Klimastreik auf Computerbase [20.09.2019]

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Wir (Unternehmen) produzieren regional erneuerbare Energie (Strom, Wärme, Kälte) und haben an einem der ersten Streik-Freitage ein Podium organisiert mit wichtigen Persönlichkeiten aus den Segmenten Politik, Erdöl, Verkehr, Industrie, Professoren der ETH und FH und Greenpeace.

Leider haben wir wohl den Zeitpunkt etwas zu spät gewählt. Um 20:00 war von der Jugendbewegung nämlich kein Mensch mehr da, es blieb vor allem ziemlich viel Müll zurück.

Es gab dennoch interessante Vorträge und Diskussionen. Der Saal wurde auch ohne sie komplett voll, jedoch lag der Altersschnitt weit über 40 - ich denke ich war einer der jüngsten.

Ehrlich gesagt, nehme ich seit dem diese Bewegung nicht mehr richtig ernst. Da investiere ich lieber die Zeit in das Unternehmen um weiter Umweltaspekte intern zu verbessern oder mich selbst in diesem Bereich weiterzuentwickeln.
 
Fuchiii schrieb:
CO2-Steuer die den Benzinpreis hochtreibt trifft doch nur wieder uns auf dem Land weil ich nun mal täglich 30km zur Arbeit fahren muss
Es wird auch keine rein aufs Auto bezogene CO2 Steuer geben. Sondern eine allgemeine und insbesondere beim bisher unversteuerten Flugkerosin ist das mehr als angebracht. Steuern dürfen auch reinen Lenkungscharakter haben. Einnahmen sind dann nebensächlich.

aNi_11 schrieb:
Ehrlich gesagt, nehme ich seit dem diese Bewegung nicht mehr richtig ernst.
Weil du ein Beispiel kennst? Ein Beispiel was ziemlich speziell ist (Beginn 20:00, da ging es doch sicherlich bis nach 22 Uhr), wie soll da eine Jugendbewegung jetzt im großen Still teilnehmen? Zudem sagst du doch selbst, es war ein Streikfreitag. Da waren die wohl auf der Demo auf der Straße. Wäre reichlich sinnfrei, am Streiktag sich in einer Podiumsdiskussion eines regionalen (ergo kleinen) Energieunternehmens zu setzen.

PS: Kälte ist keine Energie...
 
Ich konnte gerade leider noch nicht alles lesen, was hier besprochen wurde, möchte mich aber dennoch einmal äußern.

Ich finde Klimaschutz total wichtig und wenn alle an einem Strang ziehen würden, wär es auch überhaupt kein großes Ding. Leider wiederstrebt dies der menschlichen Mentalität und gerade einige Länder stellen ihren Profit über den Klimaschutz, was ich bei einigen weniger entwickelten Ländern sogar verstehen kann, aber auch nicht gut heiße. Aber damit etwas passiert, muss immer irgendjemand anfangen und wir sind eigentlich prädestiniert dafür. Leider ist unsere Regierung hier aber genauso hinterher wie beim Internet Ausbau etc. Und genau dass ist das Problem. Mit ordentlicher Infrastruktur gerade auch auf dem Land ließe sich das ganze viel viel besser und schneller realisieren. Und das fängt schon bei Radwegen von einem Dorf zum Marktflecken an und hört bei Bussen die auch nachmittags noch in beide Richtungen und nicht nur von der Schule zurück fahren noch lange nicht auf.
Das ganze ist sehr komplex und erfordert dringend Handlung. Und man muss doch nun wirklich nicht groß diskutieren, um mit dem Aufforsten anzufangen. So oder so es würde keinem schaden. Stattdessen wird alles totdiakutiert während unser Timer läuft und FFF verzweifelt versucht darauf aufmerksam zu machen. Wir sollten ebenso jede Chance dazu nutzen. Und zwar nicht nur Morgen.
 
