Bericht Kia EV6 Fahrbericht: Viel Ausstattung für rund 35.000 Euro

foo_1337 schrieb:
Aber ja, wenn ich in einem Handwerksbetrieb fragen würde, würde ich vermutlich andere Antworten kriegen
Die normalen Fahrzeuge werden bei mir nach und nach elektrisiert, laden kann man problemlos bei mir im Betrieb.
Leider gibt es für den großen crafter noch keinen sinvollen Ersatz.
 
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BOBderBAGGER schrieb:
Die normalen Fahrzeuge werden bei mir nach und nach elektrisiert, laden kann man problemlos bei mir im Betrieb.
Leider gibt es für den großen crafter noch keinen sinvollen Ersatz.
Finde ich sehr vorbildlich!
Jo, wird Zeit, dass es eine Art EQV im Nutzbereich gibt.
 
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Da hätte ich gern mal Fakten, die deine Theorie untermauen.
Mir wäre neu, dass ein Großteil der Bevölkerung einen festen Stellplatz mit Strom hat. Aber du kannst mir bestimmt die Fakten dazu liefern :)
Es gibt vom Kraftfahrtbundesamt regelmäßig Statistiken die ziemlich umfangreich sind. Daher habe ich die Zahl. knapp 75% der PKW in Deutschland haben einen festen Stellplatz und fahren Abends nicht so lange um den Block bis sie was finden.
Davon hat jetzt Stand heute natürlich noch nicht jeder Strom direkt am Platz, das ist in den meisten Fällen aber mit sehr geringem Aufwand machbar.
Daher behaupte ich mal das es für einen großen Teil kein Problem ist regelmäßig zu laden.
 
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Aber ich habe ja auch noch ein paar Monate Zeit bis zum Autokauf. Wer weiß, was bis dahin passiert und so alles auf dem Markt erscheint.
 
Bei booking.com kann man inzwischen filtern, ob es eine Lademöglichkeit am Ziel gibt. Sowas sollte bei immoscout & co auch mal eingeführt werden. Erhöht dann vielleicht auch mal den Willen der Vermieter, hier was zu tun. Gefördert werden sie ja sowieso. Wissen tun das aber längst nicht alle.
In der Theorie gibt es ja auch seit diesem Jahr den Anspruch auf eine Lademöglichkeit. Auch davon machen viel zu wenige gebrauch. Kann ich aber nachvollziehen... Niemand hat Bock auf Diskussionen mit dem Vermieter :)
 
MOECHTEgernAPFE schrieb:
Ja, stimmt so. Dass widerspricht ja auch nicht meiner Aussage. Nur wenn fast dein gesamtes Bremsen über die Rekuperation übernommen wird, dann bremsen deine normalen Bremsen nicht. Und beim Verbrenner ist nahezu unmöglich alles übers Getriebe zu bremsen, selbst wenn nur von 30km/h runter ist
Wer ein E-Auto fährt, weiß, dass man ab- und zu mal bremsen muss, dann bleiben die Bremsscheiben vorne auch sauber (sehen nach bisher 20K km auf meinem Smart EQ, aber praktisch noch neu aus), ich kenne eine Behörde, die sehr viele E-Dienstwägen hat, da wird den Leuten eingetrichtert, bei jeder Fahrt mindestens einmal anständig zu bremsen.. Ich behaupte mal, dass die Bremsen an einem E-Auto mit wenig Autobahnanteil 150 - 200k km halten werden - praktisch bei Kleinwagen das Auto überleben werden.. Solange halten die hinteren Trommelbremsen (üblicherweise inzwischen bei vielen E-Autos) auch bei Verbrennern jetzt schon..

Malar schrieb:
Bevor du mir hier mit Stammtischparolen kommst zieh doch erst einmal deine Fairtrade-Wollmütze von den Augen, evtl. siehst du dann auch Neuigkeiten aus anderen europäischen Ländern, wie der UK, in welchen bereits ab Frühling 2022 das laden von E-Fahrzeugen vom STAAT in bestimmten Zeitfenstern VERBOTEN wird. Da ist dann nichts mit Lastmanagement, da wird nicht an der Säule zuhause geladen. Basta.

