News Killerspielverbot nimmt in der Schweiz weitere Hürde

Nicht ohne Waffenschein. Klar kann man sie auf dem Schwarzmarkt erwerben. Doch wer Munition auf dem Schwarzmarkt für seine Waffe erwirbt, der hat auch bereits böse absichten. Der nimmt nicht einfach mal aus Jux die Waffe, legt sich wie ein Scharfschütze auf einen Hügel und schiesst eine junge Frau an der Busshaltestelle zusammen. (Wahre Geschichte)
Der plant das. Dagenen kann man auch nicht viel machen wenn er professionell vorgeht
 
Wann werden bei Frauen die Minirocke Strafbar? Ich glaube in Bern ist einfach nichts mehr los, denen ist so Stink langweilig das sie einfach das nächst beste Ziel suchen und es "vernichten".

Die gute alte Demokratie geht langsam aber sicher Flötten...

Andere länder wird es umsomehr freuen wenn sie exportieren können.
 
Diese Frau Allemann ist schon eine lustige Frau. Auf ihrer Website findet man das Zitat von Benjamin Franclin:
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren."
Und nun will sie "Killerspiele" verbieten. Wenn sich Politiker widersprechen, denke ich, dass sie zuwenig überlegt haben.
Sieht so aus, als habe sie Erfahrung mit Computerspielen und der Unterscheidung zwischen der realen und der virtuellen Welt!
Denn niemand, der noch nie geflogen ist, beschreibt, wie Fliegen ist!

Ich frage mich nur, wie stark die Kriminalraten in die Höhe schiessen werden...
 
Ist wohl nicht nur in DE so: Wer nichts auf dem Kasten hat und für die freie Wirtschaft nichts taugt wird Politiker. Ein paar Rhetorik-Seminare reichen dafür ja aus...
 
Das Problem ist auch, dass solche Inhalte bei alten Menschen ganz anders ankommen, die sehen nur das "Töten von Menschen mit Schusswaffen", junge Menschen interessiert sowas aber gar nicht, die sehen einzig den Spaß und betrachten das als das was es ist, nämlich als Spiel. Im Prinzip Räuber und Gendarm für Jugendliche/Erwachsene.

Da frag ich mich, warum solche Leute ein Schützenfest nicht als "brutales Schießen auf vom aussterben bedrohte Tiere, welche an einen Pranger angebracht wurden" bezeichnen.
Aber da wirds natürlich als Sport und Spaß angesehen (was es ja auch ist). :freak:
 
dumme politiker. die haben warscheindlich noch nie so ein spiel gespielt^^
paintball wollten sie auch mal verbieten.
die amokläufer haben andere probleme. z.b. mobing auf schulen!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
War doch klar das irgendwann mal so was kommt!

Wobei ich finde Sie sollten eher Pornos und Kirche verbieten!
Es ist einfach nicht mehr schön wie viel Mißbrauchfälle es gab.Will nicht wissen was die Dunkelziffer ist und es sind bestimmt mehr körperlich und seelisch gestorben durch die Religion als durch die "Killerspiele"

Lg sbeisch
 
Als wenn das alles von den "Killer spielen" kommt mit der ganzen Amok Geschichte LOL Es gibt genug Action Filme die auch Brutall sind und dagegen haben die Politiker wohl nix ein zuwenden immer ist der PC Bereich schuld. Die Politiker leiden irgendwie alle an Realitätsverlust.
 
Ich sage euch was auschlaggeben dafür war! Man zeigte den LEUTEN spiele wie MANHUT und MANHUT 2!! und zum abschluss ! Call of duty das NEUE wie man die ganzen Zivilisten am flughafen erschisst!^^

GENAU diese 3 sachen waren auschlag geben über andere spiele wurde nie gerettet !
 
interguru schrieb:
-Kopfschütteln.
Ich ärgere mich jedes mal, was da einfach in Bern immer diskutiert wird. Auf was für Schwachsinn die Prioritäten gesetzt werden. Ich bin 21, aus der Schweiz und game gerne first person shooter. Doch sollte mich das nun schon fast kriminell machen??
Es kann doch nicht sein, dass man solche Games verbietet, aber zu Hause liegt ein Sturmgewehr herum (Leider hat die Schweiz eine Militarmee). Es werden immer wieder mit solchen Armeewaffen Leute auf der Strasse angeschossen, doch dagegen macht man nichts!
Obwohl ich first person shooter game, habe ich kein verlangen, mit meinem sch***** Gewehr auf die Strasse zu gehen um Leute anzuschiessen. Nur psychisch labile Personen, können durch solche Games beeinflusst werden.
Das solche Games für Jugendliche bis 18 verboten gehören, ok das finde ich schon in Ordnung, aber nicht generell für alle. Liebe Politiker!, es gibt viele wichtigere Probleme, welche angegangen werden müssen. Es kommt noch so weit, dass mir vom Bundesrat vorgeschrieben wird, welches Toilettenpapir ich verwenden muss.

