Bericht Kia EV6 Fahrbericht: Viel Ausstattung für rund 35.000 Euro

Ich kann nur sagen: Ich habe bislang einen 3.0L TDI gefahren und bin auf einen Ioniq 5 umgestiegen.

Bislang vermisse ich nichts; 900 km sind mit 2 Ladestops möglich, wenn man die erste Etappe mit 100% Ladestand beginnt und sich an die Richtgeschwindigkeit hält.

Wer nachts durchrasen will, bleibt besser beim Diesel, braucht dann aber auch keine Kostendiskussion lostreten :).
 
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foo_1337 schrieb:
Good point. Passt bei euch beiden nicht, verstehe ich vollkommen und würde dann genau so handeln
Wobei sich das in ein paar Jahren auch sehr schnell ändern kann. Je mehr die Technik verkauft wird, desto mehr Geld steht auch für Weiterentwicklung zur Verfügung bzw. wird automatisch darin investiert.
Daher geht der Fortschritt meist auch schneller voran.
Daher kann es durchaus sein, dass Ladezeiten in nicht allzu ferner Zukunft überhaupt kein Thema mehr sind.
 
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Creeping.Death schrieb:
Jaha, bei Kia. Es ging mir ja generell um den Kauf von Gebrauchtwagen. Wie sieht es mit anderen Modellen aus? Und was ist, wenn das Fahrzeug eben nicht den Bestimmungen zur Folge gewartet wurde? Dann schaut man in die Röhre. Ganz so "einfach" ist es dann wohl doch nicht und erträglicher wird es so auch (wenn überhaupt) nicht wirklich. Damit komme ich dann auch wieder zurück zu meinem Ausgangsbeitrag.
 
bensel32 schrieb:
In dem du nur das herauspickst, was dir in den Kram passt. Es wird nicht komplett abgeschalten. Öffentliche Ladesäulen sind davon nicht betroffen!
Ich kann da nur noch eines sagen: Hä?
In welcher Welt ist es denn praktikabel und sinnvoll das ich nach Hause fahre, mein Fahrzeug an einer öffentlichen Ladesäule stehen lasse und dann 30 Minuten den Rest laufe?
 
Die Ladezeiten sind schon jetzt kein Thema mehr - außer im Winter.

Im Sommer lädt der Ioniq 5 (und damit auch der Kia bzw. alles auf E-GMP Plattform) in seinen versprochenen 18 Minuten von 10% auf 80%, was 250 km Autobahnreichweite bedeutet.

enBW und Ionity-Charger sind in diesen Abständen in Deutschland verfügbar und kosten mit der ChargeMyHyundai-Karte 49 Cent (enBW) bzw. 29 Cent (Ionity) pro kWh.

Tägliche Durchschnittspendler mit ~50 km Tagesstrecke brauchen aber auch das nicht, da spielt die Ladezeit überhaupt keine Rolle. Nur Verfügbarkeit von langsamen AC-Ladern bzw. schlicht auch Schuko-Steckdosen mit 10A Belastbarkeit.
Ergänzung ()

Zum Thema Kobalt:

E-GMP hat 811-NMC-Zellen, sprich: Der Kobalt-Anteil ist hier sehr reduziert. Teslas mit LFP-Akku (die aus China) enthalten gar kein Kobalt mehr.

In zwei/drei Jahren werden Natrium-Akkus verbreitet sein, hier ist dann weder Kobalt noch Lithium und auch kein Nickel mehr notwendig; sprich: das werden die günstigen Massen-Akkus und spätestens dann sind Verbrenner schlicht in der Fertigung teurer als jedes Batterieauto und damit absolut tot im PKW-Bereich.
 
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Endless Storm schrieb:
Fragwürdig finde ich aber:
- Totwinkelkamera-Bild im Display? Soll der Fahrer jetzt keinen Schulterblick mehr machen?
Grundsetzlich toll, aber das hätte ich doch lieber als Signal-LED im Rückspiegel (wie bisher).