Wie will mir den jemand verbieten mein Auto an der Steckdose zu laden (2,1-3,3 kW)? Oder an einer mobilen Wallbox, die ich an einer Starkstromsteckdose anschließen kann (dann bis 11 kW) . Dann muss er mir aber auch verbieten zu kochen, staubsaugen etc.. Wie soll das unterschieden werden ? Oder läuft dann die Stromladepolizei durch die Straßen (wie schaut die in meine Garage ?) und verteilt DUDUDU-Strafzettel..Ich könnte mir vorstellen, dass der Ladestrom zu gewissen Zeiten bei intelligenten Wallboxen (aber auch nur da) runtergeregelt werden kann (vom Stromanbieter), so dass ich vielleicht nur noch mit 3,3 statt 11 KW laden kann. Da das Auto aber 12h und mehr steht ist mir das eigentlich wumpe..
 
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DarkerThanBlack schrieb:
Und das glaubst du? Wie lange hält der Akku von anderen Geräten die du so nutzt? 1000 Ladezyklen gibt es nur im Labor bei perfekten Akkus.
Gehe mal lieber von 200-300 Zyklen aus und dann hast du einen defekten Akku den du entsorgen musst, weil hoch brandgefährdet! Den kann man dann nicht mehr verwenden...

Das zeigt nur eines, du hast absolut 0 Ahnung wie sich die 1.000 bzw inzwischen schon oft 2.000 Zyklen zusammensetzen ...
Da sieht man wie wenig du dich damit befasst hast und vor allem das du nie eine echte Quelle dazu gelesen hast, sondern nur anderen nachplapperst....

Das ist von 0 auf 100 % mit maximal möglicher Geschwindigkeit, bis sie nur noch 80 % der Kapazität hat, sie ist danach nicht kaputt! Sondern eben maximal 20 % weniger Leistung. Nur lädst du eigentlich nie von 0 % auch eigentlich nie zu 100 % außer du benötigst das unbedingt da du am nächsten Tag eine weite Strecke hast und vor allem lädst du niemals immer am Schnellader der den maximal mögliche Ladeleistung liefert.
 
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Demon_666 schrieb:
Und es geht nicht um Ansprüche, sondern um eventuelle Notwendigkeiten:
Wenn man ein Auto für seinen Job benötigt und einfach gesagt wird: "Kauf Dir jetzt ein neues E-Auto für x Euro. Dein altes darf nicht mehr oder wird so teuer gemacht, dass es sich nicht rentiert", kann das ein Großteil der Bevölkerung eben nicht so einfach mal stemmen.

1. Keiner sagt von Heute auf Morgen, dein Verbrenner darfst du nicht mehr nutzen. Hier gibt es eine Übergangsphase von min. 20 - 30 Jahren.
2. Hier wurden doch genug E-Auto alternativen für 10 bis 15k genannt. Kann halt nicht jeder ein 40k oder 60k Auto fahren außer man tut was dafür dann kann praktisch jeder in den Genuss kommen :)
 
Mosed schrieb:
Genau DAS ist das Hauptproblem aktuell bei E-Mobilität. ;) Genau darauf haben viele keinen Bock.

Ich stell mich doch nicht ne halbe Stunde die Woche sinnlos irgendwo hin.
Oder ist das dann die halbe Stunde Freiraum pro Woche ohne Kindergeschrei? :D:p ;) Schatzi, ich muss mal "tanken" fahren, bin in 1 Stunde wieder da. Den Kindern ist das zu langweilig, die bleiben bei dir. ;)
Lies dabei halt computerbase Stammtischparolen, in der Zeit kannst du zwei BEV laden und bleiben wir mal beim EV6 der braucht nur 18 min von 5 auf 80 %
 
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foo_1337 schrieb:
Ist es in den Telegram Gruppen langweilig geworden oder was soll dieser FUD hier im Forum?
https://efahrer.chip.de/news/so-gut...gzeit-studie-zeigt-verblueffende-daten_102349
Vielleicht einmal lesen was dort steht?

