zu anderen Komponenten im Stromnetz)
  • Die Ladestation nutzt ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien
    (100 % Grünstrom, z.B. aus eigener PV-Anlage oder über den Energieversorger)
 
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wolve666 schrieb:
Die Karre ist Geschmacksache, meinen Geschmack trifft es nicht. Ich hasse jetzt schon E-Autos :-) Sehe keinen Sinn in E-Autos, solange die Infrastruktur nicht ausgebaut ist, E-Autos sich auch ein Normalverdiener leisten kann ,Strompreise vernünftig sind und E-Autos nachhaltig und ressourcensparend gebaut werden können.

Mir wäre lieber, wenn man sich mehr auf die Brennstoffzelle konzentriert würde ofer Wasserstoffantrieb. Aber das passt ja nicht in die politische Landschaft, weil man zugeben müsste, aufs falsche Pferd gesetzt zu haben.
Naja, klar ist die Infrastruktur ausbaufähig. Das passiert allerdings auch. War letztes Wochenende in Hamburg. 380km hin und 380km zurück. Das mit dem kleinen Akku im ID.3 Pure. Laden war kein Problem. Allerdings braucht es etwas Vorausplanung. Also ich wusste schon vor Antritt der Reise wo ich lade. Hassen muss man da nichts.
Was den Preis des Autos angeht: Ein ähnlich ausgestatteter Golf 8 kostet genauso viel. Nur das ich da nicht noch die Förderung von 9.570€ abziehen kann und somit "nur" 23.410€ bezahlen muss.


Was Wasserstoff angeht: Das hat nichts mit "falschem Pferd" zu tun. Wasserstoff gehört einfach nicht in die PKW-Landschaft. Da gibt es viel wichtigere Gebiete, wo man diesen einsetzen kann bzw. sogar muss.
Keine Ahnung warum sich die Mär vom "Wasserstoffauto für alle" immer noch hält. Da kommen die Argumente wie "Wenn alle E-Auto fahren reicht der Strom nicht" und gleichzeitig will man einen Wasserstoff-PKW für den man mal schnell die 3-4 fache Menge an Strom braucht.

@Topic

Mir gefällt, bis auf das Heck, dieses Auto ganz gut. Die Ladetechnik ist natürlich ein Traum. Android Auto ist schon eine feine Sache. Aber wirklich brauchen tut man es nicht. Obwohl ich es gerne nutze.
 
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M@tze schrieb:
Nein, da die Allermeisten über eine bezuschusste Wallbox laden werden:

Och das ist doch eine Milchmädchenrechnung.
Die Gesamtmenge Ökostrom ist fix. Wer wo welchen Strom verbraucht, ist egal.
Du kannst dein Elektroauto grün laden, dein Elektroherd läuft dann 100% fossil.
Im Mix bleibt es bei 43% Ökostrom.
 
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foo_1337 schrieb:
Na wenn dir heute schon >30T€ zuviel sind, wird es sicher interessant, den SUV weitere 20 Jahre zu unterhalten.
Hä?
timo82 schrieb:
Och das ist doch eine Milchmädchenrechnung.
Die Gesamtmenge Ökostrom ist fix. Wer wo welchen Strom verbraucht, ist egal.
Du kannst dein Elektroauto grün laden, dein Elektroherd läuft dann 100% fossil.
Im Mix bleibt es bei 43% Ökostrom.
So ist es. Eautos tanken rein fossil, weil es neue Verbraucher im System sind, deren Strombedarf man derzeit nur durch fossile Brennstoffe oder Atomenergie decken kann.
 
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lorpel schrieb:
So ist es. Eautos tanken rein fossil, weil es neue Verbraucher im System sind, deren Strombedarf man derzeit nur durch fossile Brennstoffe oder Atomenergie decken kann.

Traurig aber wahr. Leider gibts von den ganzen Lobbyisten keine Statistik dazu. Alle Bilanzen wären unterirdisch. Vom Akkumüll will ich erst gar nicht anfangen.
 
