Zu "Killerspielen":
Das kann man doch einfach lösen.
Studie veanlassen wegen Gewaltspielen. Psychisch ausgeglichene Menschen testen, anfällige Menschen testen und zum Schluss Ergebnis auswerten.
Am besten von einem unabhängigen Institut.
So hat leider die Politik nicht an der Hand außer Behauptungen.
Ich vermute, dass bei den Attentätern die Gewaltspiele eher eine Frustbewältigungstherapie war. Die Ursachen für Psychosen bauen sich über viele Jahre auf und sind tief verborgen.
Ich denke, dass Politiker Angst haben, dass so eine Studie, nicht nur Geld verschlingen würde, sondern die Ergebnisse verborgene, bekannte, aber unausgesprochene Probleme zu Tage fördern könnte.
Zur Problematik allgemein:
Mir fallen immer nur folgende Fragen ein:
Wieso sind es immer Jugendliche?
Weswegen immer Schulen?
Weswegen immer Realschulen oder Gymnasien?
Das sind doch sehr offensichtliche Indizien. Jemand macht offensichtlich durch seine Tat durch den Ort und durch seine Identität als Exschüler auf etwas offensichtlich aufmerksam.
Nämlich den Mistand auf deutschen Schulen. Mobbing und falsches Verhalten seitens von Lehrern führt zu Frustration. Es gibt sogenannte Sündenböcke, die den ganzen "Schmock"
inform von Klassenfrust abtragen müssen. Lehrer entschärfen es nicht.
Sie sind schlecht darauf vorbereitet.
Gymasien und Realschulen deswegen: Weil es vielleicht intelligente Menschen sind, die ganz genau wissen, was Chancengleichheit ist, diese aber nicht bekommen? Folge: Frustration eventuell im übertriebenen Maße Hass und Lebensmüdigkeit. je nach dem wie weit die Konflikte reichen und welche Hilflosigkeit dahinter steckt. Es gibt ja auch Menschen, die Konflikte in sich hineinfressen.
Man betrachte das natürlich nicht aus der nostalgischen Perspektive mit Schmutzeln im Gesicht, sondern versetze sich in die Zeit an sich. Für einen Jugendlichen, der die ungeschriebenen Gesetze des Lebens nicht kennt, ist die Schule nun mal oberste Instanz und er nimmt sie sehr sehr ernst.
Ich habe da auch schon von einigen Schülern aus dem persönlichen Umfeld gehört, die von sogennanten Beamten wie folgt behandelt wurden: Auf einem gutbürgerlichen Gymnasium
schmeißt ein Lehrer ein Stück Kreide und trifft das Auge eines Schülers. Der fängt darauf hin zu weinen an. Keine Konsequenzen für den Lehrer. Meiner Meinung würde sowas den Rausschmiss verdienen. Er wollte den Schüler treffen, denn er hat wegen des Schwetzens geworfen.
Aber das ist wie ein Tropfen auf den heißen Stein. In meinem Abiturjahrgang wollten immer gerade die Leute Lehrer werden, die nur auf feste Bezahlung aus wahren. Die, denen man hohe Kompetenz in Umgang mit Menschen zugesagt hätte, waren andere Berufe lieber.
Schaut euch doch mal die skandinavischen Länder an. Sie zeichnen sich durch hohe Förderung der Schüler aus. Hier wird nicht die Masse durch eine Form gepresst, sondern die Stärken des einzelnen erarbeitet und gestärkt.
Es entsteht ein Mensch mit Profil mit Persönlichkeit.
Hier in Deutschland wissen die meisten nach der Schule nicht, was sie mit Ihrem Leben machen sollen.
Man könnte doch gerade hier ansetzen. Aber nein zu kostenintensiv.