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Mustis schrieb:
Lern lesen und verstehen. Wo will ich Autos verbieten? Ich fordere das an keiner Stelle. Ich sage dir nur, dass deine Aussage Bullshit ist wenn du behauptest, KFZ sind das kleinste Problem. Nein sind es nicht. Siehe die Zahlen. Selbst wenn du einen niedrigen Wert nimmst, entstehen allein durch die über eine Milliarde Fahrzeuge auf der Welt Millionen Tonnen CO2. Das es auch andere große CO2 Emittenten gibt, steht doch gar nicht zur Debatte. Das ist so. Und weiter?

Stimmt, Du willst Autos nicht verbieten. Du willst es ja nur teuer machen. Ergo: entweder willst Du, dass es so teuer ist, dass sich es niemand mehr leisten kann (muss er halt sehen, wie er mobil bleiben kann) oder du willst, dass nur die Reichen noch Auto fahren können.
Denn was Anderes bewirkt eine Verteuerung / CO2 Abgabe auf Treibstoff und/oder Autos nicht. Du gehst mit Deinen Vorschlägen ja nicht die Industrie oder die Politik an.

Du willst Beweise? Gerne: Hier für die EU: http://www.europarl.europa.eu/news/...sionen-von-autos-zahlen-und-fakten-infografik
Kfz tragen zu 30% der Eu weiten CO2 Emissionen bei. Davon entstammen wiederum 72% auf den Straßenverkehr. Ganze 60% davon sind auf PKW zurück zuführen. Damit haben PKW den mit Abstand höchsten Anteil aller VErkehrsteilnehmer in de EU beim CO2 Ausstoß. Von wegen kleineres Übel. Verdammt nochmal, lest euch wenigstens geringfügig ein bevor ihr den Mund in solchen Diskussionen aufmacht. Diese Infos sind binnen Minuten ergoogelt… Und ja das sind gewaltige 12% am gesamten EU CO2 Ausstoß. Was meinst du denn was der Rest ist? Alles 2-3 Emitenten? Das spaltet sich in zig Verursacher auf und da ist einer mit 12% definitiv kein kleines Übel. Und tu nicht so als wäre Plastik schlimmer. Beides betrifft uns unmittelbar. Sich auf eines zu konzentrieren bringt gar nix.

Danke, dass Du nochmal genau das schreibst, was ich geschrieben habe? Die Rechnung ist anhand dieser Daten.

Hier eine Aufspaltung der Emittenten auf Deutschland bezogen:
https://www.umweltbundesamt.de/date...eutschland/kohlendioxid-emissionen#textpart-2
Verkehr ist der 2 größte Emittent. Du kannst es drehen und wenden wie du möchtest, wenn man es so konrket aufsplittet wie zum PKW, dann sind PKW einer der größten Gruppe an CO2 Verursachern....

Den größten Anteil an den Kohlendioxid -Emissionen hatte 2017 wie bisher die Energiewirtschaft mit 38,6 %. Aus diesem Bereich wurden im Jahr 2017 rund 308 Millionen Tonnen Kohlendioxid freigesetzt. Die Kategorien Haushalte/Kleinverbraucher (17,1 %) und Straßenverkehr/übriger Verkehr (20,8 %) sowie Verarbeitendes Gewerbe/Industrieprozesse (zusammen 22,7 %)

Der Verkehr (gesammt, also inkl. Flug- und Schiffsverkehr.......) etwa auf dem Niveau vom Gewerbe und den Haushalten. Die Energiewirtschaft schlägt DEUTLICH oben aus. Daher bleibt meine Aussage korrekt: auf den Gesamtausstoss hat der PKW kaum Anteil und ist weit weg von Deinem "gewichtigste Eminent".


Mustis schrieb:
Wer sagt das? Musste in den Wohlstand des Einzelnen eingegriffen werden, damit die deutschen Flüsse wieder sauber wurden? Musste in den Wohlstand des Einzelnen eingegriffen werden um das Ozonloch zu schließen? Also ich meinen richtig und nicht nur vermeintlich eingebildet oder vorübergehende kleine Einschnitte.

