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Kommentar Kommentar: Bezahlmodell in Diablo 3

@neo-bahamuth
Das ist Schwachsinn - allein die Rohlinge sind vom anderen Kaliber.

Dass zusätzlich noch Items für LVL 52 droppen können find ich ok. Oder sollen in Akt 4 nur noch Legendaries und rares mit immer 6 Stats drauf droppen?

LG
 
joe2907 schrieb:
@darkwolv: ja, die ausnahme bestätigt die regel: sc2 ;)

Hmm, hast recht, leider war das Spiel schon total veraltet als es kam!

Aber passt ned hier her :)
 
neo-bahamuth schrieb:
In Inferno Akt 2 droppt aber nix besseres als in Hölle Akt 4. Sprich da kommen auch noch Gegenstände für lvl 52. Es bringt also nix für Akt3.

Genau, jetzt rede dir den Schwachsinn noch länger ein und dann fühlst du dich am Ende sogar noch bestätigt!
 
Problematisch ist es, wenn man sich einen kleinen Fehler leistet und nach einem Schlag des Mobs stirbt – egal, wie gut man in den 99 Angriffsversuchen zuvor alle Fallen umging. Hier hilft einem nur pure Gewalt weiter – mehr Schaden oder eben mehr Resistenzen/Leben/Rüstungen, damit man einen Fehler überlebt. Das hat nicht viel mit Können zu tun.

Können bedeutet, keine Fehler zu machen. Und diese werden auf Inferno nunmal knallhart bestraft.
Ich bin auf Inferno mittlerweile vor Belial ohne alle blauen Gruppen stehen zu lassen. Also es gibt wirklich harte Combos, z.B. "invulnerable minons" ist für meine Gruppe verdammt harter Tobak, ebenso "frozen + fire chains". Da Tendiere ich fast schon dazu es unschaffbar zu nennen.
Trotzdem, der Schwierigkeitsgrad rockt, auch wenn ich jedes Mal fluche wenn wir mal wieder wipen.

So, was mich an D3 aber wirklich nervt:
1. Total zufällige Items sind der letzte Müll. Strengh + Dex, was eine Scheiße. Und das auch bei gelb und orange. :kotz:
2. Weiße und graue Items. Macht den scheiss ab Nightmare bitte raus. Lasst die Mobs 3% mehr Gold droppen.
3. Es ist nicht möglich, ein spezielles Item zu farmen. Wenn ich farme, möchte ich einen Erfolg haben und nicht nur Items fürs AH / für den Händler farmen. Gut, die Spielwelt ist dafür auch viel zu klein. Aber trotzdem sollten spezielle Mobs auch spezielle Loottables bekommen. Ich würde ein Named Mob System ala WoW begrüßen, diese dann eben auch blau oder gelb.
4. Mehr Maps. immer durch die gleichen scheiß level laufen kotzt an. Wenn die Dinger schon zufallsgeneriert sind kann es ja nicht so schwer sein, da noch ein paar mehr zu machen.
5. AH Preise. Absolut lächerlich was die Leute für die Items verlangen. Ein verbesserndes Item kostet mich ca. 500.000 Gold. Ich hatte bisher noch keinen einzigen Drop, der soviel Wert wäre.
Goldfarmen? Nein danke.
 
Konti schrieb:
In D3 geht es nicht mehr darum, Items zu finden ... es geht nur noch um langweiliges Gold Farming.

Mag für dich zu stimmen ich Farme kein Gold oder Items ich mach die Q's und entdecke alles und hau halt die Gegner dabei um.
 
Jirko schrieb:
Vielleicht noch mal eine Verdeutlichung dessen, was ich mir unter schwierig vorstelle (einige Beispiele):
...

Diablo 3 verhaut sich ja selbst komplexe echtzeitkampfmechanismen indem sie dieses bescheuerte "Ich muss stillstehen um aktionen auszuführen"weitergeführt haben... Diablo 2 hatte es auch, deshalb werde ich nie verstehen wieso Nox(westwood), welches gleichzeitig mit Diablo 2 rauskam ein Schattendasein führte, obwohl es 100 mal besseres gameplay hatte...