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Knuddelbearli schrieb:
...eine Gebühr auf Diesel und Co die den Schäden von Co² und des Gesundheitschäden der Schadstoffe entspricht...
Autos sind heute extrem sauber und verursachen keine großen Gesundheitsschäden.

Wo verursacht CO2 Schäden. Alles Leben braucht CO2, das Pflanzenwachstum wird nur dadurch erhalten und erhöht. Komm mal aus deiner CO2 Blase raus.
 
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Knuddelbearli schrieb:
Ah ja an den jetzigen Spritpreisen haben die Grünen die Schuld ...
Selbstverständlich und nicht nur daran, sie holzen auch aus ideologischen Gründen die meisten Bäume um und sind außerdem ebenfalls aus ideologischen Gründen (BioMasse/MonoKulturen) hauptverantwortlich für das Artensterben - sie sind die Größten Naturvernichter von allen, weil sie nicht weiter denken, als von der Wand bis zur Tapete! Wer wollte denn um jeden Preis aus der Kernkraft raus? Nur ein paar Jahre später fällt Allen ihr unüberlegter Nonsens auf die Füße! Wer wollte denn unbedingt so viel wie möglich auf BioMasse umstellen, ohne zu bedenken, daß das zwangsläufig zu Monokulturen und damit zwingend zum Artensterben führt? Von der Überdüngung und Grundwasserverseuchung ganz zu schweigen… Die Grünen haben in ihrer ganzen Geschichte noch nichts, aber auch rein gar nichts Positives bewirkt, aber jede Menge Schaden angerichtet.

Zum Thema: Elektroautos sind nichts weiter, als ein Hype -die reinsten Nebelkerzen - zu teuer für die Kompromisse, die man eingehen muß und für die Masse ungeeignet, weil die Rahmenbedingungen gar nicht gegeben sind und auch in absehbarer Zeit nicht gegeben sein werden, oder glaubt hier irgend jemand ernsthaft, daß es in den nächsten 10 Jahren dafür eine vernünftige Infrastruktur geben wird? Wäre Deutschland zu sowas in der Lage, hätten wir z.B. längst alle einen Glasfaseranschluß und eine vernünftige Mobilfunkabdeckung, oder Flughäfen ect.pp. würden in geplanter Zeit mit geplanten Kosten entstehen. Außer großen Tönen spucken, können die hier nichts mehr - schon gar nicht das Klima ändern - am allerwenigsten die Grünen - das sind nämlich die Schildbürger und Pharisäer des 21. Jahrhunderts.
 
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Toxi1965 schrieb:
Toll" ! E-Autos werden uns retten .....und wenn erst mal alle Kraftwerke abgeschaltet sind wird alles ganz dufte . Grüne-Wähler ( die größte Baumfäller-Partei ) [...]

Bist nicht zufällig Landwirt? :D
 
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nlr schrieb:
Die E-GMP zeichnet vor allem das 800-Volt-Schnellladen aus, das bei entsprechender Ladesäule
Ab diesem Teil fiel es mir schwer weiter zu lesen.
Sowas liest sich immer wie eine machbarkeitsstudie die prinzipbedingt nichts mit der Realität zu tun hat.

Dafür kann freilich das Auto nix.
 
Autokiller677 schrieb:
Die Pipelines nach D sind auch ohne Nordstream 2 nicht ausgelastet, an der Übertragungskapazität scheitert es also nicht. Wieso also sollte noch mehr Kapazität das jetzt entspannen?
Die Abnehmer müssen natürlich auch mehr beim Verkäufer bestellen. Das haben und tun sie nicht. Natürlich würde dann noch ein kleines Bischen mehr durch die alten Pipelines passen. Aber im Grunde genommen haben die Versorger es verschlafen die Speicher im Q2/Q3 voll zu machen, wie sie es sonst machen. Auch weil mehr Gas verbraucht wurde(Strom).
 
Oh mann, jetzt wird auch dieser Thread schon von Klimawandelleugnern gekapert :(
 
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