Bericht Kia EV6 Fahrbericht: Viel Ausstattung für rund 35.000 Euro

Knuddelbearli schrieb:
Das sind ca 30.000 € Netto = 2.500 € im Monat, also ein Normalverdiener soll 1/3 seines Einkommens fürs Auto ausgeben?
Der Schnitt ist ja auch mit all den Einkommens Millionären.

Der Median das was wirklich im Schnitt in der Tasche der deutschen ist sind 1667€ Netto.

Ohne Leasing/Finanzierung würde in diesem Land kein Auto über 15000€ fahren, weil sich das Eig gar keiner leisten kann, ohne sich zu verschulden oder auf anderes komplett zu verzichten.
 
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Inxession schrieb:
Schöner erster Eindruck.
Leider auch zu teuer.

Mir fehlt noch das gesunde "Mittelmaß" um 20.000 €

Nem Kollegen hier wurde jetzt die Installation seiner Wallbox verweigert, da das Netz diese Last voraussichtlich nicht mehr stemmen kann in seiner Region.

Es muss schon noch viel investiert werden. Nur wer bezahlts?
Das Mittelmaß gibt es bereits mehrfach. Jedes aktuelle E-Auto um die 30.000€ kostet nach Förderung um die 20.000€

Was die Wallbox betrifft, kann das ja nur daran liegen, das er eine 22kW-Wallbox installieren wollte. Dann braucht man tatsächlich die Zustimmung des Netzbetreibers. Bis 11kW muss man diesen allerdings nur darüber informieren. Da gibt es nichts abzulehnen. Lehnt ja auch keiner deinen Elektroherd ab, weil er bis zu 5kW braucht.
 
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Auch mit all den tollen Prämien einfach noch zu teuer. Bis ich meinen Allrad-Diesel-Kombi ersetzen kann wird es wohl noch ewig dauern. Die Kiste hätte einen Listenpreis von ca. 30.000€ gehabt und kostete als Jahreswagen nichtmal 22.000€. Dafür gab es verdammt viel Nutzen.
So etwas sehe ich bei keinem Elektrovehikel auch nur annähernd. Von der Reichweite (900-1100Km) mal ganz abgesehen.

So cool Elektroautos auch sind, sie sind noch immer nichts für die Masse. Einerseits preislich nicht und andererseits mangels Lademöglichkeiten. Wenn dann noch die weiter steigenden Strompreise kommen, wird es nur schlimmer.
 
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Fighter1993 schrieb:
Ohne Leasing/Finanzierung würde in diesem Land kein Auto über 15000€ fahren, weil sich das Eig gar keine Leisten kann ohne sich zu verschulden oder auf anderes komplett zu verzichten.
Nope: https://de.statista.com/statistik/d...hrzeuge-an-den-neuzulassungen-in-deutschland/

Du hast die Finanzierung vergessen, die nach wie vor sehr beliebt ist. Der Unterscheid zum Leasing: Die Karre gehört irgendwann dir. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, muss jeder für sich selbst beantworten.
 
Marcel55 schrieb:
Ich weiß ja nicht was deine Definition von Normalverdiener ist, aber mit einem Durchschnittsverdienst ist ein 35.000€ Auto doch durchaus drin.
Wenn ich Mal angenommen 3000€ netto raus hab... Kann ich mir den Hobel in einen Jahr kaufen... Hab zwar kein Dach übern Kopf und nix zu fressen aber ne neue karre... Mh
 
timo82 schrieb:
Du kannst dein Elektroauto grün laden, dein Elektroherd läuft dann 100% fossil.
Im Mix bleibt es bei 43% Ökostrom.

Und ich dachte, hier im Thread geht es gerade nur um Elektromobilität.

crackett schrieb:
oder glaubt hier irgend jemand ernsthaft, daß es in den nächsten 10 Jahren dafür eine vernünftige Infrastruktur geben wird? Wäre Deutschland zu sowas in der Lage, hätten wir z.B. längst alle einen Glasfaseranschluß und eine vernünftige Mobilfunkabdeckung

Ja, nachdem wir die „16 Jahre - weiter so“ Fraktion endlich los sind.
 
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Moep89 schrieb:
Von der Reichweite (900-1100Km) mal ganz abgesehen.
Wie oft fährst du denn so 900-1100km? Selbst wenn das ein paar mal jährlich vorkommt: Den Rest des Jahres sieht mich keine Tankstelle und ich vergeude da keine Zeit.
Und ansonsten schaust du halt eine Episode einer Netflix Serie am Charger ;)

Ich sehe hier einen Thread voller Vorurteile, Falschinformationen und falscher Erwartungen. Fahrt doch einfach mal einen Tesla probe und probiert es aus. Das ist vollkommen stressfrei, kontaktlos und bedeutet kaum Aufwand - im Gegenteil. Geht alles Online.
 