Bin 20 und komme auch aus Bern,
spiele nur Shooter und habe ein Stgw 90 im Keller.
In der Armee wird man auf Krieg vorbereit.
Zu einem James Bond Film, wo Leute gefoltert werden,
gehen hochrangige Politiker zur Premiere?
Kriegsfilme bekommen Oskars?

Und Shooter sollen böse sein?
 
Ich fordere ein Verbot von Politikern und anderen Personen die sich immer in Dinge einmischen die sie NULL angehen!

Erwachsene User dürfen spielen was sie möchten, egal ob Tetris, Manhunt oder Postal 2, wer möchte es uns verbieten?

So ein Schwachsinn kann nur von Politikern kommen, die den Bezug zur VIRTUELLEN REALITÄT nicht haben und daher absolut nicht über diese Dinge mitreden, und schon gar nicht darüber bestimmen dürfen!

Wir erwachsenen User dürfen ALLES spielen, ohne Ausnahme, alles andere wäre ZENSUR sowie eine STRAFBARE HANDLUNG seitens der Politiker!

Was wir ERWACHSENE in unseren eigenen vier Wänden an PC und/oder Konsolen spielen geht niemanden etwas an, absolut niemanden, verstanden! :rolleyes:
 
Kormuro schrieb:
Ich sage euch was auschlaggeben dafür war! Man zeigte den LEUTEN spiele wie MANHUT und MANHUT 2!! und zum abschluss ! Call of duty das NEUE wie man die ganzen Zivilisten am flughafen erschisst!^^

GENAU diese 3 sachen waren auschlag geben über andere spiele wurde nie gerettet !

es spielt garkeine rolle welche spiele.
mir hat kein politiker vorzuschreiben was für ein virtuelles gemetzel ich gerne habe.

ich bin ein ehrlicher mensch. ich verstecke mich nicht. ich fand das gemetzel in cod6 am flughafen lustig. etwas anderes konnte man nicht machen und war teil eines plans genau von regierung und politikern.
und so gehts auch in der realität zu, politiker gehören alle samt verboten, das sind die wahren verbrecher. es sind politiker die kriege aussprechen gegen andere, nicht der pc spieler zu hause der seine ruhe am abend will und sich einfach bisschen austoben.

wenn ein politiker es nicht kapiert das es gewalt gegen unwichtige nicht fühlende bits und bytes ist dann tut es mir stark leid.

beschwere ich mich etwa als nicht raucher und nicht trinker gegen diese sinnlose vernichtung von pflanzen damit diese alten taugenichtse ihren spass haben? nein und das tun sie in der realität.
 
Artikel schrieb:
„in denen grausame Gewalttätigkeiten gegen Menschen und menschenähnliche Wesen zum Spielerfolg beitragen“

Das ist in Deutschland bereits in § 131 StGB [Gewaltdarstellung] geregelt und bedarf hierzulande nur der Umsetzung durch die Strafverfolgungsbehörden und die Justiz.

§ 131 Gewaltdarstellung schrieb:
Wer Schriften (§ 11 Abs. 3), die grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen in einer Art schildern, die eine Verherrlichung oder Verharmlosung solcher Gewalttätigkeiten ausdrückt oder die das Grausame oder Unmenschliche des Vorgangs in einer die Menschenwürde verletzenden Weise darstellt,
1. verbreitet,
2. öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht,
3. einer Person unter achtzehn Jahren anbietet, überläßt oder zugänglich macht oder
4. herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, ankündigt, anpreist, einzuführen oder auszuführen unternimmt, um sie oder aus ihnen gewonnene Stücke im Sinne der Nummern 1 bis 3 zu verwenden oder einem anderen eine solche Verwendung zu ermöglichen,

wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Ebenso wird bestraft, wer eine Darbietung des in Absatz 1 bezeichneten Inhalts durch Rundfunk, Medien- oder Teledienste verbreitet.