Das empfinde ich auch zwiespältig. Einerseits eine wirklich praktische technische Neuerung aber eben genau das - eine technische Neuerung, die uns an einer Stelle bequemer macht, die gefährlich sein kann. Es ist halt Software. Der Schulterblick wird damit nach und nach abtrainiert. Weiß auch nicht so richtig, ob ich das gut finde oder nicht.
 
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Das Laden an der Standard Schukodose ist nur für den Notfall gedacht, nicht als Dauerlösung. Die meisten Installationen sind nicht dafür ausgelegt, dass jede Nacht mehrere Wasserkocher (vergleichbare Leistung) stundenlang im Dauerbetrieb die Dose und Leitung belasten. Das kann im schlimmsten Fall zu Kabelbrand führen, welcher dann höchstwahrscheinlich nicht von der Versicherung abgedeckt ist, da dies keine normale Nutzung darstellt. Als die Leitungen damals gelegt wurden hat niemand diese Dauerlast eingeplant.
Natürlich ist es nicht als Dauerlösung gedacht, technisch aber sehr wohl möglich. Für Schukosteckdosen ist eine Belastung von 16A für 30 Minuten angegeben. Die meisten Ladeziegel sind aber auf 10A (oder 13A wenn im Stift ein Temperatursensor steckt) beschränkt. Dauerhaft 10A über eine Schukodose beziehen ist kein Problem.
Nochmal: Zur Dauerlösung sollte das nicht werden, dann hänge ich an den Platz wo die Steckdose ist doch gleich eine Wallbox hin einfach weils praktischer ist. Technisch möglich ist es ohne Probleme.
 
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Malar schrieb:
Ich kann da nur noch eines sagen: Hä?
In welcher Welt ist es denn praktikabel und sinnvoll das ich nach Hause fahre, mein Fahrzeug an einer öffentlichen Ladesäule stehen lasse und dann 30 Minuten den Rest laufe?
Sorry aber das ist jetzt dumm. Warum sollest du das denn in Großbritannien tun? Fahr doch dort nach Hause und steck dein Auto an. Dann lädt er eben erst ab 22.00 Uhr.
Alternativ würde ich dir raten einfach mal auf unsere Infrastruktur zu schauen. Eine Infrastruktur die deutlich besser ist als die in Großbritannien. Auch daher werden regelbare Wallboxen gefördert. Nicht alle müssen 18.00 Uhr laden. Wenn ich morgens 5.00 Uhr los muss ist es mir egal ob der Akku 22.00 voll ist oder erst 5.00 Uhr.
Such doch keine Ausreden um etwas nicht zu machen. Schau nach Lösungen.
 
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AvenDexx schrieb:
Jaha, bei Kia. Es ging mir ja generell um den Kauf von Gebrauchtwagen. Wie sieht es mit anderen Modellen aus? Und was ist, wenn das Fahrzeug eben nicht den Bestimmungen zur Folge gewartet wurde? Dann schaut man in die Röhre.
Auch wenn das hier die Mehrheit offensichtlich anders sieht, geht es in diesem Thread eigentlich um ein Fahrzeug von Kia - nämlich den EV6. Das Gleiche gilt aber z.B. auch bei Hyundai für den IONIQ.
Wer innerhalb der Garantiezeit seine Wartungstermine nicht wahrnimmt, dem kann ich auch nicht helfen.
 
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Poati schrieb:
Sollte es mittelfristig schwierig werden ein brauchbares E-Auto bis 10k€ zu bekommen und Benzin/Diesel preislich gänzlich unattraktiv sein, dann könnte ich mir vorstellen, dass du mit Leasing wunderbar fährst. Man muss sich dann einfach davon verabschieden, dass ein Auto einem gehört.
Nein, also bisher kam Leasing für mich gar nicht in Frage. Die monatlichen Kosten sind mir da viel zu hoch! Da zahle ich lieber meine 7-8k Euro und fahre den Wagen dann 5-8 Jahre. Wenn ich mir ein Auto für 10.000 Euro kaufen würde, dieses dann 6 Jahre fahre und jeden Monat ca. 50 Euro für Benzin/Diesel ausgebe (mehr sind es aufgrund des Firmeninternen Tankgutschein nicht), dürfte mich der Wagen maximal 180,- Euro monatlich kosten. Dann kommt aber hinzu, dass ich ein Auto nicht monatlich zahlen möchte, sondern mir Geld nebenher beiseite lege und dann nur einmalig zahle.