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M@tze schrieb:
Das ist einfach beides falsch oder nur HörenSagen. Momentan ist es so, dass alle Wallboxen, welche über KfW gefördert werden, Deinem lokalen Energieversorger die Möglichkeit geben müssen, diese zu regeln - Thema Lastmanagement. Wenn das Netz zu überlastet sein sollte (!), kann dieser das ausregulieren. Du hängst ganz normal Deinen PKW an die Steckdose der Wallbox (muss also nicht mitten in der Nacht dahin pilgern) und dann wird das geladen. Wenn gerade all 480.000 Nachbarn auch Ihr E-Auto laden wollen, wird der Energieversorger das auspegeln, das keine Spitzen enstehen. Einfach mal Google bemühen "Wallbox Lastmanagement" bevor man hier Stammtischparolen verbreitet.

Mitten in der Nacht? Eher unwahrscheinlich und recht konstruiert, meinst Du nicht? Du hängst Dein BEV ja auch nicht erst an die Dose, wenn es komplett leer ist (wie es beim Tanken von Sprit normal ist).
Bevor du mir hier mit Stammtischparolen kommst zieh doch erst einmal deine Fairtrade-Wollmütze von den Augen, evtl. siehst du dann auch Neuigkeiten aus anderen europäischen Ländern, wie der UK, in welchen bereits ab Frühling 2022 das laden von E-Fahrzeugen vom STAAT in bestimmten Zeitfenstern VERBOTEN wird. Da ist dann nichts mit Lastmanagement, da wird nicht an der Säule zuhause geladen. Basta.

Und nein, nicht mitten in der Nacht. Morgens los zur Arbeit, danach Kundenbesuche und 18:00 nach Hause, E-Fahrzeug leer, da 400km damit gefahren wurden. Fahrzeug kann nun nicht geladen werden bis 22:00 (nehmen wir einfachheitshalber die UK-Regelung) und daher kann ich mein Fahrzeug nun nicht für mein Abendprogramm benutzen.
Das Beispiel ist nicht konstruiert, da ich, und viele weitere Personen die ich kenne, regelmässig tagsüber weite Strecken zurücklegen und dann fürs Abendprogramm nicht unbedingt das Wochenend-Auto aus der Garage nehmen wollen (Vielleicht sogar Wetterbedingt (Winter) welches auch beim BEV dann zu einer geringeren Reichweite führt).

https://www.20min.ch/story/das-komm...uf-die-schweizer-bevoelkerung-zu-794525678300
Mal etwas weiter schauen als bis zum nächsten Ringel-Rangel-Händehalt-Event des lokalen Wollstrick-Fahrradclubs.
 
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foo_1337 schrieb:
Oh mann, jetzt wird auch dieser Thread schon von Klimawandelleugnern gekapert :(
Wo das denn? Die meisten diskutieren doch nur, wie praktikabel Elektromobilität derzeit ist (oder auch nicht). Deshalb sind die Leute doch noch lange keine Klimawandel Leugner?
 
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foo_1337 schrieb:
Wie oft fährst du denn so 900-1100km?
Ich sagte nicht, dass ich es brauche, sondern dass es bei weit günstigeren Preisen "mit drin" ist. Aber unter 600 Km worst case Reichweite möchte ich in keinem Fall fallen. Die brauche ich durchaus.
foo_1337 schrieb:
Und ansonsten schaust du halt eine Episode einere Netflix Serie am Charger
Nee. Ich sehe Straßenverkehr als reines Mittel zur Fortbewegung. Das muss so schnell wie möglich gehen, denn der Weg ist nicht das Ziel. Wenn die Episode natürlich maximal 5 Minuten lang ist, kann man drüber reden ;)
 
wolve666 schrieb:
,Strompreise vernünftig sind und E-Autos nachhaltig und ressourcensparend gebaut werden können.

Mir wäre lieber, wenn man sich mehr auf die Brennstoffzelle konzentriert würde ofer Wasserstoffantrieb. Aber das passt ja nicht in die politische Landschaft, weil man zugeben müsste, aufs falsche Pferd gesetzt zu haben.

Wer daheim lädt, fährt doch extrem günstig. Verbrauch z.B. 17 kWh, kostet auf 100km etwa 5€.
Dafür kriege ich gerade 3 Liter Benzin, die aber nie für 100km reichen.

Zu den Ressourcen: ja, anfangs muss man mehr Energie aufwenden, aber da der allergrößte Anteil am gesamten Energieverbrauch das fahren ist, liegt man hier schnell im Vorteil. Es sei denn natürlich, man fährt nur 3.000km im Jahr.