(3) Die Absätze 1 und 2 gelten nicht, wenn die Handlung der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte dient.

(4) Absatz 1 Nr. 3 ist nicht anzuwenden, wenn der zur Sorge für die Person Berechtigte handelt; dies gilt nicht, wenn der Sorgeberechtigte durch das Anbieten, Überlassen oder Zugänglichmachen seine Erziehungspflicht gröblich verletzt.

Also würde eine Regelung über lex specialis zumindest in Deutschland mit der oben zitierten Prämisse überhaupt keinen Effekt haben.

Aus sozialen und psychologischen Gründen fände ich es interessant ob eine weitergehende Regelung auf andere Werke nicht sogar kontraproduktiv ist, da man somit die Käufer in die Illegalität verbannt und die Ausgrenzung zur Gesellschaft sogar fördert oder in den meisten Fällen somit er initialisiert.

Haben wir eine Berufsgruppe im Forum die zu einer weitergehenden Regelung und der Kriminalisierung unter der angenommenen Prämisse des weiteren Konsums eine Aussage machen kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Politiker wirklich etwas für die Sicherheit tun wollen, dann tun sie das am falschen Ort. Die Bevölkerung hat in fast jedem Haushalt ein Sturmgewehr und als Sportschütze darf man auch eines haben. Von daher können sie auch gleich alle Gewaltfilme verbieten, denn die 10 Jährigen schauen doch zuhause auch zu. Ebenfalls müssten sie die Schulen ran nehmen und die Erziehung der Eltern sollte besser überwacht werden.
 
Ich hab auch schon mal einen Thread erstellt in dem es um die Arbeit der USK geht.
https://www.computerbase.de/forum/threads/verfehlt-die-usk-ihre-ziele.680451/

Ich finde auch dass das wiedermal populistische Politik ist.Die ü40 Generation hat man damit auf seiner Seite. Aber egal was wie sagen, man sieht es nicht ein,ich denke auch das soetwas unmöglich wäre, weil man niemals die Entwicklung nochmal mitmachen kann die wir gemacht haben.Wenn man damit aufwächst und die Spiel ganz normal zum Altag gehören und für uns nunmal wirklich nur Spiele sind.

Für ältere Generationen ist es unverständlich warum man in einem Spiel Leute tötet.
Daweil geht es mit in Shootern um die Grafik, um die Story, also das Szenario und nicht um die Gewaltdarstellung.
Ich mach bloß immer wieder Gedanken wer für unsere Meinung einsteht.
Das macht mir Angst, und euch glaub auch.

Gruß
Mr. Apprentice
 
Hvoralek schrieb:
Die Formulierung "Darstellung von Gewalttätigkeiten" soll erkennbar auch und gerade gestellte/wirklichkeitsferne Darstellungen erfassen. Das wird auch von Gerichten sowohl beim ch. Art. 135 als auch beim dt. § 131 so gehandhabt (Braindead und Co).

Ich sagte ja für mich ...
Ich finde es schlimmer wenn man in Spielen suggeriert bekommt das einfach nichts passiert wenn man jemanden anscheinend erschießt oder mit irgendwelchen Klingen trifft. Die Spiele sind nicht umsonst in Altersstufen eingeordnet und jemand ab 18 wird wohl selbst wissen was er sich zumuten kann.

Wie schon oft gesagt liegen die Ursachen für Amokläufe ganz wo anders. Hier nutzen Politiker wie auch vor kurzem bei uns in DE die "Killerspiele" als Werbekampagne um dem dummen Bürger der keine Ahnung von der Materie hat (und das sind heute nach wie vor viele) auf seine Seite zu ziehen.

Ich bin wirklich froh wenn diese Generation von Politikern sich endlich zur Ruhe setzt und Leuten den Platz frei macht die von der heutigen Zeit auch Ahnung haben.

Ich selbst habe in meinem Leben und meiner Kindheit einiges durch, habe nach wie vor sozial meine Probleme und habe auch schon diverse Titel gespielt die man in DE niemals kaufen können wird und habe deshalb trotzdem keinerlei Interesse irgendwie deswegen Amok zu laufen.

Fälle wo ich aggressiv werde sind eher solche wo Politiker nur Müll verzapfen oder Beamte die sich wie irgendwelche Gottkönige fühlen und meinen einen wie den letzten Abschaum behandeln zu können. :rolleyes:
 
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