Diablo 3 fix: WASD Movement, im laufen Casten/attacken und dodgemechanic, wird aber garantiert niemals passieren weils dann für den casual nichtmehr spielbar wäre
 
Ich hänge momentan auch Mitte des zweiten Aktes auf Inferno fest. Ich farme desshalb seit zwei Wochen den ersten Akt um beim Schmied mir Item herzustellen. Da diese aber dem gleichen Zufallsprinzip unterliegen habe ich in den zwei Wochen durch Drops und Crafting gerade mal zwei Items gefunden die meinen Char etwas verbessern.
Ich habe bisher 5 legendäre Items gefunden die aber alle so schlechte Werte hatten das sie quasi unverkäuflich waren. Um meinen Char für den dritten Akt Inferno fit zu machen müsste ich bei den derzeitigen Preisen noch Wochen farmen um mir das nötige Gold zu erspielen.
 
@jackyjakob
Ich formulier es mal um:
Deine Kritik ist also, dass du den schwierigsten Schwierigkeitsgrad nicht in 1 Woche durchspielen kannst.
 
Jirko schrieb:
Nur stört mich der Ansatz, dass "Schwierigkeit" durch bloße Schadens/Hitpunkte definiert wird. ... Hier zählen schlicht nur Items.

... für die man das Gold relativ schnell farmen kann.

Ganz viel: Bitte lass mehr bessere und sinnvollere Items droppen!

Sorry, aber das einzige was das bringen würde ist doch, dass das Spiel einfacher wird, weil man sich deutlich (!) schneller euqipt und die Preise im AH sehr schnell sinken werden (das tun sie jetzt schon). Du willst das Spiel also im Kern einfacher machen, damit du nicht mehr so viel Zeit investieren musst, um besseres EQ zu haben und damit dann Inferno besiegen zu können. Das ist allerdings nicht Blizzards Intention und auch absolut nicht notwendig. Kann da nur diversen Vorpostern zustimmen, nur weil man nach 3 Wochen noch nicht durch ist, braucht man das nicht ändern... Wer nicht farmen will: Die Story ist durch. Man hat alle Gegner mehrmals besiegt. Die Herausforderung ist nun mal Inferno, dazu gibt es mit Akt I einen leichten Einstieg und alles andere ist farmen. Wer Diablo 3 eben zum 4ten mal durchspielen will (oder öfter) muss halt die Zeit in Kauf nehmen die es braucht das Gear zu farmen. Wer das nicht will, braucht es nicht tun. Dass es jeder irgendwann schaffen wird, weil die Preise sinken werden und Blizzard den Nerf von Schadensspitzen bereits angekündigt hat ist doch selbstverständlich.

Allgemein: Also bitte nicht weinen, nur weil man es nach 3 Wochen nicht clear hat und farmen muss. (nicht böse gemeint, aber es geht auf die Eier :D ).

Wäre das so, wäre es immer noch nicht leicht, durch Inferno zu kommen. Es würde aber nicht so danach stinken, dass man das Auktionshaus nutzen muss, um die Berge von wild zusammengewürfelten Rares abzustoßen und vielleicht mal ein Item zu finden, das auf einen selbst passt.

Natürlich wäre es nicht leicht, aber es wäre DEUTLICH leichter und schneller. Was mMn komplett unnötig ist, hat man eben was zu knabbern, so leicht wie WoW z.B. geworden ist, ist das sehr willkommen ;) nur für die meisten wohl zu ungewohnt.

@jackyjakob
Schmieden ist auch absolut bescheiden, man verkauft normalerweise alles und kauft sich dann im AH für das Gold sein EQ.
 
morphium schrieb:
kapierst du es nicht? das war schon immer der grund warum die leute diablo 2 gespielt haben... wenn es dir keinen spaß macht, okay, dann lass das spiel links liegen und verschone uns mit deinem gebrabbel... ich kauf mir ja auch kein spiel welches mir nicht liegt...
Nein, DU kapierst es nicht!
Die Leute haben Diablo gespielt, um Items zu sammeln ... nicht um Gold zu sammeln und dann shoppen zu gehen!
 