Brennstoffzellen würde ich dagegen eher als Ergänzung sehen, wenn häufig lange Strecken gefahren werden. Sonst gibt's ja keine Unterschiede, sind ja alles E-Autos.
 
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Knuddelbearli schrieb:
Mit heutiger Technik ca 7 mal so hoher Stromverbrauch, in Zukunft rechnet man mit 3-4 fachem. Kosten für die Anlage usw muss man da noch dazu rechnen.

Anhang anzeigen 1136277

Und da hat man schon recht positiv gerehcnet, zB das man den Wasserstoff direkt dort produziert wo man auch den Strom generiert und man für die Wasserstoffanlage keinen Pufferakku benötigt (womit die Anlage nur wenige Stunden am Tag laufen könnte, was sie total unwirtschaftlich macht) usw

Hier dagegen eine realisitische Berechnung für beide Antriebe mit Stand heute:
Vortrag-Prof-Maximilian-Fichtner-auto-motor-und-sport-Kongress-169FullWidth-14d52d92-1842806.jpg
 
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Malar schrieb:
Bevor du mir hier mit Stammtischparolen kommst zieh doch erst einmal deine Fairtrade-Wollmütze von den Augen, evtl. siehst du dann auch Neuigkeiten aus anderen europäischen Ländern, wie der UK, in welchen bereits ab Frühling 2022 das laden von E-Fahrzeugen vom STAAT in bestimmten Zeitfenstern VERBOTEN wird. Da ist dann nichts mit Lastmanagement, da wird nicht an der Säule zuhause geladen. Basta.

Und nein, nicht mitten in der Nacht. Morgens los zur Arbeit, danach Kundenbesuche und 18:00 nach Hause, E-Fahrzeug leer, da 400km damit gefahren wurden. Fahrzeug kann nun nicht geladen werden bis 22:00 (nehmen wir einfachheitshalber die UK-Regelung) und daher kann ich mein Fahrzeug nun nicht für mein Abendprogramm benutzen.
Das Beispiel ist nicht konstruiert, da ich, und viele weitere Personen die ich kenne, regelmässig tagsüber weite Strecken zurücklegen und dann fürs Abendprogramm nicht unbedingt das Wochenend-Auto aus der Garage nehmen wollen (Vielleicht sogar Wetterbedingt (Winter) welches auch beim BEV dann zu einer geringeren Reichweite führt).
Und jetzt nimmt der Stammtisch so richtig Fahrt auf. 🤣 Herrlich wenn man anderen Stammtischparolen vorwirft und dann genau mit diesen argumentiert. Informier dich erst einmal bevor du hier Halbwissen verbreitest.
Tipp: https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/grossbritannien-laden-elektroautos/

Und hier geht es nicht um Großbritannien. Einem Land, in dem die Infrastruktur seit Jahrzehnten zusammengespart wurde. Da gab es schon 2016 solche Meldungen, die nichts mit E-Autos zu tun haben: https://www.wiwo.de/unternehmen/ene...nien-kaempft-gegen-den-blackout/12927826.html
 
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feris schrieb:
Jüngstes Beispiel: #237, ich mag es nicht zitieren :)

Moep89 schrieb:
Ich sagte nicht, dass ich es brauche, sondern dass es bei weit günstigeren Preisen "mit drin" ist. Aber unter 600 Km worst case Reichweite möchte ich in keinem Fall fallen. Die brauche ich durchaus.
Wie oft?
Moep89 schrieb:
Nee. Ich sehe Straßenverkehr als reines Mittel zur Fortbewegung. Das muss so schnell wie möglich gehen, denn der Weg ist nicht das Ziel.
Wenn du den Rest des Jahres nie zur Tankstelle musst sondern zuhause aufladen kannst (das wäre natürlich erforderlich), sparst du unmengen an Zeit zu vorher. Auch wenn du bei der Urlaubsfahrt mal 25min laden musst. Während des Ladens kannst du dann auch den Toilettengang machen und was essen. Das machst du beim Benziner sicher auch. Aber halt nicht während des Tankvorgangs, kommt also on top.
 
foo_1337 schrieb:
Aktuell mindestens alle zwei Wochen, früher (und vermutlich auch demnächst wieder) öfter.
foo_1337 schrieb:
Wenn du den Rest des Jahres nie zur Tankstelle musst sondern zuhause aufladen kannst (das wäre natürlich erforderlich),
Ja, das ist aber der Knackpunkt. Für die allermeisten Deutschen wird das noch lange Zeit nicht möglich sein. Dazu braucht es nicht nur einen eigenen, festen Stellplatz direkt an der Wohnung sondern auch noch eine garantierte Lademöglichkeit genau dort. Das ist praktisch nur mit Eigenheim überhaupt machbar.
 