Zitat:
Interessant ist, dass die Elektroautos von Tesla relativ schnell (nach nur ungefähr 80.000 Kilometern) auf eine Kapazität von 95 Prozent abfallen. Die Degradationskurve wird jedoch ab diesem Punkt deutlich flacher. Ab der Marke von rund 200.000 Kilometern werden allerdings auch die verfügbaren Daten spärlicher und daher weniger aussagekräftig. Schreibt man die Kurve jedoch fort, deutet sich an, dass die Kapazität von 90 Prozent wohl erst nach etwa 320.000 gefahrenen Kilometern unterschritten wird.
Zitat Ende:

Also eine rein hochgerechnete Studie ohne echte Daten. Ja, das ist wirklich sehr wissenschaftlich belegt und wirklich evident...
Ergänzung ()

Knuddelbearli schrieb:
Das zeigt nur eines, du hast absolut 0 Ahnung wie sich die 1.000 bzw inzwischen schon oft 2.000 Zyklen zusammensetzen ...
Da sieht man wie wenig du dich damit befasst hast und vor allem das du nie eine echte Quelle dazu gelesen hast, sondern nur anderen nachplapperst....

Das ist von 0 auf 100 % mit maximal möglicher Geschwindigkeit, bis sie nur noch 80 % der Kapazität hat, sie ist danach nicht kaputt! Sondern eben maximal 20 % weniger Leistung. Nur lädst du eigentlich nie von 0 % auch eigentlich nie zu 100 % außer du benötigst das unbedingt da du am nächsten Tag eine weite Strecke hast und vor allem lädst du niemals immer am Schnellader der den maximal mögliche Ladeleistung liefert.
Und du glaubst dem Marketing uneingeschränkt? Ist ja sehr praxisnahe...🤔
 
Mosed schrieb:
Genau DAS ist das Hauptproblem aktuell bei E-Mobilität. ;) Genau darauf haben viele keinen Bock.

Ich stell mich doch nicht ne halbe Stunde die Woche sinnlos irgendwo hin.
Oder ist das dann die halbe Stunde Freiraum pro Woche ohne Kindergeschrei? :D:p ;) Schatzi, ich muss mal "tanken" fahren, bin in 1 Stunde wieder da. Den Kindern ist das zu langweilig, die bleiben bei dir. ;)

Vielleicht sollte man neben Schnellladern Spielplätze einrichten. Das ermöglicht eine ganz neue Familienausflugsplanung. :D

Kann man natürlich nicht mit einem Einkauf, Spaziergang, besuch bei Freunden, Stadtbummel, auf der Arbeit oder ungefähr zig anderen Outdoor-Aktivitäten verbinden ... :freak:

Aber klar wenn man wie ein Höhlenmensch 24/7 zuhause hockt und das Tageslicht meidet, könnte es schwierig werden sich mal 30 min der Woche nach draußen zu verirren :D

Ich frage mich ernsthaft wie es manche so durchs Leben geschafft haben :confused_alt:
 
@DarkerThanBlack Es sind aber immerhin Daten bis 200.000, mehr als wohl 90 % der Autos je machen werden. Dazu sind das zumindest Daten, welche Daten hast du für deine Behauptung?

Ps: gibt inzwischen ja einige Teslas die 1.000.000 Kilometer erreicht haben, nie mit dem ersten Akkusatz aber viele mit dem 2ten, also über 500.000 mit einem Akku, und das wo die früher noch weit kleiner (= öfters laden) und anfälliger waren.
 
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puri schrieb:
Wer ein E-Auto fährt, weiß, dass man ab- und zu mal bremsen muss, dann bleiben die Bremsscheiben vorne auch sauber (sehen nach bisher 20K km auf meinem Smart EQ, aber praktisch noch neu aus), ich kenne eine Behörde, die sehr viele E-Dienstwägen hat, da wird den Leuten eingetrichtert, bei jeder Fahrt mindestens einmal anständig zu bremsen..

