Bericht Kia EV6 Fahrbericht: Viel Ausstattung für rund 35.000 Euro

wolve666 schrieb:
Danke für die positive Kritik :-) wie einige hier schon angemerkt haben, gebe ich auch gerne zu, mich mit dem Thema Elektroauto, Brennstoffzelle/Wasserstoff nicht genügend auszukennen.
Wenn ich für eine Batterie weniger Rohstoffe brauche, weniger Infrastruktur und weniger Energie (Faktor 5 ca), welche Gründe gibt es dann dies in die Fläche zu verteilen?
Und ich wäre eher für die Ammoniak Produktion, denn diese ist effizienter und nachhaltiger (Schwerlast Geräte, wie Schiffe etc können damit laufen)

https://www.heise.de/meinung/Kommen...-Wasserstoff-importieren-sollten-6058022.html

Die ganze Wasserstoff Geschichte wird nur gefördert, damit die chemische Industrie auch mitreden darf. Abseits der stationären Produktion und als Energiespeicher für Überschüsse ist Wasserstoff ein Fehlweg. Ach ja und Methanol ist da noch Mal um den Faktor 3 Schimmer.
 
foo_1337 schrieb:
Ich konnte es nicht zu Ende schauen. Einfach nur peinlich (wie das von Carmaniac, halt auf eine andere Art), da es überhaupt nicht zu ihm passt. Früher habe ich seine Videos gerne geschaut.


Mal ganz ehrlich. War dir das wirklich neu? Ich mein das ist doch schon immer so und wie du sagst eben nicht nur da. Und auch bei ihm glaube ich nicht, dass er komplett unvoreingenommen ggü. Tesla ist.

Der ist mir auch total unsympathisch geworden.
Natürlich war mir das klar, sonst würde ich ja auch nicht schreiben, dass es in anderen Branchen auch so ist.
Es gibt aber genug Leute, die das nicht wissen! Sonst würde Youtube nicht so eine große Werbeplattform sein!
 
Gortha schrieb:
Zu dem Zitierten. Ich rede von den neun Reaktoren den 4. Generation, die alten "Atommüll" (für den wie immer noch keine sichere Lagerung haben) "verfeuern" können. Dieser strhalt danach nicht mehr hundetausende Jahre, sondern "nur" noch hunderte und ist for free vorhanden und schimmel tin der Asse2 und anderen Zwischenlagern rum. Die Russen haben afaik gerade so einen in Betrieb genommen. Testreaktor, aber die werden wohl absehrbar auch in Masse ihren Weg in den Markt finden.
Das Thema Kernkraft spaltet ;-) leider sehr. Ich sehe ebenso keine Chance, ohne Atomenergie hier zur überbrücken, und das im Wortsinne: Sie darf und sollte nur noch eine "Brückentechnologie" sein, bis wir die Transisition zur nachhaltigen Energieversorgunf geschafft haben. Ich denke aber auch, dass das 30-40 Jahre nochmals dauern wird, ganz ehrlich.
Wir kennen uns Menschen doch und die Bequemlichkeit.
Leider sind AKWs vor der Inbetriebnahme auch nicht "klimaneutral" per se, denn den gesamten Bau muss man in die Rechnung einplanen.

Atommüll ist ebenso ein wunder Punkt. Ich will den Scheiß auch nicht hier vor Ort haben, und bin da ehrlich.
"Zum Mond schießen" finde ich ohne Ironie eigentlich gut, gleichwohl das in der Umsetzung so auch nicht klappen wird. Aber die Idee eines "Atommüllgrabs im Weltall" hat mehr Charme als alles andere.
 
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wolve666 schrieb:
Danke für die positive Kritik :-) wie einige hier schon angemerkt haben, gebe ich auch gerne zu, mich mit dem Thema Elektroauto, Brennstoffzelle/Wasserstoff nicht genügend auszukennen.
Da bist du mit Sicherheit nicht der einzige hier, ich würde mal behaupten 95 %+ haben hier kein echtes Wissen, was diese Thematik angeht aber spielen sich jedes mal wie die größten Experten auf ...