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bensel32 schrieb:
Und jetzt nimmt der Stammtisch so richtig Fahrt auf. 🤣 Herrlich wenn man anderen Stammtischparolen vorwirft und dann genau mit diesen argumentiert. Informier dich erst einmal bevor du hier Halbwissen verbreitest.
Tipp: https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/grossbritannien-laden-elektroautos/
Wo argumentiere ich den mit Stammtischparolen? In dem ich ein Verordnung die nächstes Jahr in der UK in Kraft tritt als Mahnung für zukünftige Einschränkungen benutze?
Du kannst das dann auch sicher besser auskommentieren, die Sozialpädagogie kann die 5 Minuten auch warten, bis wir vom Wohlstand verwöhnt wurden, hat die auch niemand gebraucht ;-)

Möchte ich Stammtischpoltern würde ich auf die Kobaltminen im Kongo verweisen, aber da gehe ich davon aus das jeder BEV-Besitzer davon in Kenntnis ist. Ausser natürlich die Uni hat über das Thema geschwiegen.
 
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foo_1337 schrieb:
Wie oft fährst du denn so 900-1100km? Selbst wenn das ein paar mal jährlich vorkommt: Den Rest des Jahres sieht mich keine Tankstelle und ich vergeude da keine Zeit.
Und ansonsten schaust du halt eine Episode einer Netflix Serie am Charger ;)
Hier hast du eigentlich sehr gut die Krux angesprochen:
Jeder argumentiert nur aus seinem persönlichen Blickwinkel.
Ich fahre sehr oft 900 km am Tag, dafür arbeite ich dann auch nur 2-3 Tage die Woche.

Laden könnte ich zu Hause nicht, bzw. müsste erst einmal viel Geld für Erdarbeiten in die Hand nehmen und mein halbes Haus auseinander reißen.

Aber nur, weil es für mich nicht praktikabel ist, darf ich das nicht auf jeden produzieren.
Aber leider wird die Diskussion hier so einseitig geführt.
 
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Moep89 schrieb:
Aktuell mindestens alle zwei Wochen, früher (und vermutlich auch demnächst wieder) öfter.
feris schrieb:
Hier hast du eigentlich sehr gut die Krux angesprochen:
Jeder argumentiert nur aus seinem persönlichen Blickwinkel.
Ich fahre sehr oft 900 km am Tag, dafür arbeite ich dann auch nur 2-3 Tage die Woche.
Good point. Passt bei euch beiden nicht, verstehe ich vollkommen und würde dann genau so handeln
 
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Was hier vegessen wird (oder ich habe es beim Schnelldurchlauf überlesen):
Als normaler Familienvater in einer Großstadt wohnend in einer stinknormalen Mietswohnung...
Wie soll der mal eben 30.000€ + aus der Tasche für ein Auto ziehen, um den von der Politik und Industrie verpennten Klimawandel zu retten?
Bezahlbare "E-Familienkutschen" habe ich in Masse noch nirgendwo gesehen. Und wie soll der FV sein Auto laden? Ohne entsprechenen Anschluss am Haus bzw. mit 2 Ladestationen in 1km Entfernung (spreche in diesem Fall von Hamburg...) und Parkplatznot in eigenem Viertel.
Dazu der zeitliche Aufwand, ein Benziner ist in 5 Minuten vollgetankt und kann 600 km fahren. E-Autos müssen teils stundenlang laden, je nach Ladesäule (sofern man eine findet und man da nicht auch noch anstehen muss).

Solange da Politik und Industrie nicht verdammt viel an den Stellschrauben drehen, werden E-Autos sich in der Masse nicht durchsetzen.
 
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Malar schrieb:
Wo argumentiere ich den mit Stammtischparolen? In dem ich ein Verordnung die nächstes Jahr in der UK in Kraft tritt als Mahnung für zukünftige Einschränkungen benutze?
In dem du nur das herauspickst, was dir in den Kram passt. Es wird nicht komplett abgeschalten. Öffentliche Ladesäulen sind davon nicht betroffen!
Zudem suggerierst du hier das die E-Autos das Problem wären. Sind sie aber nicht.
Im Gegenteil. Die britische Regierung fördert den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Es ist ein Gesetz auf dem Weg welches Wallboxen/Ladestationen bei jedem Neubau zur Pflicht macht. Dafür liegen schon 1,51 Milliarden Euro bereit.

Aber warum liest du nicht einfach den verlinkten Artikel?
 
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