Cool Master schrieb:
Mag für dich zu stimmen ich Farme kein Gold oder Items ich mach die Q's und entdecke alles und hau halt die Gegner dabei um.

Und wenn du das Spiel mittlerweile drei mal durchgespielt hast, entdeckst du dann in Inferno noch immer Neues und hast nebenbei Gegner um?
 
@biebre schwierigkeit, die ausschließlich über den zeit/glücksfaktor (und reallife geldfaktor) definiert wird, ist schlechtes gamedesign imo :)
 
Zum Kommentar: „Pay to Win“ via Hintertür?

Ich kann mich den Schlussfolgerungen nicht wirklich anschließen.
Eigentlich sehe ich in dem ganzen Zusammenhang nur ein Problem für diesen Eindruck und der wurde im Kommentar auch genannt:
Es ist also im ersten Akt nicht einfach nur unwahrscheinlicher als im vierten, einen Gegenstand zu finden, der ein bestimmtes Level besitzt. Es ist schlicht unmöglich. Das höchste Itemlevel gibt es nur im vierten Akt im Schwierigkeitsgrad Inferno überhaupt zu finden.
Meiner Meinung nach, lässt sich alles auf diesen einen Punkt reduzieren:

Zu 1. Schlechte Drops gehören einfach zu Diablo dazu. Das war in Diablo 2 nicht anders. Dort hat man z.B. auch zahlreiche cows runs gemacht und außer ein paar gems kam nix dabei rum...
In Hell droppten auch items, die nicht einmal mehr für normal (ok, hier gilt Vorsicht, da man theoretisch auch nakt spielen kann) zu gebrauchen sind.

Zu 2. und dem "nicht vorbereiten können":
Das ist Inferno und genau das sollte es schließlich auch sein. Eine echte Herausforderung für die man nicht nur Wochen, sondern Monate brauchen sollte.
Von daher finde ich das System dort sehr gut.
Man farmt (solo selffound) Inferno Akt 1 für bessere Ausrüstung.
Dann schafft man es mit ach und krach die ersten Quests in Akt 2 zu überleben.
Jetzt farmt man dort und kann seine Ausrüstung weiter verbessern... etc​

Zu 3. und der Schwierigkeit:
Darüber kann man immer streiten. Den einen ist Inferno akt. noch zu einfach und die anderen scheitern schon an hell...
Inferno ist und soll halt einfach nicht für jeden Spieler sein (zumindest wurde es so angekündigt...). Es ist zäh schwierig und unfair, aber genau das sollte es doch auch sein, oder?^^
Auch klar ist: Wenn man dort scheitert, dann liegt es an der Ausrüstung oder der falschen Taktik (inkl. richtiger Skillwahl mit ausreichend Fähigkeiten, um diese vernünftig einsetzen zu können).
Woran denn auch sonst?! Mehr gibt es ja gar nicht.

Aber warum wollen denn alle unbedingt so schnell durch Inferno durchkommen, obwohl es doch als absoluter Endgame-Content gedacht war?
Zu schwer, man stirbt zu oft, man hat nicht die nötige Ausrüstung... dann spielt man dort einfach später (oder gar nicht. Von der Schwierigkeit und den Items die doppen abgeshen ist es das gleiche wie Hell)
...

Und dort kommt mein aber: Die Drops werden in Inferno immer besser.
Es macht absolut keinen Sinn in Hell zu farmen... oder in Akt 1 Inferno, oder in Akt 2 Inferno, wenn man bereits im nächsten Akt spielen kann.
(Meine Inferno Akt 1 Waffen 700-800 dps werde ich fast geschnkt nicht mehr los O_o)

Logische Konsequenz: Alle wollen möglichst schnell durch Inferno, weil nur dort schöne Sachen droppen.
Und dann? Der als Langzeitspaß geplante Inferno-Modus reduziert sich auf einen Akt. Nämlich den letzten.
Akt 1-3 sind dann vieeel zu einfach und die drops zu schlecht.

Für mich DER Designfehler in Diablo 3.
Inferno ist damit kein toller Endgame-Content (was es eigentlich sein sollte), sondern verkommt nur zum (zugegeben schweren) 4. Schwierigkeitsgrad, der sich aber nicht sonderlich von den anderen abhebt.

