witzla
Mal wieder was von mir, sind bestimmt ein paar dabei die alt sind :-)
Ein australisches Ehepaar möchte unbedingt Kinder, aber irgendwie klappt es nicht bei ihnen. Nachdem sie schon sämtliche Ärzte aufgesucht haben, sind sie fast am verzweifeln. Da gibt ihr eine Freundin den Tipp, es doch mal beim Medizinmann der Aborigines zu versuchen. Der Medizinmann sagt zu ihr: "Pass auf, hier hast Du drei kleine Stahlkugeln, die musst Du Deinem Mann in sein bestes Stück stopfen, bevor ihr es miteinander treibt." Sie geht zweifelnd nach Hause, aber da bisher nichts geklappt hat, versuchen sie es halt mit den Kugeln. Was keiner erwartet hat - neun Monate später bekommen sie drei Söhne. Die Söhne wachsen heran, aber nach ein paar Jahren kommt der erste zur Mutter, und meint zu ihr: "Du Mutti, mir ist da was ganz komisches passiert: "Heute Morgen beim Pinkeln ist eine kleine Stahlkugel mit rausgekommen." Die Mutter bekommt zuerst einen schönen Schrecken, beruhigt ihn dann aber: "Pass auf mein Sohn, dabei musst Du Dir nichts denken, das wird nicht wieder vorkommen" Ein Jahr später kommt der zweite Sohn an: "Du Mutti, mir ist da was merkwürdiges passiert." - "Ja ja, ich weiß, Dir ist beim Pinkeln eine Stahlkugel mit rausgekommen. Aber das ist nicht so schlimm, das kommt nicht wieder vor" Er wundert sich zwar, zieht aber beruhigt ab. Wieder ein Jahr später kommt der dritte Sohn mit hochrotem Kopf zur Mutter: "Mutti, mir ist da was peinliches passiert." - "Ja ich weiß, Dir ist beim Pinkeln eine Stahlkugel mit rausgekommen." Darauf druckst er rum: "Nein, das war's nicht - Ich hab beim onanieren die Katze erschossen."
Ein Mann soll operiert werden, weil sein Penis bis auf die Erde hängt. Der Chirurg ist sich nicht schlüssig, ob er das Glied vorne, in der Mitte oder hinten verkürzen soll. Schließlich zieht er die Oberschwester zu Rate. Diese überlegt und meint dann: "Also, wenn Sie mich fragen - ich würde ihm die Beine verlängern!"
Wir befinden uns in der Steinzeit. Eine Frau sucht verzweifelt nach einem Mann, aber wie das so ist - wenn man einen braucht ist keiner in der Nähe. Sie hat's aber so nötig und so schnappt sie sich'n Dinosaurier und treibt's mit dem bis er einen Herzinfakt bekommt. Aber das war noch nich' so das Wahre und so nimmt sie sich 'ne Banane und macht's sich selber. Aber auch das ist irgendwie noch nicht so wie sie sich das vorgestellt hatte. Also nimmt sie sich'n Fisch und versucht's damit ein letztes Mal. Und die Moral von der Geschichte? Wir wissen jetzt warum die Dinosaurier ausgestorben sind und warum die Banane krumm ist, allerdings wissen wir immer noch nicht wie der Fisch vorher gerochen hat!
Unterhalten sich zwei Schamlippen: "Hast Du schon gehört, wir sollen uns öfter waschen." - "Was, warum das denn?" - "Na, weil wir so stinken." - "Wer hat Dir denn das erzählt?" - "Böse Zungen behaupten das."
Sagt Diane zu Ihrer besten Freundin: "Merkwürdig jedes Mal wenn ich niese, kriege ich einen Orgasmus." - "Interessant, und was unternimmst Du?" - "Pfeffer immer wieder Pfeffer..."
Egon tanzt mit Eva ganz eng. Plötzlich greift Eva sich in den Ausschnitt, holt ihre rechte Brust heraus und fragt ihren Tänzer: "Ist die etwa platt?" - "Nein, nein," stammelt der. Daraufhin holt sie die andere heraus, hält sie ihm hin und fragt: "Und, ist die etwa platt?" Egon wird krebsrot und schüttelt den Kopf. "Also bitte, dann können Sie ja Ihren Wagenheber auch wieder einziehen!"
Sexuelle Aufklärung. Der Vater zu seinem Sprössling: "Wenn Du an ein Mädchen gerätst, dessen Augen glänzen, dessen Lippen feucht sind und das am ganzen Körper zittert, dann lass die Finger davon - es hat Fieber!"
In einem Dorf im tiefen Afrika lebt als einziger weißer ein Missionar. Eines Tages kommt ein Eingeborener zu ihm und fragt: "Wie kann es sein, das meine Frau gerade ein Kind bekommen hat das nicht so schwarz ist wie ich, sondern weiß?" Der Missionar schaut ihn lange an und überlegt wie er es erklären soll, das mit den Genen und das so etwas in hunderten von Jahren schon einmal vorkommen könne. Da fällt sein Blick auf die große Schafherde die gerade an seiner Hütte vorbeizieht. "Schau diese Schafe" sagt er "sie sind alle weiß nur dort hinten sehe ich ein schwarzes Schaf, es ist das einzige in der gesamten Herde..." - "Schon gut" unterbricht ihn darauf der Eingeborene "Alles klar. Ich sage nichts mehr und Du verrätst auch nichts."