Bei diesen Themen hat man ja auch vernünftige Entscheidungen getroffen! Oder gibt/gab es eine "Abwasserverschmutzgebühr" wenn Du ein Waschmittel oder ne Dose Farbe kaufst?? Gibt es eine FCKW Gebühr bei Kühlschränken?

Eben NICHT! Sondern es gab klare Vorgaben und Verbote BEI DEN HERSTELLERN und nicht bei den KONSUMENTEN.

Die Grünen machen nun mit dem CO2 aber genau das Gegenteil. Die Konsumenten bestrafen und die Hersteller ignorieren.


Selbst wenn man dies als Lösungsansatz nehmen möchte, ist die Umsetzung komplett bescheuert. Die Abgaben sind nämlich nicht wirklich hoch, so dass man es sich wirklich überlegt Auto zu fahren oder zu fliegen. Nein, sie sind nur "ein bisschen", um möglichst viel Geld zu schöpfen. Es fährt KEINER weniger mit dem Auto weil der Diesel nun 1,40€ kostet anstatt 1,20€. Es fliegt auch kein Schwanz weniger nach Malle weil das Ticket 10€ mehr kostet.

Wenn der Diesel 5,00€ kostet und das Ticket nach Malle 2000€, DANN werden viele Leute darauf verzichten (müssen). Und nur dann würde überhaupt eine Reduktion von CO2 eintreten (mit anderen ziemlich fiesen Nebenwirkungen natürlich). Aber diese ganzen Forderungen aktuell bringen dem Klima 0,0 sondern belasten den Konsumenten nur unnötig, ohne etwas zu bewirken.


RUSTIK schrieb:
Ich wäre mit folgendem beim Streiken einverstanden:
  • Fleisch- und Holzembargo gegen Brasilien
  • Eigentlich komplettes Einfuhrverbot von Produkten die auf abgeholzte Urwälder basieren
  • Zulassung von Neuwagen mit Spritverbrauch > 10l...8l...usw. Alle 2 Jahre etwas mehr.
  • Investionen in die Erforschung von Klimaneutraler Energieversorgung
  • Recht auf Homeoffice
  • Aufforstung der Europäischen Wälder / EU Verordnung...
  • Die KFZ Steuer wird abgeschafft, der Betrag bleibt gleich, dafür bekommt man eine Flatrate für den Öffentlichen Nahverkehr

Aber nur die Preise für Energie zu erhöhen, bin ich dagegen.

Volle Zustimmung. Weitere Punkte wären z.bsp:

  • keine neuen Öl, Gas oder Stromheizungen, auch nicht bei Renovierungen
  • keine neuen Gebäude ohne Minergie Standard
  • Umrüstung öffentlicher Beleuchtung auf LED
  • Reduzierung öffentlicher Beleuchtung
  • Ausbau des Schienennetzes und danach Erhöhung der LKW Steuer
  • elektrischer ÖPNV
  • Deckelung der Anzahl Slots an Flughäfen
  • Firmen verpflichten, mind. 50% der MA im Umkreis von 15km anzustellen, ausser sie arbeiten von zu Hause aus
 
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U-L-T-R-A schrieb:
Ich find Nestle auch nich doll, aber wenn die n leckeres Produkt haben kauf ich es!

Als Schweizer mag ich Nestlé. Sie sichern viele Arbeitsplätze (ich weiss für hardcore Klimastreikende hat das keine Priorität, denen ist auch egal wenn Menschen verhungern 🤷‍♂️)

Sie bezahlen auch Steuern womit wir unseren Sozialstaat finanzieren können. Ich nehme an Klimastreikende brauchen auch sowas nicht.

Geld für Bildung könnte man sich schonmal sparen, die Kids gehen ja eh nicht mehr zur Schule 😂😅

RUSTIK schrieb:
  • dass der Strom teurer wird, das Benzin und der Diesel verboten wird?
  • wir demontrieren das SUVs und Autos verboten werden und dass wir mit dem Fahrrad fahren können?
  • Wenn wir Urlaub mit Flugzeug oder Kreuzfahrtschiff machen wollen wir Zertifikate kaufen, damit alles CO2 neutral wird

Richtig erkannt. Das lustige ist, dass es vermögende Leute kaum interessieren wird. Als Beispiel CO2 Abgabe die die linke in der CH fordert. Liegt bei einem USA Flug irgendwo bei 350 Franken - ansich ein lächerlich kleiner Betrag.