In Diablo 2 konnte man auch noch sehr gut in Hell Akt 1 farmen und dabei die besten Runen und besten items finden (TC85 Gebiete).
In Diablo 3 ist das gar nicht möglich.


Zur Aunktionshaus-Thematik:
Den Eindruck kann man kriegen... allerdings sollte man sich dann die Frage stellen, ob es z.B. in Diablo 2 anders war?
Dort wurde auch extrem viel über Ebay und Foren verkauft. Für echtes Geld und auch für Unsummen.
Perfekte Ausrüstungen (Skiller mit +45life etc) waren teilweise unbezahlbar.... die Bots (verflucht seien sie) machten das Ganze für einige erst erschwinglich.
Im PvP sah es nicht anders aus: Der mit dem dicksten Geldbeutel (oder der meisten Zeit zum farmen) hat gewonnen.
Im low-lvl-pvp noch viel extremer...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Abe81 Natürlich entdecke ich neues: Lore Bücher :) In Akt 1 fehlen mir noch Leah 2 und 4 so wie ein paar andere.
 
pSyKoOlo schrieb:
@neo-bahamuth
Das ist Schwachsinn - allein die Rohlinge sind vom anderen Kaliber.

Dass zusätzlich noch Items für LVL 52 droppen können find ich ok. Oder sollen in Akt 4 nur noch Legendaries und rares mit immer 6 Stats drauf droppen?

LG

Äh nein, ab Inferno einfach Items mit Levelanforderung 60, egal welches Tier. Weil alles andere ist von vornherein nutzlos. Das wird nur noch beim Händler verkauft (entzaubert auch nicht, da das Craftingsystem ja ebenfalls nutzlos ist).

Und irgendwann hab ich genug Geld, um mir was im AH zu kaufen. Genau darum gehts doch, das nervt einfach nur. Gestern hab ich einen 2h-Kolben gefunden, der hatte als Stat die Verbesserung eines Demonhunter Skills.
Ein bißchen Mühe hätte man sich schon bei der Statverteilung geben können.

Und am meisten stört das fehlende Gleichgewicht zwischen Nah- und Fernkampf: auf gleichem Equpstand ist mein Barbar solo vollkommen nutzlos (in der Gruppe kann er immerhin stunnen und buffen), mein Demo Hunter hat dank mehr DPS, Fernkampf und Kitemöglichkeiten kaum Probleme.
 
@birday:

Das einzige was der Zeit/Glücksfaktor definiert ist, wie lang du brauchst um Gear zu haben was dich in Inferno nach Mitte-Ende Akt II vernünftig weiterkommen lässt.
Gear macht Inferno nicht viel einfacher sondern erst spielbar, sodass Inferno im gleichen Atemzug herausfordernd bleibt.
 
Cool Master schrieb:
@Abe81 Natürlich entdecke ich neues: Lore Bücher :) In Akt 1 fehlen mir noch Leah 2 und 4 so wie ein paar andere.

Das ist mir persönlich ein wenig zu mager.

--------
Mein Ansatz, wenn das Echtgeld-AH kommt und es tatsächlich das andere dadurch entwerten sollte:
Von jeder Rasse einen Charakter (also einen Barbaren, einen Demon Hunter, einen Witch Doctor etc.) und sich gegenseitig die guten Drops für die jeweilige Klasse zuschieben. Das macht auch insofern Spass, als ich sowieso alle Klassen spielen wollte/will.

Es nervt nur, daß ich bei der Rüstung mittlerweile einen Hang habe, bei allen immer einen "Magic Find" dabei zu haben. Das ist so selbstreferentiell: Man hat einen hohen MF-Wert, um bessere Gegenstände zu finden, die hoffentlich auch wieder hohen MF-Wert haben, sonst ziehe ich sie nicht an, ansonsten bekäme ich ja keine guten Gegenstände mehr...
 
Fast alle Leute, die ich in Diablo 2 LoD "kennengelernt" habe, haben ihre Ausrüstung (Ob nun Sturmschild, Lidlose Wand, Herold von Zakarum, der perfekte Lichtsäbel, Grizwolds Zepter oder ihre Runen für ein Runenwort) getauscht gegen Dinge, die sie gefunden haben, selbst aber nicht brauchten.