Ein Mann fragt eine Frau: "Würden Sie für 1.000.000 DM mit mir schlafen?" Sie: "Klar doch." Darauf er: "Würden Sie auch für 10 DM mit mir schlafen?" Sie: "Nein, wofür halten Sie mich!" Er: "Das haben wir geklärt, jetzt geht es nur noch um den Preis..."
Ein Mann klingelt an einer Haustür. Es öffnet eine wohlgeformte Frau mit ziemlich großer Oberweite. M: "Guten Tag, gnädige Frau, ich möchte ihnen ein Angebot machen." F: "Um was geht es denn?" M: "Ich zahle ihnen 100 DM, wenn ich ihre Brüste mal sehen dürfte!" F: "Sie Frechling; hauen sie... (denkend: Moment mal. Wir fahren morgen doch in Urlaub. So'n bisschen Taschengeld...) OK." Sie öffnet ihren Morgenrock und lässt ihn schauen. Dann macht sie ihn wieder zu. Er zahlt die Hundert Mark. M: "Ich möchte ihnen noch einen Vorschlag machen." F: "Was kommt den jetzt?" M: "Ich zahle ihnen 200 DM, wenn ich ihre Brüste einmal anfassen darf." F: "Na gut", öffnet den Morgenrock wieder, "bitte schön", er grabbelt und bezahlt. M: "Na ja, ich hätte da noch eine Idee." F: "Was darf's jetzt sein?" M: "Ich zahle ihnen 500 DM, wenn sie mit mir ins Bett gehen!" F: (hat erst noch Skrupel) "...Na gut, kommen sie schon rein." Er bumst sie, zahlt, und geht. Abends kommt ihr Ehemann von der Arbeit heim. F: "Ich muss dir was tolles erzählen, Schatz, wegen dem Urlaub..." Er: (unterbricht sie) "Moment mal", sagt er, "erst mal was Wichtiges. War mein Kollege Karl Heinz hier und hat die 800 DM gebracht, die er mir schuldet?"
Er liegt im Bett und liest Zeitung; sie stößt ihn in die Seite "Du" - er reagiert nicht, nach einiger Zeit probiert sie's noch einmal "Du" - er reagiert wieder nicht, nach einiger Zeit wiederum nimmt sie sich ein Herz "Du, wir hatten schon lange keinen Sex mehr." Darauf er "Du."
Eine geschiedene Frau, die vom Eheleben die Nase voll hatte, setzte eine Annonce in die Lokalzeitung, die lautete: "Suche einen Mann, der mich nicht verprügelt, mich nicht mit Füßen trampelt und ein fantastischer Liebhaber ist." Nach einer Woche klingelt es. Sie geht zur Tür, öffnet und sieht niemanden draußen stehen. Sie schließt die Tür und will gehen, als es wieder klingelt. Wieder macht sie die Tür auf und kann niemand entdecken bis sie zufällig nach unten schaut und einen Mann ohne Arme und Beine entdeckt, der auf ihrer Türschwelle sitzt. "Ich bin auf Ihre Annonce hergekommen", sagt er. Die Frau weiß nicht recht, was sie sagen soll, was sie tun soll. Und so fährt der Mann fort: "Wie Sie sehen, kann ich Sie nicht verprügeln, und es wäre mir unmöglich, Sie mit Füßen zu trampeln." - "Ja, das sehe ich," sagt die Frau. "Aber es stand in der Annonce auch, dass ich einen fantastischen Liebhaber suche." Der Mann lächelt und sagt: "Schließlich hab ich die Klingel gedrückt, oder?"
Eva schreibt an ihre beste Freundin: "Du machst Dir keine Vorstellung, wie unersättlich Hans-Udo in der Liebe ist. Wir machen Liebe praktisch rund um die Uhr, er lässt mir keine Verschnaufpause, wir tun es tags und nachts, während ich Hausarbeiten mache, putze, staubsauge, koche oder Geschirr spüle. Gib mir doch einen Rat. Schreibe mir bald und entschuldige bitte meine ruckartige Schrift! Deine Eva"
Dietrich R. und Ulrich W. gehen durch die Wüste, plötzlich hören sie Indianergeheul. Dietrich R.: "Ok, Ullrich du gehst auf den Baum und ich verstecke mich hinter dem Busch." Doch Pech für Dietrich R. die Indianer entdecken ihn und alle 200 Stammesmitglieder nageln ihn von hinten durch. Nach der Aktion gehen die beiden weiter. Dietrich tut alles weh und er kann kaum noch laufen. Nach einiger Zeit hören die beiden wieder Indianergeheul. Dietrich wieder hinter den Busch und Ullrich wieder auf den Baum. Wieder entdecken die Indianer nur Dietrich und wieder Nageln ihn alle 200 durch. Dietrich ist total fertig und kriecht nur noch. Nach ein paar Stunden wieder Indianergeheul. Dietrich: "So Ullrich, jetzt gehst du hinter den Busch und ich geh auf den Baum!" Als die Indianer bei dem Baum und dem Busch ankommen meint der Häuptling: "Ok, der hinterm Busch hat genug, jetzt ist der auf dem Baum dran!"