Beim letzten Kauf eines PKW im Mai 2020 habe ich da mal grob geschaut, aber bin dann auch schnell wieder weg von den Leasingmodellen. Lohnt sich für mich überhaupt nicht.
 
Malar schrieb:
Wenn ich von einem Arbeitstag nach Hause komme, mit einigen Prozent Akkuladung, will ich das Fahrzeug laden/tanken damit ich nach dem Kochen&Abendmahl 2 Stunden später wieder los kann.
Nun fällt aber die Sperre in der UK genau in diesen Zeitraum, was ist da dein Lösungsansatz? Das ich mein Abendessen auf einem Kartonteller auf den Beifahrersitz lege und dann im Schritttempo zu einer öffentlichen Ladesäule gondle um dort eine Stunde zu überbrücken bis das Fahrzeug genügend Ladung für das Abendprogramm hat? Mal abgesehen davon dass ich dann erstmal eine freie finden muss wenn die utopische Vorstellung das es KEINE PKWs mit Verbrenner mehr auf den Strassen gibt.
Das ist ein völlig an den Haaren herbeigezogen negativ Beispiel, was in dieser Form praktisch nicht auftritt.
Ist dein jetziger Verbrenner nach JEDEM Arbeitstag fast leer und tankst du jeden Tag?

Ganz viele Leute denken sich zum Thema Elektroautos Probleme aus, die es gar nicht gibt.

Wenn du ein Problem damit hast, nimm den Notlader an der SchuKo Steckdose. Der wird nicht abgeschaltet.
Mein Juicebooster an der 16A CEE Steckdose auch nicht.
Genauso wenig wie JEDE der geförderten Wallboxen.

https://www.kfw.de/inlandsfoerderun...stationen-für-Elektroautos-Wohngebäude-(440)/
 

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Ich dachte erst, huch haste die Autobild Seite aufgerufen? Ach nee ist ja doch Computerbase.:king:
Ich versteh den ganzen Trend nach immer mehr Motorleistung nicht. Ich dachte immer es geht um Energie-, also CO2 sparen??????!!!!!!! Von der Abzocke beim Preis ganz zu schweigen. :grr: Und billig ist Stromtanken schon lange nicht mehr.
 
bensel32 schrieb:
Sorry aber das ist jetzt dumm. Warum sollest du das denn in Großbritannien tun? Fahr doch dort nach Hause und steck dein Auto an. Dann lädt er eben erst ab 22.00 Uhr.
Und wie komme ich dann ins Fitness und anschliessend wieder nach Hause + Abendprogramm auswärts?
Oder sitzt du nach der Arbeit zuhause und wartest auf den nächsten Tag?
 
Gortha schrieb:
Autos sind heute extrem sauber und verursachen keine großen Gesundheitsschäden.

Wo verursacht CO2 Schäden. Alles Leben braucht CO2, das Pflanzenwachstum wird nur dadurch erhalten und erhöht. Komm mal aus deiner CO2 Blase raus.

Autos verursachen keine Umweltschäden... Enwteder bist du ignorant, oder du lügst hier bewusst das sich die Balken liegen ... Gerade erst hat die WHO die Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide massiv gesenkt, da sie deutlich gefährlicher sind als bisher gedacht.
Das ist Stand der Wissenschaft, und zwar von 99%, wieso nicht 100%? Die restlichen 1% manipuliren die Studien um Geld von dennen zu kassieren die die Wahrheit nicht wahrhaben wollen, während sie schreiben das die anderen das nur wegen dem geld machen...
Mit abweichender Meinung durch Fälschungen findet man halt imer dumme die einem bezahlen

Weiß nicht ob mir die Lösung das du ignorant bist besser gefällt als das du bewusst lügst, beim ersteren kannst du zumindest selber nichts dafür....
 
