Bericht Kia EV6 Fahrbericht: Viel Ausstattung für rund 35.000 Euro

bensel32 schrieb:
Hat eh keinen Sinn mit einem Troll zu diskutieren. 😘
Das habe ich bereits nach einem Vergleich deines ersten Posts mit deinem Avatar erkannt. Ein Hampelmann weniger, mit dem ich mich beschäftigen muss. Ein virtuelles "Danke" von mir.

v_ossi schrieb:
Wobei sich die Argumente bisweilen ähneln. Es werden in diesen Diskussionen gerne Szenarien gesucht, in denen die neue Technologie scheitern muss, um ihnen damit in Gänze die Nützlichkeit abzusprechen.
Bei der Photovoltaik mit Speicher ist es wohl eine Frage, wann man wie viel Strom nutzt. Mein Plan war eigentlich einen mittelgroßen Energiespeicher zu erwerben und so viel wie möglich davon zu nutzen. Die Einspeisevergütung ist ja nicht mehr der Rede wert. Wenn man dann noch ein Elektroauto in der Einfahrt stehen hat, kann man zumindest den Akku geringfügig bei niedriger Stromstärke laden. Hausstrom kostet aktuell ja 26-32 Cent. Ist besser als die Einspeisevergütung.
 
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@downforze
Speicher für eine PV macht erst richtig Sinn um ein E-Auto zu laden. Es wird immer besser 🙄 Kostenpunkt ca. 1000€ pro kWh. Macht selbst bei 50Cent/kWh 2000kWh. Der Durchschnittliche Verbrauch eines E-Autos bei 10.000km im Jahr.
Wie wäre es denn, wenn du statt dieses Forum hier einfach mal Google nutzt. Ich bin ja für alles offen. Überlegungen in ähnliche Richtungen hatte ich auch alle durchgemacht. Allerdings mache ich mich da nicht in einem Forum zu Obst, in den ich mir was zusammen reime, von dem ich Null Ahnung habe.

Aber mal als Tipp: https://www.photovoltaikforum.com/core/
 
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bensel32 schrieb:
Speicher für eine PV macht erst richtig Sinn um ein E-Auto zu laden. Es wird immer besser 🙄 Kostenpunkt ca. 1000€ pro kWh.
War das Thema für dich nicht zu Ende?
Was schreibst du da für einen gequirlten Käse?
Wenn dein Speicher (4-6 kWh) abends 23 Uhr noch voll ist, überträgst du die Ladung auf das Elektroauto. Niemand hat etwas von Volladen oder dass die PV erst mit EV Sinn macht. Dein Textverständnis ist wirklich unterirdisch oder du trollst absichtlich
 
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Macht durchaus Sinn, wenn man weiß, was passiert wenn der Speicher voll ist. Da helfen manchmal auch die Grundrechenarten.
 
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Habe ich gemacht, bevor die Angebote eingetroffen sind. Auf jeder Seite steht, dass die Eigennutzung zu maximieren sei. Wenn du den Wert deines Elektroautos dafür nicht erkennst, ist das schade.
 
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wolve666 schrieb:
Die Karre ist Geschmacksache, meinen Geschmack trifft es nicht. Ich hasse jetzt schon E-Autos :-) Sehe keinen Sinn in E-Autos, solange die Infrastruktur nicht ausgebaut ist, E-Autos sich auch ein Normalverdiener leisten kann ,Strompreise vernünftig sind und E-Autos nachhaltig und ressourcensparend gebaut werden können.

Mir wäre lieber, wenn man sich mehr auf die Brennstoffzelle konzentriert würde oder Wasserstoffantrieb. Aber das passt ja nicht in die politische Landschaft, weil man zugeben müsste, aufs falsche Pferd gesetzt zu haben.



nix mit politscher Landschaft, H2 in Autos ist Quatsch. Freue dich lieber das du u.U. deine E-Karre zu Hause laden kannst.

https://www.auto-motor-und-sport.de...f-prof-maximilian-fichtener-hiu-ams-kongress/



Viele Grüße,
stolpi
 
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downforze schrieb:
Wenn dein Speicher (4-6 kWh) abends 23 Uhr noch voll ist, überträgst du die Ladung auf das Elektroauto.

