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Tatsache, falsch gelesen. Danke für die Erläuterung.
Den Titel der Serie zu wechseln oder eine zweites Fass aufzumachen, das funktioniert nicht. Man muss solche Fälle wohl in der Einleitung besser ausdifferenzieren um die Relevanz des Tests klarer hervorzustreichen.
Es ist sinnvoll, in Kommentaren auch auf Kritik einzugehen. Ein Leser kann sich darauf verlassen, dass wir Berichtenswertes erwähnen, aber nicht jeden Normalfall explizit erwähnen. Sonst schreibt (und liest) man sich einen Wolf. Wenn wir Probleme 1 und 2 abhandeln, sollte demnach klar sein, dass es 3 und 4 nicht gibt. Schwerlich ein Nachreichen von Informationen. SIch auf solche Kritik zu stützen ist ein zweischneidiges Schwert. Benannt wurde z.B. UHD-Auflösungen damit z.B. ein Punkt, der nun Teil des Tests ist und explizit erwähnt wird. Ginge es nur nach solchen Fragen müsste man annehmen, dass kaum ein Teil dieser Artikelserie sich je mit Technik und Problemen beschäftigt hat.
Es ist hier also nicht so, als hätten wir keine Probleme im Artikel erwähnt. Das haben wir, zwei Stück. Für Leser, die diesen Teil nicht lesen, gibt es am Ende den Fazitkasten, der sämtliche Probleme im Überblick nennt. Den gibt es ebenfalls nicht ohne Grund. Es braucht daher, denke ich, schwerlich eine Glaskugel. Die Kritik wäre berechtigt, wenn es gar keinen Satz zur Technik gäbe oder Szenario XY, das oft Probleme bereitet, nicht genannt worden wäre.
Den Titel der Serie zu wechseln oder eine zweites Fass aufzumachen, das funktioniert nicht. Man muss solche Fälle wohl in der Einleitung besser ausdifferenzieren um die Relevanz des Tests klarer hervorzustreichen.
Nur noch kurz zum Thema in Kommentaren auf Dinge eingehen, die eigentlich in den Artikel gehören (das mit der Hardware ist ja wohl eine ziemlich Glaskugel-Argumentation): Nicht alle Leser eines Artikels lesen auch die Kommentare bzw. zeugt es von einem gelungenen Artikel, wenn man dann erst später Dinge nachreichen muss.
Es ist sinnvoll, in Kommentaren auch auf Kritik einzugehen. Ein Leser kann sich darauf verlassen, dass wir Berichtenswertes erwähnen, aber nicht jeden Normalfall explizit erwähnen. Sonst schreibt (und liest) man sich einen Wolf. Wenn wir Probleme 1 und 2 abhandeln, sollte demnach klar sein, dass es 3 und 4 nicht gibt. Schwerlich ein Nachreichen von Informationen. SIch auf solche Kritik zu stützen ist ein zweischneidiges Schwert. Benannt wurde z.B. UHD-Auflösungen damit z.B. ein Punkt, der nun Teil des Tests ist und explizit erwähnt wird. Ginge es nur nach solchen Fragen müsste man annehmen, dass kaum ein Teil dieser Artikelserie sich je mit Technik und Problemen beschäftigt hat.
Es ist hier also nicht so, als hätten wir keine Probleme im Artikel erwähnt. Das haben wir, zwei Stück. Für Leser, die diesen Teil nicht lesen, gibt es am Ende den Fazitkasten, der sämtliche Probleme im Überblick nennt. Den gibt es ebenfalls nicht ohne Grund. Es braucht daher, denke ich, schwerlich eine Glaskugel. Die Kritik wäre berechtigt, wenn es gar keinen Satz zur Technik gäbe oder Szenario XY, das oft Probleme bereitet, nicht genannt worden wäre.