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TestKingston NV2 im Test: Was taugt NVMe für 6 Cent pro Gigabyte?
Keine 120 Euro zahlt man bei der Kingston NV2 mit 2 TB Speicherplatz. Aber taugt der Preisbrecher im M.2-Format mit NVMe und PCIe 4.0 auch etwas? Dieser Frage geht der Test auf den Grund und erklärt, dass die Messungen dennoch nicht allgemeingültig sind.
Würde mich schon freuen, wenns 4TB in 2,5" SATA für 200 geben würde und M.2 für 220 €.
Die NV2 mit TLC und 2 TB sollte für die meisten User locker reichen, z.B. super für die Steam-Library.
Inzwischen kann man mit 1TB relativ schnell an die Grenze kommen.
Das mit dem Glücksspiel geht nicht in meine Birne, also warum die das machen. Ist doch voll ätzend^^
Wenn es wenigstens ersichtlich wäre, sprich auf der Verpackung stehen würde... Strinklatsch
Der ganze mickrige Mist... Anständige 4+ TB Laufwerke mit aktzeptablen Preis und minimum TLC wären viel interessanter... Ich habe schon 3 NVME verbaut á 2TB. Die 4TB sind entweder zu teuer oder einfach nur grottig (QLC), wenn günstig.
Würde mich mal interessieren, wie die Verteilung in der Praxis aussieht. Ich kann mir ja nicht vorstellen, dass Kingston hier für diesen Preis wirklich viele Modelle mit TLC + Phison Controller baut.
Dieses "Katze im Sack" kaufen ist für mich jedenfalls ein Unding. Da würde ich eher die 16 € für die SN570 drauflegen.
@MichaG
Habt ihr noch vor, euch die Mushkin Tempest vorzuknöpfen? Die wäre mit aktuell ~120 € ja ein direkter Gegenspieler zur NV2 und wird scheinbar auch mit TLC-NAND angegeben. Dann könnte man den Shasta+ auch mal besser einordnen.
Grundsätzlich geb ich dir völlig recht. Ein wenig kommt es aber auf den Einsatzzweck an.
Als externe SSD, auf der ich Teile meiner Steambibliothek parke find ich das Ding absolut ok.
Danke für den Test. Ich hoffe, es kommen noch ein paar mehr Tests aus den günstigsten Rängen der Geizhals Übersicht. Das sind immer die SSDs, zu denen am wenigsten zu finden ist.