Ganz ehrlich: Das hat das Auto alleine zu erledigen. Also regelmäßig anstatt E-Bremse die hydraulische benutzen, wenn es nötig ist.
Ist zumindest technisch auch überhaupt kein Problem.

Ich als Nutzer will mir über sowas keine Gedanken machen müssen.
 
DarkerThanBlack schrieb:
Also eine rein hochgerechnete Studie ohne echte Daten. Ja, das ist wirklich sehr wissenschaftlich belegt und wirklich evident...
Ok, du bist hartnäckig. Dann halt der Nächste:
https://www.ecario.info/wie-lange-haelt-ein-tesla/
Das Tesla Model S von Franz zeigte als Neuwagen 404 km bei 100% Ladestand an. Aktuell werden 382 km angezeigt. Das bedeutet 22 km Reichweitenverlust auf 350.000 km gefahrene Kilometer. Also reden wir von 5,45 % Kapazitätsverlust. Perfekt, genau so soll es sein!

Aber das überzeugt dich sicher auch nicht. Nehmen wir also den:
https://electrek.co/2021/08/12/tesla-claims-battery-packs-lose-only-capacity-200000-miles/
With over 400,000 miles (650,000 km), it’s one of the highest-mileage electric vehicles in the world and serves as a great case study for the longevity of electric cars, in general, and Tesla vehicles in particular.
It’s a Model X 90D, which when new had an EPA rating of 257 miles (414 km).

Today, it gets about 230 miles (370 km) on a full charge, which means a 10.5% degradation in battery capacity.
 
DarkerThanBlack schrieb:
Und du glaubst dem Marketing uneingeschränkt? Ist ja sehr praxisnahe...🤔
Und weiterhin keine Quellen oder Fakten für die eigen Behauptung, stattdessen den Diskussion"Kontrahenten" versuchen herunterzumachen. Typisch ...

Abgesehen davon das ich mich Frage welches Marketing du meinst. Die 1 Mio. Kilometer waren normale Kunden, keine Autos von Tesla selbst.
Ergänzung ()

Mosed schrieb:
Ganz ehrlich: Das hat das Auto alleine zu erledigen. Also regelmäßig anstatt E-Bremse die hydraulische benutzen, wenn es nötig ist.
Ist zumindest technisch auch überhaupt kein Problem.

Ich als Nutzer will mir über sowas keine Gedanken machen müssen.
Ja am besten gerade während einer dicht hinten Auffährt ...
Verstehe zwar dass das schön wäre aber wie gesagt ...
 
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Mosed schrieb:
Ganz ehrlich: Das hat das Auto alleine zu erledigen. Also regelmäßig anstatt E-Bremse die hydraulische benutzen, wenn es nötig ist.
Ist zumindest technisch auch überhaupt kein Problem.
Ich als Nutzer will mir über sowas keine Gedanken machen müssen.
Das machen auch viele. Tesla z.B. nicht, weil die ausschließlich One Pedal Driving anbieten. Die meisten anderen können mit dem Bremspedal rekuperieren und nutzen ab und an dann die Scheibenbremse mit. Ähnlich wie sie auch bei Regen die Scheibenbremse immer wieder mal nutzen um sie trocken zu halten (wobei das in dem Fall nicht ausreicht).
 
Eldok schrieb:
Kann man natürlich nicht mit einem Einkauf, Spaziergang, besuch bei Freunden, Stadtbummel, auf der Arbeit oder ungefähr zig anderen Outdoor-Aktivitäten verbinden ... :freak:

Wo genau stehen da Schnelllader?
Weder beim Supermarkt, noch im Wohngebieten, noch am Wanderparkplatz stehen (aktuell) Schnellader ;)
Und zur Arbeit fahre ich mit dem Fahrrad.

Das Leben mit Kindern ist auch nochmal anders als ohne. Ohne Kinder ist das alles viel entspannter, ja. Da hat man ja auch genug Freizeit und Langeweile für sowas.
 