Für Menschen mit geringem Einkommen ist der Betrag aber ziemlich hoch. Solche Vorschläge zementieren eine 2-Klassengesellschaft. Pech für alle die zu den unteren Schichten gehören - jetzt haben die Linken die schon aufgegeben.

Fuchiii schrieb:
CO2-Steuer die den Benzinpreis hochtreibt trifft doch nur wieder uns auf dem Land weil ich nun mal täglich 30km zur Arbeit fahren muss

wie oben geschrieben. Es trifft immer die unten. Ironischerweise sind das meistens ja auch die, die den Wohlstand in einem Land auch real erarbeiten.
 
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CadillacFan77 schrieb:
Daher bleibt meine Aussage korrekt: auf den Gesamtausstoss hat der PKW kaum Anteil
Wie man anhand der Zahlen immer noch so einen hanebüchenen Unsinn schreiben kann....

Egal, das ist mir hier langsam zuviel dumpfer Populismus und zuviele an den haaren herbeigezogene Unterstellungen. Zum Glück auch für euch Betonköpfe haben es langsam aber sicher genügend kapiert sodass ihr Gott sei dank zwangsverpflichtet werdet euren Beitrag zu leisten.
 
Das weniger, aber zur Teilnahme. Ob nun mit oder ohne VErständnis. Hab ja auch nicht behauptet, dass der Zwang zum Verständnis führt. Wie man hier sieht, kann man eben nicht jeden zu Verständnis bewegen. Selbst anhand von Fakten nicht. Für Steuern und Sozialabgaben hat auch nicht jeder Verständnis, kann sich aber dank Zwang und Kontrolle nicht entziehen.

Ist übrigens nen Grund für die CO2 Steuer. An der kommen dann auch keine Klimawandelleugner dran vorbei und müssen ihren Teil leisten. Würde jeder Verständnis aufbringen, wäre genau sowas nicht nötig, die Realität ist aber eine andere.
 
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Steuern und Sozialabgaben muss aber jemand beschließen (also unsere Politiker) und die werden zu Glück durch die Bürger gewählt und können ggf. auch abgewählt werden.
 
Ja, habe ich was anderes behauptet? Das ändert nichts an meinen Ausführungen, dass man manche nicht zum Verständnis bringen wird und daher ggf. Zwang ausgeübt werden muss. Warum gibt es wohl das staatliche Machtmonopol?
 
Hier eine imho gute Zusammenfassung von SPEKTRUM:

lesen und verstehen

@Fuchiii: was für ein Auto fährst Du? Neu gekauft? Was waren die Hauptkriterien für den Kauf? Warum 40 k€? Wer sich heute noch einen Neuwagen kauft ist selber schuld...

Tante Edit: interessant in dieser Diskussion finde ich immer, dass sich seriöse Wissenschaftler kritisch mit Ihrer arbeit auseinander setzten und hinterfragen (was die breite der Streuung der Projektionen zeigt), bei den Skeptikern finde ich das bisher nicht, ob Ihre Thesen belastbar sind.
 
Unsere Politiker sind z.Z. getriebene die nicht rational arbeiten und das muss ggf. korrigiert werden. Besser wäre es aber für alle wenn es aber gar nicht erst zu Fehlentscheidungen kommen würde.
 
stummerwinter schrieb:
Wer sich heute noch einen Neuwagen kauft ist selber schuld...