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Creeping.Death schrieb:
Wer innerhalb der Garantiezeit seine Wartungstermine nicht wahrnimmt, dem kann ich auch nicht helfen.
Das mag ja sein, aber ich wette mit dir, dass es der größte Teil der Fahrer ist, die ihr Fahrzeug nicht nach Garantiebestimmungen warten lassen. Die machen eine normale 08/15 Wartung bei der Werkstatt ihres Vertrauens und nicht bei einer Vertragswerkstatt und damit war es dass in den meisten Fällen dann im Bezug auf die Wartungen laut Garantiebestimmungen.
 
Gortha schrieb:
Selten soviel falsches und reine Ideologie in einer Posting gelesen, verehrter Quarr.
Beim Thema Informatik ist Unsinn hier im Forum immer für alle ersichtlich, weil die meisten Ahnung davon haben. Bei Energiesystemen stecken die wenigsten drin und kennen die Daten, Abläufe, Kosten und Möglichkeiten eben nicht. Da ist der Lobbyeinfluss dann deutlich stärker und Glaube macht mehr aus als tatsächliche Fakten. Möchte ungern alles zusammensuchen, was man lesen müsste, um über Rohstoffe, Produktion von Akkuspeichern und intelligente Netze auf Stand zu sein, weil es einfach sehr viele Veröffentlichungen sind und man auch mal Anlagen von innen sehen muss, um zu wissen, was tatsächlich bezüglich Sicherheit und Kostenersparnis so angestellt wird, was nicht in Ordnung ist.
Für die reinen Kosten kann man aber gut die Daten des Frauenhofer Innstituts heranziehen:
https://www.ise.fraunhofer.de/conte...tromgestehungskosten_Erneuerbare_Energien.pdf

Gortha schrieb:
Also meine PV Anlage (Bj2021) mit Notstrom/Akku hat mich knapp 30k gekostet. Wird sich vermutlich in 8 bis 10 jahren trotzdem amortisieren. Aber wo du deine 4 Cent her hast... btw. habe ich nicht ohne Grund Notstrom und dicken Akku (8000+ Zyklen)
4 Cent Gestehungskosten sind es auf Freiflächen. Kleine Anlagen auf Hausdächern sind natürlich deutlich teurer. So auch die Akkus. Privat zahlst du 500€/kWh, bei Abnahme von großen Mengen, werden Preise von unter 80€/kWh erreicht. Es kommen Wechselrichter und Installation hinzu, dafür aber werden die Netze entlastet. Bis 2030 gehen die Autoren davon aus, dass die Kosten für PV+Akku niedriger sind als für GuD Kraftwerke. Wenn wir also jetzt investieren, können wir unsere Stromversorgung in 2 Legislaturperioden günstiger als heute aus erneuerbaren Energien relativ unabhängig von Unrechtsstaaten realisieren.