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Kia macht sich mittlerweile echt gut.

Pro/ceed und Stinger hatten mir schon sehr gefallen.
Lenkrad und Heck gefällt mir optisch nicht wirklich aber was ich nicht verstehe ist, warum wird für Android Auto immer noch ein Kabel verlangt ?
Möchte das Smartphone einfach nur auf die Ladestation legen und nicht erst jedes Mal ein Kabel anschließen wie zu der Zeit als man noch kein Bluetooth im Fahrzeug hatte.
 
foo_1337 schrieb:
Ok, du bist hartnäckig. Dann halt der Nächste:
https://www.ecario.info/wie-lange-haelt-ein-tesla/
Das Tesla Model S von Franz zeigte als Neuwagen 404 km bei 100% Ladestand an. Aktuell werden 382 km angezeigt. Das bedeutet 22 km Reichweitenverlust auf 350.000 km gefahrene Kilometer. Also reden wir von 5,45 % Kapazitätsverlust. Perfekt, genau so soll es sein!

Aber das überzeugt dich sicher auch nicht. Nehmen wir also den:
https://electrek.co/2021/08/12/tesla-claims-battery-packs-lose-only-capacity-200000-miles/
With over 400,000 miles (650,000 km), it’s one of the highest-mileage electric vehicles in the world and serves as a great case study for the longevity of electric cars, in general, and Tesla vehicles in particular.
It’s a Model X 90D, which when new had an EPA rating of 257 miles (414 km).

Today, it gets about 230 miles (370 km) on a full charge, which means a 10.5% degradation in battery capacity.
Und wieder einer der nur die Werbeberichterstattung eines in den Markt gewollten Produktes jeglichen Glauben schneckt und dabei seine eigene seit Jahrzehnten bestehenden Erfahrung über AKKU-betriebene Elektrogeräte völlig abschaltet.

Sorry, aber das glaube ich wirklich nicht. 😊

Mittlerweile hat man die Ladezyklen auf 500 reduziert. Wird noch weiter fallen.
https://www.carwow.de/ratgeber/elek...-haltbarkeit-wie-lange-haelt-mein-e-auto#gref

Zitat:
Momentan geht man von einer Lebensdauer von acht bis zehn Jahren aus, was ungefähr 500 bis 1.000 Ladezyklen entsprechen sollte. Man geht hierbei von einer durchschnittlichen Reichweite von 100 Kilometer pro Ladevorgang aus, was dann einer Laufleistung von 50.000 bis 100.000 Kilometer entsprechen würde.
Zitat Ende:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mosed schrieb:
Wo genau stehen da Schnelllader?
Weder beim Supermarkt, noch im Wohngebieten, noch am Wanderparkplatz stehen (aktuell) Schnellader ;)
Und zur Arbeit fahre ich mit dem Fahrrad.

Hast du etwa erwartet das von Heute auf morgen an jeder Ecke Schnelllader aus dem Boden schießen? Oder glaubst du auch etwa dass die Tankstellen alle von heute auf Morgen errichtet wurden? Die Infrastruktur ist im Aufbau!

Aber klar wenn das Problem damit beginnt das man aktuell einen Schnelllader nicht direkt vor seiner Motorhaube hat und evtl. auch mal paar Meter zu Fuß zurücklegen muss, dann würde ich erstmal an meinem Charakter schrauben bevor ich mir ein E-Auto kaufe.

Unfassbar die Erwartungshaltung der Manchen heutzutage, alles muss direkt ohne jegliche Kompromisse gehen und am besten auch noch umsonst.

Mosed schrieb:
Das Leben mit Kindern ist auch nochmal anders als ohne. Ohne Kinder ist das alles viel entspannter, ja. Da hat man ja auch genug Freizeit und Langeweile für sowas.

Was für eine absolut lächerliche Ausrede das man mit Kindern keine 30 min Freizeit findet. Bei diesem Gedanken schießen mir gleich Sendungen wie "Hartz aber Herzlich" oder "Armes Deutschland" ... Fremdschämen pur!
 
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