Mal aus dem Rest der Diskussion rausgerissen:
Wo kommen denn die Gebrauchten her, wenn sich niemand Neuwagen kauft? :D
 
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Nicht rational? In welcher Hinsicht denn? Ich halte Frau Merkel für durchaus rational, jedenfalls nicht als Getriebene. Auch die Mehrheit unserer Politiker sehe ich so. Für eine derartige Behauptungen sollte schon wenigstens eine halbwegs logische Argumentation vorliegen. Das es zu keinen Fehlentscheidungen kommen sollte, im Optimum ja. Der Umkehrschluss, dass es keine geben darf bzw. Fehlentscheidungen generell als KO Kriterium zu werten, ist unzulässig. Denn Menschen machen Fehler und es wird Fehlentscheidungen geben. Es muss dann am individuellen Fall der Fehlentscheidung abgewogen werden, welche Konsequenzen dies hat. Zumal es oft keine konkret richtig oder falsch gibt. Ein 100% erkennbare und vorab ausschließbare Fehlentscheidung ist nahezu ausgeschlossen.
 
Für mich macht ein Besteuerungsmodel oder ein Model mit Zertifikaten keinen größeren Sinn.
Wenn auf dem Weg was reduziert wird das geht es auf Kosten von Wohlstand und Freiheit von denen die Ihr Geld mit Arbeit selbst verdienen.
Ich mag niemand der mir was wegnehmen will, auch wenn er sagt das sei gut für mich und selber das nicht vorlebt.
 
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@Prophetic: mobile.de?

Dir ist schon bekannt, dass die meisten Neuwagen Firmenwagen sind?

Privat vs Gewerblich

Also hätten es noch mehr Firmen in der Hand, auch im Eigeninteresse...Kosten sparen...

Mal ne Rechnung zu den 30 km von Fuchiii:

Spekulation der Sprit würde 10 Cent teurer...CO2 Ausgleich oder so...

220 Arbeitstage x 60 km = 13200 km / Jahr

Bei ich sage 6 l/100 km => 792 l Sprit

Kostenvergleich, vermute Du fährst Diesel:

792 l x 1,25 €/l = 990 €

792 l x 1,35 €/l = 1069 €

Im Jahr...von was sprechen wir hier überhaupt?

Angenommen, mit sparsamer Fahrweise spart man 0,5 l / 100 km:

726 l x 1,35 €/l = 980 €

Achso, Entschuldigung, dann hat man ja keinen Spass mehr...
 
@RUSTIK Dann hast du das Prinzip eines Sozialstaates und einer Gemeinschaft nicht verstanden.... Zumal grade bei einer Steuer wie einer möglichen CO2 Steuer es ja ziemlich einfach ist, diese mittelfristig zu umgehen. Was ja dann auch ihrem Zweck einer Steuerung dienlich ist...

Der Mindestlohn ging auch auf die Kosten von Wohlstand und Freiheit. Die Benzinsteuer auch. Dieses Argument wird immer gebracht, faktisch ist es nie eingetreten.
 
Eiw viele hier schon angemerkt haben ist eins der Probleme das viele die Folgen eben noch nicht direkt spüren. Wenn ich in der Stadt leben würde würde ich mich vielleicht auch über die vielen heissen Tage an der Strandbar freuen. Wir haben in den letzten Jahren sehr grosse Ernteeinbrüche, da wächst nicht mehr viel gescheites. Ich fahre jeden Tag an den trocknen Feldern vorbei weil die Bauern aufrgrund des extrem abgesackten Grundwasserspiegels nicht mehr alle Felder bewässern dürfen. Viele der neu gepflanzten Bäume sind bereits wieder abgestorben. Die Einen merken es früher, die Anderen eben später....
@kim88
So voller Vorurteile? Du spricht jedem Menschen der an einer Klimademo teilnimmt jegliches soziales Empfinden ab? Komm schon, das kannst Du besser.
 
Achso, setzen noch einen drauf...

Weil Sprit so teuer...ausgehend von obigem Beispiel:

Einer neuer (verleichbarer) SUV (zB Kodiaq vs Octavia) kostet in der Anschaffung 3.000 € ~ 5.000 € mehr...und braucht mehr Sprit...

Dh zusammengefasst: ich gebe mehr Geld für was ähnliches aus um anschließend noch mehr Kosten zu haben...
 
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