Naja, der KIA EV6 hat eine 58 bzw 77kWh Batterie; wenn du da 4-6kWh aus deiner Batterie rein lädst, sind das keine 10 Prozent. Oder alternativ keine 40 Kilometer.

Gerade wenn du dir über den Zustand der Batterien sorgen machst, ist es doch paradox, wenn du deine Hausbatterie jeden Tag komplett entladen willst, um 1(4*25c)-2(6*33)€ am Tag zu sparen.

Eine Batterie mit einer anderen Batterie aufzuladen ist irgendwie immer suboptimal.
 
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Durch die Spannungswandlung entstehen ca. 5% Verlust.
Was willst du sonst damit anfangen? Am nächstem Morgen geht ja wieder die Sonne auf.
Eure Powerbanks machen auch nichts anderes. Einmal von 3,7 V auf 5 V wandeln und dann wieder zurück.
 
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Google PV Überschussladen. Ich glaube mehr muss man dazu wirklich nicht sagen.
 
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Ich glaube, die Diskussion Verbrenner vs. BEV ließe sich weitaus angenehmer führen, würde ein Großteil beider Fraktionen nicht immer so missionarisch auftreten.

Ich für meinen Teil halte die Elektromobilität ohne Wenn und Aber für die Zukunft, allein schon wegen ihrer vielfach höheren Effizienz.

Dennoch werde ich persönlich, wenn es soweit ist E-Fuels tanken, ganz gleich ob diese 2, 3, 4 oder 5 Euro der Liter kosten.

Warum? Weil ich im Durchschnitt lediglich 5.000 bis 7.500 Kilometer im Jahr fahre und mein Fahrzeug mein Hobby ist.

Jemand der 15.000 bis 20.000 oder gar 50.000 km im Jahr fährt, hat ganz andere Ansprüche.

Jemand der beispielsweise Wert auf ein möglichst modernes Auto legt, für den aber der Motor keine emotionale Geschichte ist, hat wieder ganz andere Ansprüche.

Jemand der in der Stadt wohnt, hat wiederum andere Ansprüche als jemand der auf dem Land lebt.

Eigenheim oder Mietwohnung? Andere Ansprüche und infrastrukturelle Voraussetzungen.

Man sollte mal aufhören die Weisheit so sehr für sich zu proklamieren und mal lieber leben und leben lassen praktizieren.

Man könnte ja auch Gaming-PCs auf FullHD, 30 FPS und maximal 100 Watt Gesamtverbrauch limitieren. Das macht man ja aus gutem Grund nicht.

Egal wo man liest, AMD vs. Intel, Verbrenner vs. BEV, Geimpfte vs. Ungeimpfte, überall geht es nur noch um Spaltung. Sehr ermüdend das ganze.
 
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Cool Master schrieb:
Doch es ist politisch. Zu teuer ist kein Argument, wenn es Hyundai auch in Serie hinbekommt siehe:

https://www.hyundai.de/modelle/nexo/

VW will einfach nicht, weil sie nicht auf H2 und Akku parallel setzen wie es z.B. Hyundai/KIA macht.

Es steht dir doch frei ein H2-Auto zu kaufen, zu teuer kann es für dich ja nicht sein.

Für mich stehen die Kosten, wie bei vielen anderen auch, ganz oben auf der Liste und da führt (für mich) kein Weg an einen BEV vorbei. Fahrspaß kommt dann noch dazu (wird beim H2 ähnlich sein da quasi vom Antrieb her auch ein BEV).
Fahre seit zwei Jahren elektrisch, die Kiste war günstiger als ein Golf und haben bisher 45000km abgespult bei ca. 300€ an Ladekosten.
Grob ca. 4500€ an Spritkosten gespart und über die Pendlerpauschale noch zusätzlich was rausgeholt.