Womit wir zu folgendem kommen:
Gortha schrieb:
Willst du deine Mega-Wind&Sonnen-Speicher auf Basis von Natrium..-Ionnen Batterien, die es noch nirgend groß gibt, mit einem Fingerschnips zaubern? Kostet das alles kein Geld? Wie lange soll dieser hochpreis-Übergang dauern? Warum wird nicht dem Markt die Freiheit gelassen, dass sich das beste und wirtschaftlichste durchsetzt?
Gortha schrieb:
PS: Eine Lösung für alle diese selbdt erschaffenen Problemen, Alles über Knie gebrochen mit sogn. erneuerbaren Energien lösen zu wollen, wären Atomreaktoren der 4. Generation die unsere alten atomaren Brennstoffe nutzen und "unschädlicher" machen.... das wäre auch wirklich günstig.
Na-Ion Akkus sind erforscht und produktionsreif. Es muss "nur" die Fertigung aufgebaut werden, man weiß wie es geht. Außerdem ist die Herstellung relativ simpel und die Rohstoffe nahezu unendlich verfügbar. Die Stromgestehungskosten der Atomreaktoren sind ohne Folgekosten der Endlagerung schon heute größer als die Kosten für Erneuerbare+ Speicher. Der Uranpreis steigt und die Kosten für etwaige Unfälle sind gigantisch. Die Kosten für das letzte Atomkraftwerk haben sich gegenüber ersten Schätzungen verdoppelt, die Bauzeit verlängert, es kann nur rentabel betrieben werden, weil es eine garantierte Einspeisevergütung gibt, die weit über den Kosten für erneuerbare Energien + Speichersysteme liegt. https://www.fr.de/wirtschaft/britischer-meiler-kostet-mehr-90190553.html
Schnelle Brüter, die alte Brennstäbe verwerten sind wegen des Aufbaus hochgefährlich, alternative angeblich sicherere Reaktordesigns existieren nur theoretisch. Selbst etablierte Reaktortypen brauchen mindestens 10 Jahre bis sie ans Netz können. Hier würde es noch länger dauern. Produktionsstätten für Akkus oder Solarmodule können dagegen innerhalb von wenigen Jahren hochgezogen werden.
 
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Joshua2go schrieb:
Ich dachte erst, huch haste die Autobild Seite aufgerufen? Ach nee ist ja doch Computerbase.:king:
Ich versteh den ganzen Trend nach immer mehr Motorleistung nicht. Ich dachte immer es geht um Energie-, also CO2 sparen??????!!!!!!! Von der Abzocke beim Preis ganz zu schweigen. :grr: Und billig ist Stromtanken schon lange nicht mehr.
Größerer Motor ermöglicht auch mehr Rekupation, also ganz Sinnlos ist es nicht. Der Dacia Spring verliert mit seinem kleinen Motor (der trotzdem ordentlich loslegt da eben Elektro) schon ein wenig an Effizienz da man kaum rekuperieren kann.
 
lorpel schrieb:
So ist es. Eautos tanken rein fossil, weil es neue Verbraucher im System sind, deren Strombedarf man derzeit nur durch fossile Brennstoffe oder Atomenergie decken kann.
Die Mär vom Grenzstrom. 🤣
Dann ist halt der stromfessende Kühlschrank von 1950 derjenige der 100% Grünstrom bezieht und der neue stromsparende A+++ zieht nur fossilen Strom. 🤣 🙄
Jedes neue elektrische Gerät, welches ihr euch aktuell zulegt, würde nach dieser Theorie nur noch fossilen Strom ziehen.
Spätestens daran sollte man doch erkennen, das diese Aussage von einem bekannten Verbrennerlobbyisten doch sehr grenzwertig ist. Selbst in seinem eigenen Institut widerspricht man ihm. Aber egal. Es passt ja so schön.
 
SavageSkull schrieb:
Das ist ein völlig an den Haaren herbeigezogen negativ Beispiel, was in dieser Form praktisch nicht auftritt.
Ist dein jetziger Verbrenner nach JEDEM Arbeitstag fast leer und tankst du jeden Tag?
3/5 Arbeitstage ist er jeweils nach dem Arbeitstag leer, ja. Reichweite 800km
 
Auto ist nicht schlecht,aber 40000 Tacken ,Leute Leute...vor 40 Jahren gab es dafür einen schönen SL mit 8 Zylindern.Ich erwähne es nur weil die vermutlich grösstenteils Jugendlichen hier sowas gar nicht kennen oder vorstellen können weil mit Joghurtbechern aufgewachsen.Klar ist das lange her und Inflation unsw...aber ich kenne Keinen dessen Einkommen durch ehrliche Arbeit dermassen in der Zeit angezogen hat wie die Autopreise.Insbesondere E-Autos sind m.E. für die breite Masse zu teuer.
 
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