Weißt meinst du wieso manche Leute in entsprechenden Unternehmen arbeiten/forschen/entwickeln und manche in CB-Forum arbeiten :daumen:
 
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Ich bin da schon bei 71000.- Basis.
Das würde ein RS3 bei nahezu Volausstattung kosten.
 
foo_1337 schrieb:
Ich habe vor kurzem wieder einen neuen Vertrag abgeschlossen: 28ct
Und eben mal kurz geschaut: Auch jetzt kein Problem für 28-29ct abzuschließen.
das hängt auch stark von der Gegend ab. Berlin z.b. ist schweinegünstig im Vergleich zum Osten (Gera-Jena-Erfurt), da findet man Grundversorgungstarife, die so günstig sind wie Angebote bei mir in der Gegend... Ich zahle auch leider eher 33cent, wenn ich jetzt suchen würde. Zudem wären die Bonuszahlungen sehr sehr niedrig (und ja das ist egal, solange man insgesamt gut wegkommt).


Allgemein verstehen scheinbar viele nicht, dass die zurückliegenden Entscheidungen leider zu Schwankungen des Netzes führen, die nun zu sehr vielen Eingriffen der Kraftwerke usw. erfordern. Dazu noch eine Menge Import von Strom und schon kann man sich ganz gut erklären, warum die Preise weiter so stark ansteigen werden. Man kann sich das auch in einigen Dokus ganz gut anschauen, in denen geklärt wird, ob Deutschland der Blackout droht.

Daher gehe ich ebenfalls von einem starken Anstieg 2025-2030 aus, die sich auch bei Schnellladern nieder schlagen werden. In Thüringen sind leider Lademöglichkeiten recht rah, dazu kann man ein E-Auto in Plattenbauten wirklich komplett vergessen. Real nutzbar ist es nicht, wenn man jeden Tag 100km+ fährt und keine Arbeitsstelle mit Lademöglichkeit hat. Da bin ich aktuell noch kein passendes Nutzerprofil. Klar, wenn ich wie einige schon aufgeführt haben, zuhause entspannt laden könnte, wäre es eine Überlegung wert. Aber ich vermute sowieso, dass Feststoffbatterien wirklich den Durchbruch bringen. Da will ich keine schlechte Akkutechnik kaufen. Daher bleibe ich momentan weiterhin beim Benziner, zumal es keinen E-Kombi bisher gibt. :/
 
GroundZeroX schrieb:
Puh müsste selbst googlen. Es ging hier um ein paar Sachschäden wie z.b einem Marderbiss wo direkt der ganze Kabelstrang ausgetauscht werden MUSS. Das wäre bei Verbrennern wohl weniger gefährlich und auch einfacher zu bewerkstelligen. Und dann ein Defekt an den Akkus der richtig teuer war wo auch die Garantie nicht gegriffen hatte...

Gefunden:
https://motorzeitung.de/news.php?newsid=2756872

Leider ist das nur die halbe Wahrheit, der Unterschied ist nich so groß. Teuer wird es vor allem bei der Batterie.
Dafür hat man aber meist 6-8 Jahre Garantie und eine Vollkasko Versicherung die Schäden abdeckt.

Und selbst wenn hat man bei EAutos weniger regelmäßige Werkstattkosten da Bremsen viel seltener erneuert werden müssen, es gibt keine Betriebsflüssigkeiten wie Motorenöl. Dazu gibt es Hersteller, die gar kein Jährliches Serviceintervall mehr fordern für Garantieansprüche (Tesla).

Beim Verbenner wird es auch teuer, wenn der Motor defekt ist oder das Getriebe.
 
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Laphonso schrieb:
"Zum Mond schießen" finde ich ohne Ironie eigentlich gut, gleichwohl das in der Umsetzung so auch nicht klappen wird. Aber die Idee eines "Atommüllgrabs im Weltall" hat mehr Charme als alles andere.
Zukünftige Generationen werden sich bedanken. Das mag jetzt praktisch erscheinen, aber wenn überall Atommüll im All rumschwirrt, dann ist das alles andere als lustig.
Abgesehen davon wäre der Transport irrsinnig teuer und aufwändig. Es müssten bereits jetzt mehr als eine Million Tonnen Atommüll entsorgt werden. Die Kosten um das Zeug auf nimmer wiedersehen wegzuschießen dürften bei mehr als 50.000$ pro Kg liegen. Selbst wenn wir annehmen, dass der Fortschritt und die Massentechnologie diese Kosten auf 5000$ zehntelt, wären das mal locker 5 Billionen Dollar für den bisher angefallenen Müll. Wenn man jetzt noch so richtig loslegt wie Frankreich, China und Co. wird es noch erheblich mehr. Also vergiss es, der Müll ist eine wahnsinnige Hypothek für mehrere zehntausend Jahre. Einer der größten Fehler der Menschheit überhaupt.
 
