Ich gebe den Journalisten nicht mehr die "Schuld" Dinge so darzustellen, dass die immer gleichen Vorurteile immer wieder auf neue gesendet werden.
Es gibt Heerscharen an Journalisten, sowie Medienwissenschaftler/Pädagogen, die mal so eben einen sehenswerten aber dennoch kritischen Bericht machen könnten.
Die Frage lautet: Warum wird kritische, investigative UND faire Berichterstattung in dem Massenmedium TV (am besten in der Prime Time) häufig genug nicht gemacht?
Die Kollegen vom Deutschlandfunk haben immer wieder Experten, Journalisten, fachkundige Personen immer wieder zu Gesprächen eingeladen. Nur bei dem ZDF klappt das immer wieder nicht, und das bei deutlich höheren Etat vom ZDF.
Die Antwort ist so einfach, wie traurig: In den Gremien, die den informellen Kurs bestimmen sitzen folgende Personen drin: [Im Link sind all jene Politiker ganz zufällig hervorgehoben, die leitende Funktionen bei den Öffentlich-Rechtlichen haben]
...
Ältere erhellende Links zum ewig gleichen Thema:
1.a. "
Politik und ZDF-Zensurhetze: Spielt Maria Böhmer doppeltes Spiel ... " [zdf.de]. Das ist ein Beispiel zu einen ZDF Forenklassiker.
1.b. Die aktuellere Orthyversion, welche einige Promotoren mal unter die Nase nimmt, um Digitale Erwachsenenspiele zu verbieten: "
Digitale Erwachsenenspiele. Frau Biedermann für Biedermänner (UpdateII)" [orthy.de].
2. "
Killerspiele. Gegenwind Update!" [orthy.de].
3.a. "
Bericht Frontal21 Gewaltspiele und Verdoomung der Republik" [computerbase.de].
3.b. Mit einer weiteren Auflistung des Bundestagsauschusses für Kultur und Medien in Beitrag
#159 [computerbase.de],
3.c. sowie einem
indirekten Link zu der Online Welt des ZDfs [computerbase.de] mit einem Computerspielbericht
3.d. und dem
Beweis, dass sogar das ZDF über Killerspiele ganz anders berichten kann: "
Das ZDF kann auch anders" [computerbase.de]