Von daher, ich drehe weiterhin jeden Euro um und freue zudem mich jeden Tag auf ein vollgetanktes Auto auf den Parkplatz.

Wünsche Dir viel Spaß mit den Nexo.



Viele Grüße,
stolpi
 
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foo_1337 schrieb:
Ich glaube mehr muss man dazu wirklich nicht sagen.
Wenn ich nicht gerade voll auf dem Schlauch stehe und mich bei meiner ganz groben Überschlagsrechnung irgendwo komplett vergaloppiert habe, hat @downforze durchaus nen Punkt.
Schaufle ich jeden Tag 5kWh durch meine PV Anlage in die Hausbatterie und schiebe die in der Nacht ins Auto sind das (5*365*0,25) ~450€ an Stromkosten, die ich mir im Jahr spare. Abhängig von den Installationskosten, dem Strompreis und der Haltbarkeit der Batterie, ist das nur ne Frage der Zeit, wann sich das amortisiert.

Cool Master schrieb:
Zu teuer ist kein Argument,
Nicht wirtschaftlich scheint mir ein sehr gutes Argument für ein Wirtschaftsunternehmen zu sein. Im Umkehrschluss könnte man auch einfach fragen, warum nicht mehr/alle Hersteller auf den Wasserstoffzug aufspringen, wenn er lukrative Gewinne verspricht.

@SV3N Ich glaube Niemand möchte ausgewiesenen Liebhabern ihr Hobby wegnehmen, bzw madig machen, doch sind es gerade die Leute, die aus Unwissenheit gegen eine Technik argumentieren, die eine solche Diskussion in meinen Augen 'ruinieren'.

Es gibt etliche subjektive und objektive Gründe, die -Stand heute- gegen Elektroautos sprechen, ermüdend ist es eben nur ständig widerlegte Argumente zu lesen oder konstruierte Extremszenarien als angeblich gängige Alltagsszenarien präsentiert zu bekommen.

Ein offenes "Ich stehe auf den Sound." oder ein "Mir sagt die Optik nicht zu." sind legitime Gründe.
Das Vorgeschobene "Aber ich fahre 1 mal im Monat mit dem Pferdeanhänger 1000 Kilometer ohne Pause in den Urlaub." nervt eben.
 
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Mich stört viel mehr, dass beide Parteien eine solche Unmenge an Pros für ihren favorisierten Antrieb und Kontras gegenüber der Gegenseite aufführen.

Das gilt, wie ich schon sagte, für beide Seiten. Das ist einfach mittlerweile ermüdend. Man fühlt sich eher wie am BEV vs. V12 Stammtisch.

Wieso wird hier auf 37 Seiten in rund 90% der Beiträge nicht über den Kia EV6 diskutiert?

Es liest sich leider mittlerweile von beiden Seiten immer mehr wie eine Missionierung und das nicht nur in diesem Thema.
 
v_ossi schrieb:
Schaufle ich jeden Tag 5kWh durch meine PV Anlage in die Hausbatterie und schiebe die in der Nacht ins Auto sind das (5*365*0,25) ~450€ an Stromkosten, die ich mir im Jahr spare.
6 m² bringen etwa 800 bis 1300 kW pro Jahr abhängig von den Gegebenheiten. Ein Einfamilienhaus wird etwa 30 bis 50 m² Dachfläche bieten. Das kann ein lohnender Faktor sein bei EV. Im Sommer wird dann Speicher quasi immer voll sein. Dann kann man mit dem Überschuss das EV laden.
Im Winter wird die PV etwa 20% des kWp erzeugen.
Ergänzung ()

SV3N schrieb:
Es liest sich leider mittlerweile von beiden Seiten immer mehr wie eine Missionierung und das nicht nur in diesem Thema
Mein Marketingprof hat damals erwähnt, dass ein angeschafftes Konsumgut immer besser beurteilt wird, als es der Realität entsprecht. Das gilt für beide Seiten.
 