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M@tze schrieb:
Ja, nachdem wir die „16 Jahre - weiter so“ Fraktion endlich los sind.
Und wovon wollen sie das bezahlen? Vom „Haltungsabo“ vielleicht? Sie sägen an allen Ecken und Enden am Bruttoinlandsprodukt, wie niemand je zuvor. Letzten Endes wandern Industrie und wirkliche Fachkräfte ab und übrig bleibt nur noch die “Haltung“ und „Der gute Wille“. Es hat sich schon erwiesen, daß man Ideologie nicht essen kann. Die DDR läßt schön grüßen….
 
v_ossi schrieb:
während du ein batteriebetriebenes Auto an jeder popeligen Steckdose laden kannst.

Das stimmt nur begrenzt. Eine normale Steckdose mitsamt Verkabelung ist nicht darauf ausgelegt, dass du da 14 Stunden lang 3 - 3,6 kW ziehst ("über Nacht laden"...).

Eine normale Steckdose ist nur eine Notlösung für nachladen. Aber einen 80 kW Akku willst du damit nicht vollladen.
Und man sollte die Leistung auf << 3 kW begrenzen, wenn man Bränden vorbeugen möchte.

Also klar, man kann priniziell an jeder Steckdose laden. Aber nicht als primären Ladepunkt fürs tägliche Laden (bei Autos mit großem Akku).
Da braucht man schon eine kleine Wallbox.
 
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Marcel55 schrieb:
Nettes Fahrzeug.
Aber das Design gefällt mir leider gar nicht, insbesondere das Heck. Der Rest ist ok.

Das Schwestermodell Ioniq 5 ist auf jeden Fall das schönere Auto. Technisch tut sich das ja eh nicht viel.
Die Farbpalette beim Ioniq 5 ist einfach unglaublich trist. 8 verschiedene Grautöne, bei welchen teilweise ein Hauch einer Farbe (Grün, Blau) zugemischt wurde.
Da könnten sie sich eine Scheibe von der aktuellen Peugeot-Palette abschneiden. Wunderschönes, kräftiges Gelb und Blau.
 
Moep89 schrieb:
Ich weiß worauf du hinauswillst, aber trotzdem ganz klar "Nein!". Reichweite ist nur ein Faktor, Ladeinfrastruktur ein ganz anderer. Und da sieht die Statistik düster aus.

Ich weiß worauf du hinaus willst, aber trotzdem ganz klar "Ja!" :)

Nur ein Bruchteil der Menschen hat bis jetzt ein BEV, der Großteil der Bevölkerung eben nicht. Bei Lieferzeiten von bis zu 1 Jahr wird da auch nichts so schnell explodieren und ich stecke wirklich große Hoffnung in die neue Regierung den Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur massiv zu beschleunigen.

So wie Du jetzt mit Deinem Verbrenner nicht jeden Tag zur Tanke fährst und 5 Liter nachtankst, solltest Du dann auch in Zukunft nur bei Bedarf an einen Ladepunkt fahren und dort laden. Eventuell während Du Einkaufen bist und im Parkhaus/Parkplatz stehst. Ich könnte mir gut vorstellen, dass jemand wie die Aldi Gruppe da in naher Zukunft Lademöglichkeiten auf Ihrem Parkplatz einrichtet und Du dann ganz entspannt beim Bezahlen des Einkaufs gleich Deine "getankte" Energiemenge mit bezahlst.