Ich selbst habe Stunden in den b.net Trade Channels verbracht und mit Copy & Paste "O: 2xUm S: LS" oder ähnliches gespammt.
Andere Leute haben auch direkt bei e-Bay gekauft.

Nun sind Unique Items nicht mehr so gut, wie gute Rare Items. Und Gold hat für alle einen Wert.
Das einsammeln von Gold im Spiel führt nur sehr langsam zu nennenswerten Mengen. Es ist ähnlich effektiv wie das Einsammeln von Edelsteinen und kleinen Runen in Diablo 2, die man dann en masse für wertvollere Gegenstände tauschen konnte (wieder mit lästigem Tradechannel-gespamme).

Ich stehe mit meinem level 60 Mönch in Inferno Akt 2 und es geht langsam voran.
In Akt I habe ich aber schon einige nette Gegenstände gefunden, die ich im Auktionshaus für mehrere Hunderttausend Goldstücke verkaufen konnte (leider haben diese Gegenstände eine hohe Resistenz gehabt, die ich nicht nutze).

Es ist herausfordernd, aber gerade das macht mir großen Spaß.
Ich kann jede Verbesserung meiner Ausrüstung direkt an der Effektivität im Akt2 Inferno ablesen.
In Diablo 2 LoD war mein Fana Zealot in jeder Ecke des gesammten Spiels und gegen jeden Gegner absolut sicher ab ca. level 85. Klar hat er nicht den Killspeed einer Javazon im Kuhlevel gehabt, aber jegliche weitere Verbesserung war eigentlich unnötig und nur ein Zahlenspiel.

Ich finde das Gold Auktionshaus ist vor allem eines: Praktischer als Tradechannels und schneller als Trade-Foren.
Das Echtgeld-Auktionshaus werde ich selbst nicht nutzen, genausowenig, wie ich für Diablo 2 bei e-Bay eingekauft habe.

Wo ich dem Artikel teilweise Recht geben muss, ist der Aspekt des PvP. Das dürfte schnell zu einem Pay to Win werden, es sei denn Blizzard ergreift geeignete Maßnahmen dagegen. Es wäre z.B. Denkbar, daß nur bestimmte - von ihren Werten identische Gegenstände zum PvP zugelassen werden (TES:Oblivion lässt grüßen). Dann würde PvP zu einer Frage der Skillkombination, der präzisen Steuerung der Bewegung und des Timings werden.

EDIT
Ach übrigens... ich spiele seit dem 16. permanent im Singleplayer, habe alle Karten komplett aufgedeckt inklusive aller Dungeons und musste bislang KEINE EINZIGE Champion oder Unique Boss gruppe auslassen. Auch auf Inferno habe ich alles getötet, was sich mir in den Weg gestellt hat. Das hat ab und zu bis zu 10 Minuten gedauert und ich bin auch schon 3-6 Mal an einer Champion Gruppe gestorben, aber am Ende haben sie den kürzeren gezogen. Und ich bin weit davon entfernt wirklich Richtig gute Ausrüstung zu haben.
Es ist also durchaus machbar.

Und noch etwas. Wenn ich nach einem Monat Inferno komplett mit Leichtigkeit erledigen könnte, wäre ich von dem Spiel enttäuscht. In Diablo 2 blieb am Ende noch das ewig dauernde Leveln bis zum Maximallevel 99 als Anreiz weiter zu spielen. In Diablo 3 ist es für mich das sukzessive verbessern, was sich auf Skillkombinationen und Ausrüstung bezieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Abe81 schrieb:
Das ist mir persönlich ein wenig zu mager.

WIe du schon sagst für dich :) Mir macht es spaß die Bücher zu suchen :) Ich will das Spiel auch nicht in 4 wochen durch haben sonst kann ich mir wieder CoD installieren das ahbe ich auf Veteran in 3 stunden durch ;)
 
@neo-bahamuth
Gib mir Bescheid, wenn du nen Superior Dread-Shield in Akt 1 gefunden hast.....

Mhh... das wird nie passieren... warum ist das so?
 
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