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stolperstein schrieb:
Es steht dir doch frei ein H2-Auto zu kaufen, zu teuer kann es für dich ja nicht sein.

Wäre ich offen gegenüber. Es fehlt bei mir aber die Infrastruktur. Glaube die nächste H2 Tankstelle ist ca. 150 KM weg. Den EV6 könnte ich in der Theorie morgen kaufen und könnte ihn bei mir laden sobald die entsprechende Ladebox vorhanden ist bis dahin würde es mit 400 Volt in der Garage gehen zur not mit 230 Volt.

v_ossi schrieb:
Nicht wirtschaftlich scheint mir ein sehr gutes Argument für ein Wirtschaftsunternehmen zu sein.

Wie kann es dann aber ein Autobauer schaffen, der deutlich kleiner ist als VW (Audi, Porsche, Bugatti, Lambo uvm.) ein H2 Auto in die Serie zu bringen? Toyota hat es ebenfalls gepackt aber ein VW soll es nicht schaffen weil es zu teuer ist? Ne sorry, das lasse ich nicht gelten. Nur mal so als Vergleich VW hatte 2020 ein Umsatz von rund 223 Mrd. € Hyundai auf der anderen Seit weniger als die Hälfte mit rund 104 Mrd. €. An den Kosten kann es einfach nicht liegen das ist einfach nicht gewollt.

v_ossi schrieb:
Im Umkehrschluss könnte man auch einfach fragen, warum nicht mehr/alle Hersteller auf den Wasserstoffzug aufspringen, wenn er lukrative Gewinne verspricht.

Weil der Staat nicht mit macht. Es gibt schlicht kaum bis keine Förderung. Schau mal nach Südkorea:

https://www.electrive.net/2019/09/02/suedkorea-startet-2020-foerderprogramm-fuer-bev-und-fcev/

Die fahren auf beiden Gleißen, was meiner Meinung nach auch Sinn ergibt. Warum muss man auf Teufen komm raus nur eine Technologie haben? Warum nicht wie Benzin (Akku) und Diesel (H2)?

Ich finde beide Konzepte super und da muss es auch kein Gewinner und Verlierer geben. Im Gegenteil für mich könnte das Stadt-Auto ein Akku haben und die Langstrecken/Pendler Autos H2. Aber man muss einfach sagen, dass sich die Regierung in DE voll auf den Akku eingefahren hat - leider.
 
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Cool Master schrieb:
Weil der Staat nicht mit macht. Es gibt schlicht kaum bis keine Förderung. Schau mal nach Südkorea:

https://www.electrive.net/2019/09/02/suedkorea-startet-2020-foerderprogramm-fuer-bev-und-fcev/

Die fahren auf beiden Gleißen, was meiner Meinung nach auch Sinn ergibt. Warum muss man auf Teufen komm raus nur eine Technologie haben? Warum nicht wie Benzin (Akku) und Diesel (H2)?
https://www.solarify.eu/2021/03/23/...troautos-weltweit-wenig-brennstoffzellen-pkw/

Fasst 11 Millionen BEV stehen weltweit 28.000 FCEV gegenüber. Ich vermute die 88.000 FCEV aus deiner veralteten News hat Korea weit verfehlt.
 
KIA ist für mich der koreanische Audi!

Durfte schon ein paar mal den Optima und Sportage fahren, total geil!

Im Optima mit Vollausstattung hab ich mich gefühlt wie in nem Audi A6!
Die Rundum-Kamera beste! Leder-Ausstattung und Verarbeitung top!

Und toll, dass die gegen den ganzen Öko-Schwachsinn dagegen halten!

Ich hoffe, dass sich E-Autos erst durchsetzen, wenn es Fusionsreaktoren gibt und Energie unbegrent zur Verfügung steht, vorher für mich nicht besser von der Umwelt-Bilanz als Verbrenner.

Vielleicht sind aber auch die Japaner mit ihren Wasserstoff-Autos klug, diese "Lücke" zu bedienen.
 
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