Aber wie Du schon sagst, momentan sieht die Ladeinfrastruktur nicht toll aus.
 
wolve666 schrieb:
Danke für die positive Kritik :-)
Ist eh die Frage ob unsere Politik Umweltschutz wirklich im Sinn haben . Bei soviel Realitätsverlust und Planlosigkeit .... 2% der Landfläche für die Windkraft , jedes (neue) Dach soll Solar bekommen , Kohle ausstieg ab 2030 , Gas ab 2035 und wo soll die Energie ,die nicht immer im gleichen maßen zu Verfügung stehen, hin ?
Wo und wie soll sie gespeichert werden ? Der letzte Winter hätte uns mehrere Blackouts beschert hätten unsere Netzbetreiber nicht schnell und sehr teuer Atomenergie eingekauft . Alleine die deutsche Chem. Industrie bräuchte um Co2 (Nach aktuellen Studien) neutral zu sein mehr Energie als Deutschland insgesamt herstellt . Ohne Atom Energie sehe ich da kein Chance , alleine die geeignete Landfläche fehlt uns . Ökologische regionale und nachhaltige Landwirtschaft kommt ja auch noch dazu .
 
Zum einen muss ich sagen, Hyundai/Kia haben sich innerhalb des letzten Jahrzehnts schwer verbessert.
Ich war 2013 zuletzt geschäftlich mit einem Hyundai Santa Fe unterwegs, müsste Baujahr 2012 gewesen sein, mittlerer Diesel Motor.

Alles hat sich billig angefühlt, die Sitze waren hart wie Stein und die Beschleunigung war unter aller Kanone, die Karre ist gefühlt kaum vom Fleck gekommen.
Mein erstes Auto (Opel Astra F, Baujahr 1994) war in jeder Hinsicht besser ;)

Ich durfte letztens bei einem Bekannten im aktuellen Hyundai Kona Elektro mitfahren, ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Aber, was mich hier und vor allem bei dem EV6 persönlich stört: Warum muss man die Elektromodelle krampfhaft anders designen?
Von vorne und der Seite sieht der EV6 gut aus, von hinten meiner Meinung nach eine absolute Katastrophe.

Dass man auch gute Elektroautos bauen kann und beim Design "normal" bleibt zeigen Porsche und Audi.

Ich habe mich für den BMW i4 entschieden, der polarisiert zwar auch, durch die sportlich/aggressive Front, aber hier besteht kein Unterschied zum Verbrennermodell.

Viele Leute mit denen ich darüber geredet habe, stimmen mir zu: Endlich ein Elektroauto dass aussieht wie ein normales Auto.
 
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wolve666 schrieb:
(...) Mir wäre lieber, wenn man sich mehr auf die Brennstoffzelle konzentriert würde oder Wasserstoffantrieb. Aber das passt ja nicht in die politische Landschaft, weil man zugeben müsste, aufs falsche Pferd gesetzt zu haben.
wolve666 schrieb:
Danke für die positive Kritik :-) wie einige hier schon angemerkt haben, gebe ich auch gerne zu, mich mit dem Thema Elektroauto, Brennstoffzelle/Wasserstoff nicht genügend auszukennen.
Die große Problematik an dem Posting ist die, dass jahrelang auf das falsche Pferd Wasserstoffantrieb im Auto gesetzt wurde, obwohl ein relevanter Umbau der bestehenden Landschaft auf Akkuelektroautos bereits um die Jahrtausendwende möglich gewesen wäre. Nicht insofern, als dass die Masse sie sich hätte leisten können. Aber insbesondere der Aufbau von LKW- und Reisebusflotten wäre sehr gut machbar gewesen. Ein Aufbau, bei dem die Normalverbraucher zwar nicht selber gefahren, aber durchaus massiv profitiert hätten. Dieser Aufbau hätte aber, auf Grund der hohen Herausforderung beim Eintritt in den LKW-Markt, von den etablierten Herstellern aus erfolgen müssen. Für neue Marktteilnehmer ist dies hingegen eine sehr große Herausforderung und der Weg über den Consumermarkt der einfacherer. Hätte Politik den Herstellern klargemacht, dass es ihre Aufgabe ist, den LKW-Markt zeitnah zu elektrifizieren, dann hätten dort wirklich zehn bis zwanzig Jahre übersprungen bzw. eher nicht verschlafen werden können.
An der sonstigen Abfolge, dass Consumer-Elektroautos den Markt am besten aus hohen Preissegmenten heraus aufmischen, hätte sich wenig geändert. Dort hätten auch einige Jahre eingespart werden können, das schon. Die Hintergründe sind in dem Bereich breit dokumentiert.

Angesichts dieser Lage wirkte dein Posting sehr...
...speziell. :D
 
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flakes schrieb:
Ist eh die Frage ob unsere Politik Umweltschutz wirklich im Sinn haben . Bei soviel Realitätsverlust und Planlosigkeit .... 2% der Landfläche für die Windkraft , jedes (neue) Dach soll Solar bekommen ,
Wir haben 40.000 KWh Kohlestrom verschenkt in 2020... Sorry aber die Dunkelflaute ist genauso in Fachkreisen nonsense. Der Strommarkt ist nun Mal europäisch. Nebenbei ist Deutschland Stromexporteur, und es hapert auch hier eher an den Stromtrassen als an den Kraftwerken. Der Norden ist schon lange autark.
Und du kannst dir gerne Mal so einen Kohlebergbau und die Umweltschäden daraus Anschauen. Die Schäden gehen hier seit Jahrzehnten in die Milliarden.

https://www.umweltbundesamt.de/themen/folgen-des-klimawandels-auf-den-bergbau

http://sundoc.bibliothek.uni-halle.de/diss-online/03/03H191/t3.pdf

https://www.insuedthueringen.de/inh...ung.da8298aa-4909-4028-a349-2d8effb99030.html

https://www.bdew.de/media/documents/Stn_20170615_Netztintegration-Elektromobilitaet.pdf

Wir können schon heute Mal eben 15.000.000 Pkw Laden. Wir wollen es nur nicht. Und es gibt etliche Publikationen die eben nicht eine Überlastung der Netze bestätigt haben. Das Problem ist die zentralisierte Energieverteilung, nicht das e Auto.
Ist aber wie mit dem C, sowas deckt die Mängel zuverlässig auf.

https://www.dke.de/de/arbeitsfelder...leitfaden-ladeinfrastruktur-elektromobilitaet
Auch das hätte man in Bauordnungen der 1990 schon verinnerlichen müssen. Wir sind 2 Dekaden zu spät.
 
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brainDotExe schrieb:
Ich habe mich für den BMW i4 entschieden, der polarisiert zwar auch, durch die sportlich/aggressive Front, aber hier besteht kein Unterschied zum Verbrennermodell.
Weiß nicht, ob du dich noch an unsere Diskussion erinnerst. Ich war ja zuerst skeptisch wegen der Verbrennerplattform aber bin sehr positiv Überrascht, was BMW da gezaubert hat. Du wirst sicher viel Spaß mit dem Auto haben :)
Ich fand die Front anfangs, als man sie nur auf Bildern kannte, eine Katastrophe. Mittlerweile einfach nur Mega.
 
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foo_1337 schrieb:
Ich fand die Front anfangs, als man sie nur auf Bildern kannte, eine Katastrophe. Mittlerweile einfach nur Mega.
Ich kann auch nur jedem empfehlen sich die Front einmal in Live beim Händler anzuschauen. Gefällt mir sehr gut ;)
 
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Es gibt ja noch den Unterschied zwischen sich etwas leisten "können" und wollen".

Wir brauchen wohl auch bald ein neueres Auto mit größerem Kofferraum. Ich denke da an einen nett ausgestatteten gebrauchten Skoda Superb Kombi. Mehr als 25.000 € will ich für ein Auto nur sehr ungern ausgeben.
Welches E-Auto gibt es da als Alternativ? Ich kenne keins.
Ich könnte zwar 50.000€ in ein Auto stecken, aber wozu?
Selbst 35 k€ finde ich schon viel, zumal locker 30-40 % des Werts bei einem Neuwagen nach einem Jahr einfach weg sind.
So ein Auto verliert ja schnell an Wert.

Der Kia wird es allein aufgrund des Hecks nicht, um mal direkt on topic zu schreiben. Einen SUV will ich zudem auch nicht haben.

Das Geld ist in einer Immobilie besser aufgehoben. Wobei das hier bei uns langsam unbezahlbar wird. Selbst auf dem Dorf sind es locker 700.000 €. Wer soll das noch bezahlen können? Da braucht es fast zwei Topverdiener.
 
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